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  • Do's and Dont's beim Dating. Männer vs Frauen. Wir lüften das Geheimnis 😂

    Diskussion · 2.193 Beiträge · 15 Gefällt mir · 13.205 Aufrufe

    In meinen anderen Diskussionen wurde ja schon das eine oder andere angesprochen: Männer scheinen beim Dating anders zu "ticken" als Frauen. 

     

    Ob es das Ausfüllen / Lesen von Profilen ist, die erste Kontaktaufnahme per Nachricht, das (von Männern oft gehasste) Hin- und Her-Schreiben, das erste persönliche Treffen,... 

     

    Was nervt Euch? Was mögt Ihr? Was setzt Ihr voraus? Was gilt es unter allen Umständen zu vermeiden? 

     

    Vielleicht schaffen wir es, ein paar Missverständnisse aufzuklären 😉

    11.07.23, 13:58 - Zuletzt bearbeitet 11.07.23, 18:12.

Beiträge

  • 15.07.23, 09:52 - Zuletzt bearbeitet 15.07.23, 09:52.

    Uralt-Witz dazu:
    Treffen sich zwei Planeten.

    "Du schaust aber schlecht aus!"

    "Ja, ich habe Homo sapiens..."

    "Keine Sorge, das geht bald wieder vorbei!"

  • 15.07.23, 09:48

     

    Sawwas:

     

    So gesehen hast du durchaus recht.

     

    Für den Planeten wäre es wohl besser, wenn der Sapiens Geschichte wäre. Nur interessiert es den Planeten herzlichst wenig. Der treibt da nicht im All rum und lamentiert: "Boah, diese Menschen. Echt ey...".

     

    Die Natur hat (meistens) Mechanismen, um sich selber zu regeln. Wenn der Mensch dann im Weg steht, dann wird er wegevolutioniert. Nicht heute, nicht morgen, aber irgendwann. Die Natur hat etwas im Überfluss: Zeit.

     

    Weshalb der Mensch nie auf die Stufe "Uns brauchts hier nicht, wir schaden nur. Lasset uns alle sterilisieren." kommt ist ganz einfach und ein Grundgesetz der Natur: die Erhaltung der Art.

     

    Und wenn man die Menschheit als Teil der Natur begreift (die sie mMn zweifelsfrei auch ist)? Als einen Art Testballon, der es dann aber doch nicht gebracht hat?

    Irgendwie entartet - wobei das natürlich nicht das korrekte Vokabel ist. Und an der Entledigung dieses "Geschwürs" arbeiten wir eh recht brav und effizient :)

  • 15.07.23, 09:46

     

    Testaccount:

     

    Sawwas:

     

     

    Man müsste zuerst einmal erforschen, ob denn die Monogamie und Moral des Menschen einen biologisch-evolutionären Hintergrund hat, oder ob es sich um ein Konstrukt des Menschen handelt.

    Die biologische Komponente drängt, wie Till es treffend gesagt hat, zur Fortpflanzung und Erhaltung der Art.

     

    "Halt..!", werdet ihr einwenden, "Auch im Tierreich gibt es Monogamie.". Das ist wohl richtig. Nur reden wir da auch vom selben Verwandtschaftsgrad? Wenn z.B. die Monogamie unter Schwänen oder Papageien Usus ist, trifft das dann auch auf die Gattung der Primaten (zu denen wir nun mal gehören) zu?

    Ich mag mich an Tierfilme über Gorillas erinnern, in denen der Silberrücken der Obermacker war und alle abgekriegt hat... ;)

     

    Natürlich ist dies nicht meine Art zu leben. Ich bevorzuge auch die "klassischen" Werte wie Monogamie, Treue, moderne Rollenbilder, etc.

    Nur müssen wir uns auch eingestehen, dass wir ein Produkt der Evolution und unserer Gene sind - was sich (leider?) im Bereich der Partnerauswahl und dem Werben um eine(n) potenzielle(n) Partner/-in zeigt.

     

    Führt dann halt wieder zum Machogehabe, Bling-Bling und all dem Verhalten...

     

    MMn darf man Monogamie und Moral nicht in der selben Schachtel aufbewahren.

    Monogamie ist - soviel ich zu wissen glaube - für das "Weibchen" von Vorteil ("Brutpflege").

    Moral ist ein Konstrukt, und mit der Zeit und der Gesellschaft wandelbar.

     

    Und Silberrücken sind fies.

    Hmmm, die Monoigamie hat auch für das Männchen Vorteile. Garantierte und wiederholte Verbreitung meiner Gene. Win-Win also :)

     

    Die Natur kennt keine Moral. Empathie ja, aber keine Moral.

     

    Und joa, Silberrücken sind fies...

  •  

    Till:

    Ich befürchte wir werden einfach immer weniger werden und untergehen…

    Weniger Menschen auf der Welt wäre ein Segen für den Planeten. Und untergehen werden wir aus diesem Grunde nicht. Da gibt es ganz andere Hämmer.

    Aber ich glaube, Du hast das eher als Scherz gemeint.

  • 15.07.23, 09:39

     

    Sawwas:

     

     

    Man müsste zuerst einmal erforschen, ob denn die Monogamie und Moral des Menschen einen biologisch-evolutionären Hintergrund hat, oder ob es sich um ein Konstrukt des Menschen handelt.

    Die biologische Komponente drängt, wie Till es treffend gesagt hat, zur Fortpflanzung und Erhaltung der Art.

     

    "Halt..!", werdet ihr einwenden, "Auch im Tierreich gibt es Monogamie.". Das ist wohl richtig. Nur reden wir da auch vom selben Verwandtschaftsgrad? Wenn z.B. die Monogamie unter Schwänen oder Papageien Usus ist, trifft das dann auch auf die Gattung der Primaten (zu denen wir nun mal gehören) zu?

    Ich mag mich an Tierfilme über Gorillas erinnern, in denen der Silberrücken der Obermacker war und alle abgekriegt hat... ;)

     

    Natürlich ist dies nicht meine Art zu leben. Ich bevorzuge auch die "klassischen" Werte wie Monogamie, Treue, moderne Rollenbilder, etc.

    Nur müssen wir uns auch eingestehen, dass wir ein Produkt der Evolution und unserer Gene sind - was sich (leider?) im Bereich der Partnerauswahl und dem Werben um eine(n) potenzielle(n) Partner/-in zeigt.

     

    Führt dann halt wieder zum Machogehabe, Bling-Bling und all dem Verhalten...

     

    MMn darf man Monogamie und Moral nicht in der selben Schachtel aufbewahren.

    Monogamie ist - soviel ich zu wissen glaube - für das "Weibchen" von Vorteil ("Brutpflege").

    Moral ist ein Konstrukt, und mit der Zeit und der Gesellschaft wandelbar.

     

    Und Silberrücken sind fies.

  • 15.07.23, 09:37

     

    Testaccount:

     

    Till:

     

     

    Allerdings nehme ich wahr dass das eben nicht mehr unbedingt zu gelten scheint. Dass wir wohl tatsächlich in einer Entwicklung sind zurück zu dem was Erv skizziert hat, zurück in eine menschliche Gesellschaft in der sich der grössere Teil der Männer nicht fortpflanzt. Die einen weil keine Frau von ihnen ein Kind möchte, die anderen - und auf die bezog ich mich - weil sie nicht möchten.

     

    Allerdings können wir eben wegen der Unterhaltspflicht auch nicht zurück zu einer Gesellschaft, in der wenige topattraktive Männer mit sehr vielen Frauen Kinder zeugen. Ich befürchte wir werden einfach immer weniger werden und untergehen…

     

    "Gedankenlos" ist wohl noch sehr vorsichtig und nobel ausgedrückt :)

     

    Mit meiner Tochter diskutiere ich manchmal das Kinderkriegen. Und sie ist wie ich der Meinung, dass in diese Welt Kinder zu setzen (grob) fahrlässig und auch egoistisch ist.

    Dazu nur ein paar Stichworte: Übervölkerung, Artensterben, Verschmutzung der Luft, allen Wassers, des Bodens, Bodenversiegelung, Klimawandel, Klimaflüchtlinge, zunehmende Radikalisierung, Abholzung des Regenwaldes. Überfischung, Plastikinseln ....

     

    Also was wäre - vom Planeten und der Natur aus betrachtet - falsch/schlecht/böse, würde die Menschheit ihre Reproduktion einstellen. Und in letzter Konsequenz ist es auch für den Menschen als eine der vielen Entitäten dieses Systems egal.

    Aber nicht für das Individuum selbst - das sage ich nicht.

     

    Zwar sehr off topic, aber ich wollte das nur mal kurz hier angebracht wissen, mein Ruf hier ist eh schon i.A. :) 

    So gesehen hast du durchaus recht.

     

    Für den Planeten wäre es wohl besser, wenn der Sapiens Geschichte wäre. Nur interessiert es den Planeten herzlichst wenig. Der treibt da nicht im All rum und lamentiert: "Boah, diese Menschen. Echt ey...".

     

    Die Natur hat (meistens) Mechanismen, um sich selber zu regeln. Wenn der Mensch dann im Weg steht, dann wird er wegevolutioniert. Nicht heute, nicht morgen, aber irgendwann. Die Natur hat etwas im Überfluss: Zeit.

     

    Weshalb der Mensch nie auf die Stufe "Uns brauchts hier nicht, wir schaden nur. Lasset uns alle sterilisieren." kommt ist ganz einfach und ein Grundgesetz der Natur: die Erhaltung der Art.

  •  

    Franz:

     

    Eva:

    Im direkten Kontakt, dann das "Ping-pong", wo jemand meinen Witz aufgreift und kontert. Das schnelle Hin- und Herschreiben über interessante Themen, fast wie ein Stakkato aus Worten. Zb über Sachen, die man mag, wie Filme, oder Dinge aus der Kindheit. Ein intelligenter Schlagabtausch in dem man Gemeinsamkeiten erkennt und manchmal vor Überraschung laut lachen muss. 😂

    Das ist vielleicht schon eine Stufe höher bei mir (nach dem allerersten Kennenlernen, aber wenn sich schon im persönlichen Erstkontakt so was zeigt, ist es bald um mich geschehen!). Und das habe ich tatsächlich an meiner letzten Freundin am meisten geschätzt: Die Wortspiele, Insider und Witze, incl. sehr schwarzer Humor, sind nur so herumgeflogen! Da sind wir so richtig in einen Flow gekommen! Darum tut es mir wirklich leid, so eine gemeinsame Welle ist nicht häufig zu finden.

    Da hast du absolut recht, das macht eine Beziehung nebst anderen Dingen noch genussvoller. Und ja, leider selten .....

  •  

    Eva:

    Im direkten Kontakt, dann das "Ping-pong", wo jemand meinen Witz aufgreift und kontert. Das schnelle Hin- und Herschreiben über interessante Themen, fast wie ein Stakkato aus Worten. Zb über Sachen, die man mag, wie Filme, oder Dinge aus der Kindheit. Ein intelligenter Schlagabtausch in dem man Gemeinsamkeiten erkennt und manchmal vor Überraschung laut lachen muss. 😂

    Das ist vielleicht schon eine Stufe höher bei mir (nach dem allerersten Kennenlernen, aber wenn sich schon im persönlichen Erstkontakt so was zeigt, ist es bald um mich geschehen!). Und das habe ich tatsächlich an meiner letzten Freundin am meisten geschätzt: Die Wortspiele, Insider und Witze, incl. sehr schwarzer Humor, sind nur so herumgeflogen! Da sind wir so richtig in einen Flow gekommen! Darum tut es mir wirklich leid, so eine gemeinsame Welle ist nicht häufig zu finden.

  • 15.07.23, 09:29

     

    Till:

     

    Eva:

    Kinder gross zu ziehen wird halt auch immer unattraktiver. Beide müssen arbeiten, um das Leben zu finanzieren, eine Karenz beendet oder verlangsamt nicht selten die Karriere und wirkt sich negativ auf die Pension aus. 

     

    Früher war "Selbstverwirklichung" kein Ziel, heutzutage ist es das Um und Auf. Man hat andere Prioritäten. Früher waren es nur die Männer, die Ziele außerhalb der Familie verfolgten, heute tun das auch die Frauen. 

     

    Auch Partnerschaften halten nicht mehr jahrzehnte- oder lebenslang und die Aussicht auf ein Leben als Single-Mom klingt ja auch nicht so verlockend. 

     

    Es ging ja nicht um die weibliche Sicht, oder besser gesagt weibliche Biologie, sondern um die männliche Biologie. Die drängt zur Fortpflanzung. Durch Ratio und Kultur und rechtliche Konstrukte wie Unterhaltspflicht ist sie eingehegt, aber von ihrer Natur her ist die männliche Biologie in Bezug auf Fortpflanzung doch eher „gedankenlos“. Im Unterschied zur weiblichen. 
     

    Allerdings nehme ich wahr dass das eben nicht mehr unbedingt zu gelten scheint. Dass wir wohl tatsächlich in einer Entwicklung sind zurück zu dem was Erv skizziert hat, zurück in eine menschliche Gesellschaft in der sich der grössere Teil der Männer nicht fortpflanzt. Die einen weil keine Frau von ihnen ein Kind möchte, die anderen - und auf die bezog ich mich - weil sie nicht möchten.

     

    Allerdings können wir eben wegen der Unterhaltspflicht auch nicht zurück zu einer Gesellschaft, in der wenige topattraktive Männer mit sehr vielen Frauen Kinder zeugen. Ich befürchte wir werden einfach immer weniger werden und untergehen…

    Da bin ich ganz bei dir.

     

    Mal ganz nüchtern betrachtet - und gewisse Teile meiner Aussage widerspiegeln nicht meine Einstellung dazu:

     

    Man müsste zuerst einmal erforschen, ob denn die Monogamie und Moral des Menschen einen biologisch-evolutionären Hintergrund hat, oder ob es sich um ein Konstrukt des Menschen handelt.

    Die biologische Komponente drängt, wie Till es treffend gesagt hat, zur Fortpflanzung und Erhaltung der Art.

     

    "Halt..!", werdet ihr einwenden, "Auch im Tierreich gibt es Monogamie.". Das ist wohl richtig. Nur reden wir da auch vom selben Verwandtschaftsgrad? Wenn z.B. die Monogamie unter Schwänen oder Papageien Usus ist, trifft das dann auch auf die Gattung der Primaten (zu denen wir nun mal gehören) zu?

    Ich mag mich an Tierfilme über Gorillas erinnern, in denen der Silberrücken der Obermacker war und alle abgekriegt hat... ;)

     

    Natürlich ist dies nicht meine Art zu leben. Ich bevorzuge auch die "klassischen" Werte wie Monogamie, Treue, moderne Rollenbilder, etc.

    Nur müssen wir uns auch eingestehen, dass wir ein Produkt der Evolution und unserer Gene sind - was sich (leider?) im Bereich der Partnerauswahl und dem Werben um eine(n) potenzielle(n) Partner/-in zeigt.

     

    Führt dann halt wieder zum Machogehabe, Bling-Bling und all dem Verhalten...

  • 15.07.23, 09:27

     

    Till:

     

     

    Allerdings nehme ich wahr dass das eben nicht mehr unbedingt zu gelten scheint. Dass wir wohl tatsächlich in einer Entwicklung sind zurück zu dem was Erv skizziert hat, zurück in eine menschliche Gesellschaft in der sich der grössere Teil der Männer nicht fortpflanzt. Die einen weil keine Frau von ihnen ein Kind möchte, die anderen - und auf die bezog ich mich - weil sie nicht möchten.

     

    Allerdings können wir eben wegen der Unterhaltspflicht auch nicht zurück zu einer Gesellschaft, in der wenige topattraktive Männer mit sehr vielen Frauen Kinder zeugen. Ich befürchte wir werden einfach immer weniger werden und untergehen…

     

    "Gedankenlos" ist wohl noch sehr vorsichtig und nobel ausgedrückt :)

     

    Mit meiner Tochter diskutiere ich manchmal das Kinderkriegen. Und sie ist wie ich der Meinung, dass in diese Welt Kinder zu setzen (grob) fahrlässig und auch egoistisch ist.

    Dazu nur ein paar Stichworte: Übervölkerung, Artensterben, Verschmutzung der Luft, allen Wassers, des Bodens, Bodenversiegelung, Klimawandel, Klimaflüchtlinge, zunehmende Radikalisierung, Abholzung des Regenwaldes. Überfischung, Plastikinseln ....

     

    Also was wäre - vom Planeten und der Natur aus betrachtet - falsch/schlecht/böse, würde die Menschheit ihre Reproduktion einstellen. Und in letzter Konsequenz ist es auch für den Menschen als eine der vielen Entitäten dieses Systems egal.

    Aber nicht für das Individuum selbst - das sage ich nicht.

     

    Zwar sehr off topic, aber ich wollte das nur mal kurz hier angebracht wissen, mein Ruf hier ist eh schon i.A. :) 

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 15.07.23, 08:15 - Zuletzt bearbeitet 15.07.23, 08:15.

     

    Eva:

    Kinder gross zu ziehen wird halt auch immer unattraktiver. Beide müssen arbeiten, um das Leben zu finanzieren, eine Karenz beendet oder verlangsamt nicht selten die Karriere und wirkt sich negativ auf die Pension aus. 

     

    Früher war "Selbstverwirklichung" kein Ziel, heutzutage ist es das Um und Auf. Man hat andere Prioritäten. Früher waren es nur die Männer, die Ziele außerhalb der Familie verfolgten, heute tun das auch die Frauen. 

     

    Auch Partnerschaften halten nicht mehr jahrzehnte- oder lebenslang und die Aussicht auf ein Leben als Single-Mom klingt ja auch nicht so verlockend. 

     

    Es ging ja nicht um die weibliche Sicht, oder besser gesagt weibliche Biologie, sondern um die männliche Biologie. Die drängt zur Fortpflanzung. Durch Ratio und Kultur und rechtliche Konstrukte wie Unterhaltspflicht ist sie eingehegt, aber von ihrer Natur her ist die männliche Biologie in Bezug auf Fortpflanzung doch eher „gedankenlos“. Im Unterschied zur weiblichen. 
     

    Allerdings nehme ich wahr dass das eben nicht mehr unbedingt zu gelten scheint. Dass wir wohl tatsächlich in einer Entwicklung sind zurück zu dem was Erv skizziert hat, zurück in eine menschliche Gesellschaft in der sich der grössere Teil der Männer nicht fortpflanzt. Die einen weil keine Frau von ihnen ein Kind möchte, die anderen - und auf die bezog ich mich - weil sie nicht möchten.

     

    Allerdings können wir eben wegen der Unterhaltspflicht auch nicht zurück zu einer Gesellschaft, in der wenige topattraktive Männer mit sehr vielen Frauen Kinder zeugen. Ich befürchte wir werden einfach immer weniger werden und untergehen…

  • 15.07.23, 07:53 - Zuletzt bearbeitet 15.07.23, 08:04.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 15.07.23, 00:46

    Erklär... 🤔

     

    (Mann.... Schon wieder diese blöde Regel, dass Beiträge mindestens 20 Zeichen lang sein müssen!) 

    Testaccount:

     

    Eva:

    ... dass sie das "freundlichere Geschlecht" sind, oder sich zumindest nicht so trauen.... 🤔

     

    Ich lebe in einem Parallel-Universum! Das ist der Beweis dafür und die Erklärung für fast alles!

    THX

     

  • 15.07.23, 00:40

     

    Eva:

    ... dass sie das "freundlichere Geschlecht" sind, oder sich zumindest nicht so trauen.... 🤔

     

    Ich lebe in einem Parallel-Universum! Das ist der Beweis dafür und die Erklärung für fast alles!

    THX

  • 15.07.23, 00:39

    Ich wollte Dich nicht kritisieren, sondern Dir Mut machen. 🤗

     

    Testaccount:

     

    Eva:

    Schön langsam machst Du mich traurig 🙄.

     

    Tja... was soll ich darauf antworten?

    Tut leid, kommt nie wieder vor?

    - Kann ich nicht versprechen.

     

  • 15.07.23, 00:37

     

    Eva:

    Schön langsam machst Du mich traurig 🙄.

     

    Tja... was soll ich darauf antworten?

    Tut leid, kommt nie wieder vor?

    - Kann ich nicht versprechen.

  • 15.07.23, 00:25

    Na, aber... Hey! 🧐

    Frauen sind das Salz der Erde 🤣🤣🤣

    WhoCares:

     

     

    Testaccount:

     

    Oje, da hab ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt.

    Ich habe zum Beispiel gar keine Auswahl.

    Ich habe das Geschriebene nicht auf mich alleine bezogen, sondern eher allgemein gemeint.

    no woman no cry

     

     

  • 15.07.23, 00:21 - Zuletzt bearbeitet 15.07.23, 00:27.

    Schön langsam machst Du mich traurig 🙄.

     

    Ich meine, ich hab ja auch keine Auswahl im Moment, aber ich verurteile nicht alle Männer, so wie Du die Frauen. Wir sind doch alle unterschiedlich wie Sonne und Mond. Es gibt Punkerinnen, Ladies, leidenschaftliche Hausfrauen, Tri-Athletinnen, Bio-Bäuerinnen, Geschäftsführerinnen, Ballerinas, Kranführerinnen,..... Denkst Du, die sind alle gleich? Die sind genauso unterschiedlich, wie Männer unterschiedlich sind. 

     

     

     

    Testaccount:

     

    Franz:

     

    Wenn Du so große Auswahl hast? Der Regelfall ist das nicht für Männer.

    Mir sind einige Frauen im Leben sympathisch gewesen, ganz wenige (etwa 5) hatten das gewisse etwas, und diese hatten nur ganz selten auch tieferes Interesse an mir (2x). That´s it.

    Das es nicht gehalten hat, steht auf einem anderen Blatt.

    Oje, da hab ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt.

    Ich habe zum Beispiel gar keine Auswahl.

    Ich habe das Geschriebene nicht auf mich alleine bezogen, sondern eher allgemein gemeint.

     

  • 15.07.23, 00:15

    Hahaha, ja 😂. Wie am Fischmarkt... 

     

    "Was kostet der? Ist der recht fett?" 

     

    🤣🤣. 

    Evelyn:

     

    Eva:

    Hahaha, da fällt mir gerade was ein: kürzlich die wohl "charmanteste" (Achtung Ironie! 😜) Kontaktaufnahme.... Kein "Hallo".. , sondern nur der hingeknallte Satz

     

    WIEVIEL SIND "EIN PAAR KILO MEHR"!? 

     

    (in meinem Profil steht bei Aussehen "ein paar Kilo mehr") 

     

    Oder ein Herr der richtig wütend schrieb

     

    "Wenn ich gewusst hätte, dass Du nicht schlank bist, hätte ich Dich gar nicht erst angeschrieben!" 

     

    (selber aber laut Foto ziemlich übergewichtig) 

     

    Immer wieder erfrischend 🤣🤣🤣 und vielleicht die Erklärung dafür, warum ich in meinem Profiltext darum bitte, vor Kontaktaufnahme mein Profil zu lesen. 

    Es gibt mehr Depperte als Fenster 🤦🏻‍♀️

     

    Testaccount:

     

    Franz:

     

    Wenn Du so große Auswahl hast? Der Regelfall ist das nicht für Männer.

    Mir sind einige Frauen im Leben sympathisch gewesen, ganz wenige (etwa 5) hatten das gewisse etwas, und diese hatten nur ganz selten auch tieferes Interesse an mir (2x). That´s it.

    Das es nicht gehalten hat, steht auf einem anderen Blatt.

    Oje, da hab ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt.

    Ich habe zum Beispiel gar keine Auswahl.

    Ich habe das Geschriebene nicht auf mich alleine bezogen, sondern eher allgemein gemeint.

     

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