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  • Do's and Dont's beim Dating. Männer vs Frauen. Wir lüften das Geheimnis 😂

    Diskussion · 2.193 Beiträge · 15 Gefällt mir · 13.205 Aufrufe

    In meinen anderen Diskussionen wurde ja schon das eine oder andere angesprochen: Männer scheinen beim Dating anders zu "ticken" als Frauen. 

     

    Ob es das Ausfüllen / Lesen von Profilen ist, die erste Kontaktaufnahme per Nachricht, das (von Männern oft gehasste) Hin- und Her-Schreiben, das erste persönliche Treffen,... 

     

    Was nervt Euch? Was mögt Ihr? Was setzt Ihr voraus? Was gilt es unter allen Umständen zu vermeiden? 

     

    Vielleicht schaffen wir es, ein paar Missverständnisse aufzuklären 😉

    11.07.23, 13:58 - Zuletzt bearbeitet 11.07.23, 18:12.

Beiträge

  • 15.07.23, 12:28

    Evelyn:

    Reden wir hier vom Gesicht , oder Gesamtbild ? 
     

    Mit Körper natürlich 😁

  • 15.07.23, 12:27

     

    Elena79:

    Evelyn:

    Sieh dir zb. Christopher Lambert und seinen Silberblick an, ☺️er fällt sicher nicht unter "das  perfekte Gesicht", zieht die Frauenwelt aber unbestritten an.
     

    Ich denke, jeder hat seinen Type: ich finde Christopher Lambert schön, dafür Johnny Depp und Leonardo DiCaprio hässlich. 😂

    Reden wir hier vom Gesicht , oder Gesamtbild ? 

  • 15.07.23, 12:25

    Evelyn:

    Sieh dir zb. Christopher Lambert und seinen Silberblick an, ☺️er fällt sicher nicht unter "das  perfekte Gesicht", zieht die Frauenwelt aber unbestritten an.
     

    Ich denke, jeder hat seinen Type: ich finde Christopher Lambert schön, dafür Johnny Depp und Leonardo DiCaprio hässlich. 😂

  • 15.07.23, 12:22

     

    Eva:

    Ohhh, gerade bei Männern gibt es unzählige Beispiele, wo gerade das unperfekte die Attraktivität ausmacht. 

    Evelyn:

     

    Optik und Körperverhältnisse sind nicht zwingend Entscheidungsgründe für Geburten 😉. , Alleine deswegen, weil nicht jeder die Chance hat optisch (für die eigenen Werte) ansprechenden Partner zu finden und gemeinsame Nachkommen zur Welt zu bringen. Ausser natürlich bei künstlicher Befruchtung, wo du dir in einem Katalog die Samenspender aussuchst. Aber das ist ja nicht die Norm. 

    Und um wieder zum dating zu kommen, gerade das Unperfekte machen doch oft die Besonderheit des Gegenübers aus. Sieh dir zb. Christopher Lambert und seinen Silberblick an, ☺️er fällt sicher nicht unter "das  perfekte Gesicht", zieht die Frauenwelt aber unbestritten an. Perfekt ist fad... 

     

    Schönheit ist, egal wie gerne man den goldenen Schnitt als Maß der Dinge sehen mag, immer noch relativ und liegt im Auge des Betrachters.. Gott sei Dank 😉

  • 15.07.23, 12:17

    Ohhh, gerade bei Männern gibt es unzählige Beispiele, wo gerade das unperfekte die Attraktivität ausmacht. 

    Evelyn:

     

    Erv:

     

     

    Es lässt sich vielleicht nicht herunterbrechen auf eine einfache Antwort, jedoch sind bestimmte Vererbungen nicht zu ignorieren.

    Die ganze Psychologie kann letztendlich nicht ohne Vorurteile und Verallgemeinerungen agieren, so sehr wir uns auch wünschen das jeder von uns ganz individuell ist.

     

    Einfaches Beispiel:

    Die Frage nach einem schönen Gesicht wird von allen Kulturen in etwa mit einem bestimmten Symetrieverhätnis in den Gesichtszügen beantwort.

    Die Frage nach einem attraktiven Hüft/Taillen-Verhältnis einer Frau wird von allen Männern in allen Kulturen in etwa gleich beantwortet.

    Optik und Körperverhältnisse sind nicht zwingend Entscheidungsgründe für Geburten 😉. , Alleine deswegen, weil nicht jeder die Chance hat optisch (für die eigenen Werte) ansprechenden Partner zu finden und gemeinsame Nachkommen zur Welt zu bringen. Ausser natürlich bei künstlicher Befruchtung, wo du dir in einem Katalog die Samenspender aussuchst. Aber das ist ja nicht die Norm. 

    Und um wieder zum dating zu kommen, gerade das Unperfekte machen doch oft die Besonderheit des Gegenübers aus. Sieh dir zb. Christopher Lambert und seinen Silberblick an, ☺️er fällt sicher nicht unter "das  perfekte Gesicht", zieht die Frauenwelt aber unbestritten an. Perfekt ist fad... 

     

  • 15.07.23, 12:12

     

    Erv:

     

    Evelyn:

     

    Alle Reaktionen der Menschen auf die Biologie herunter zu brechen ist doch sehr verallgemeinernd ... Es gibt persönliche Gründe , die nicht zwingend auf die Biologie zu schieben sind. Ich weiss, viele Männer lieben einfache und klare Lösungen , die passen so schön in ein logisches Raster, aber grade wenn es um emotionen und daraus resultierende Entscheidungen geht, funktioniert das nicht so einfach.. 

     

    Es lässt sich vielleicht nicht herunterbrechen auf eine einfache Antwort, jedoch sind bestimmte Vererbungen nicht zu ignorieren.

    Die ganze Psychologie kann letztendlich nicht ohne Vorurteile und Verallgemeinerungen agieren, so sehr wir uns auch wünschen das jeder von uns ganz individuell ist.

     

    Einfaches Beispiel:

    Die Frage nach einem schönen Gesicht wird von allen Kulturen in etwa mit einem bestimmten Symetrieverhätnis in den Gesichtszügen beantwort.

    Die Frage nach einem attraktiven Hüft/Taillen-Verhältnis einer Frau wird von allen Männern in allen Kulturen in etwa gleich beantwortet.

    Optik und Körperverhältnisse sind nicht zwingend Entscheidungsgründe für Geburten 😉. , Alleine deswegen, weil nicht jeder die Chance hat optisch (für die eigenen Werte) ansprechenden Partner zu finden und gemeinsame Nachkommen zur Welt zu bringen. Ausser natürlich bei künstlicher Befruchtung, wo du dir in einem Katalog die Samenspender aussuchst. Aber das ist ja nicht die Norm. 

    Und um wieder zum dating zu kommen, gerade das Unperfekte machen doch oft die Besonderheit des Gegenübers aus. Sieh dir zb. Christopher Lambert und seinen Silberblick an, ☺️er fällt sicher nicht unter "das  perfekte Gesicht", zieht die Frauenwelt aber unbestritten an. Perfekt ist fad... 

  • 15.07.23, 12:01

     

    Erv:

     

    Eva:

    Hahaha, da fällt mir gerade was ein: kürzlich die wohl "charmanteste" (Achtung Ironie! 😜) Kontaktaufnahme.... Kein "Hallo".. , sondern nur der hingeknallte Satz

     

    WIEVIEL SIND "EIN PAAR KILO MEHR"!? 

     

     

     

    Der Herr ist es halt gewohnt sonst auf "Willhaben" zu inserieren.

     

    Da beginnen die Sätze auch mit: "Was letzte Preis!"    :-)

    Ja 🤣🤣🤣, genau das habe ich auch gedacht. 

  • 15.07.23, 11:47

     

    Eva:

    Hahaha, da fällt mir gerade was ein: kürzlich die wohl "charmanteste" (Achtung Ironie! 😜) Kontaktaufnahme.... Kein "Hallo".. , sondern nur der hingeknallte Satz

     

    WIEVIEL SIND "EIN PAAR KILO MEHR"!? 

     

     

     

    Der Herr ist es halt gewohnt sonst auf "Willhaben" zu inserieren.

     

    Da beginnen die Sätze auch mit: "Was letzte Preis!"    :-)

  • 15.07.23, 11:39

     

    Evelyn:

     

    Till:

     


    Ist doch keine Anmassung. Wir wissen warum: Es ist die Biologie. Diskutieren ja jetzt doch schon seitenlang darüber.

    Alle Reaktionen der Menschen auf die Biologie herunter zu brechen ist doch sehr verallgemeinernd ... Es gibt persönliche Gründe , die nicht zwingend auf die Biologie zu schieben sind. Ich weiss, viele Männer lieben einfache und klare Lösungen , die passen so schön in ein logisches Raster, aber grade wenn es um emotionen und daraus resultierende Entscheidungen geht, funktioniert das nicht so einfach.. 

     

    Es lässt sich vielleicht nicht herunterbrechen auf eine einfache Antwort, jedoch sind bestimmte Vererbungen nicht zu ignorieren.

    Die ganze Psychologie kann letztendlich nicht ohne Vorurteile und Verallgemeinerungen agieren, so sehr wir uns auch wünschen das jeder von uns ganz individuell ist.

     

    Einfaches Beispiel:

    Die Frage nach einem schönen Gesicht wird von allen Kulturen in etwa mit einem bestimmten Symetrieverhätnis in den Gesichtszügen beantwort.

    Die Frage nach einem attraktiven Hüft/Taillen-Verhältnis einer Frau wird von allen Männern in allen Kulturen in etwa gleich beantwortet.

  • 15.07.23, 11:19 - Zuletzt bearbeitet 15.07.23, 11:20.

     

    Testaccount:

     

     

    Omega-Männchen aller Länder vereinigt euch!

    Das soll der Slogan auf meiner LGPTQIA+ Fahne für das kommende Jahr werden.

     

    Überlege dir rechtzeitig welche Farbe + Buchstaben du haben möchtest, viel Platz ist bei der aktuellen Version nicht mehr......  :-)

     

    Übrigens ist deine Überlegung eine uralte. Ich vermute das die Forderung nach Monogamie in den Religionen von der Idee kommt sich das "Weibsvolk" gerecht aufzuteilen.

    Andererseits wurde der Mensch auch sesshaft und es gab etwas zu vererben. Somit rückte die "Vaterschaftssicherheit" in den Vordergrund .

     

    Da hammas wieder, das böse Patriachat, der böse Kapitalismus.....   :-)

  • 15.07.23, 11:10

     

    Till:

     

    Evelyn:

     

    Tja, das ist eben auch ihre Entscheidung, welche Beweggründe sie dafur hat, können wir nur vermuten, solange wir nicht in Schuhen  stecken, werden wir es wohl nie wissen... Obwohl manche sich anmaßen das zu tun. 


    Ist doch keine Anmassung. Wir wissen warum: Es ist die Biologie. Diskutieren ja jetzt doch schon seitenlang darüber.

    Alle Reaktionen der Menschen auf die Biologie herunter zu brechen ist doch sehr verallgemeinernd ... Es gibt persönliche Gründe , die nicht zwingend auf die Biologie zu schieben sind. Ich weiss, viele Männer lieben einfache und klare Lösungen , die passen so schön in ein logisches Raster, aber grade wenn es um emotionen und daraus resultierende Entscheidungen geht, funktioniert das nicht so einfach.. 

  •  

    Evelyn:

     

    Sawwas:

     

    Sollten, ja...

     

    Aber wie viele Damen gebären Babys von silberrückigen Machos, deren Macht- und Gewaltpotenzial konträr zu deren Intelligenz und Empathie steht?

     

    Freiwillig und bewusst...

     

    ...weil er halt einfach so ein Bad Bad Boy ist. Ein richtiger Kerl halt.

    Tja, das ist eben auch ihre Entscheidung, welche Beweggründe sie dafur hat, können wir nur vermuten, solange wir nicht in Schuhen  stecken, werden wir es wohl nie wissen... Obwohl manche sich anmaßen das zu tun. 


    Ist doch keine Anmassung. Wir wissen warum: Es ist die Biologie. Diskutieren ja jetzt doch schon seitenlang darüber.

  • 15.07.23, 10:56

     

    Sawwas:

     

    Evelyn:

     

    Manche Gene sollten gar nicht weitergegeben werden😉, zum Glück entscheidet dass großteils die Frau, ( zumindest  in zivilisierten Gesellschaften) es ist ja schließlich auch ihr Körper , ihre Schwangerschaft, ihre Schmerzen, ihre Verantwortung für das Baby... 

    Sollten, ja...

     

    Aber wie viele Damen gebären Babys von silberrückigen Machos, deren Macht- und Gewaltpotenzial konträr zu deren Intelligenz und Empathie steht?

     

    Freiwillig und bewusst...

     

    ...weil er halt einfach so ein Bad Bad Boy ist. Ein richtiger Kerl halt.

    Tja, das ist eben auch ihre Entscheidung, welche Beweggründe sie dafur hat, können wir nur vermuten, solange wir nicht in Schuhen  stecken, werden wir es wohl nie wissen... Obwohl manche sich anmaßen das zu tun. 

  • 15.07.23, 10:45

     

    Evelyn:

     

    Eva Maria:

     

    Nun, das mit der Empathie ..... selten, meistens wird nur gewusst, wie man das Wort schreibt oder dass man es für sich selbst erwartet. Wenn es NUR um die Weitergabe der Gene geht, ist ja Monogamie nicht unbedingt als Vorteil zu sehen ....

    Manche Gene sollten gar nicht weitergegeben werden😉, zum Glück entscheidet dass großteils die Frau, ( zumindest  in zivilisierten Gesellschaften) es ist ja schließlich auch ihr Körper , ihre Schwangerschaft, ihre Schmerzen, ihre Verantwortung für das Baby... 

    Sollten, ja...

     

    Aber wie viele Damen gebären Babys von silberrückigen Machos, deren Macht- und Gewaltpotenzial konträr zu deren Intelligenz und Empathie steht?

     

    Freiwillig und bewusst...

     

    ...weil er halt einfach so ein Bad Bad Boy ist. Ein richtiger Kerl halt.

  • 15.07.23, 10:38

     

    Eva Maria:

     

    Sawwas:

     

    Hmmm, die Monoigamie hat auch für das Männchen Vorteile. Garantierte und wiederholte Verbreitung meiner Gene. Win-Win also :)

     

    Die Natur kennt keine Moral. Empathie ja, aber keine Moral.

     

    Und joa, Silberrücken sind fies...

    Nun, das mit der Empathie ..... selten, meistens wird nur gewusst, wie man das Wort schreibt oder dass man es für sich selbst erwartet. Wenn es NUR um die Weitergabe der Gene geht, ist ja Monogamie nicht unbedingt als Vorteil zu sehen ....

    Manche Gene sollten gar nicht weitergegeben werden😉, zum Glück entscheidet dass großteils die Frau, ( zumindest  in zivilisierten Gesellschaften) es ist ja schließlich auch ihr Körper , ihre Schwangerschaft, ihre Schmerzen, ihre Verantwortung für das Baby... 

  •  

    Sawwas:

     

    Testaccount:

     

     

    MMn darf man Monogamie und Moral nicht in der selben Schachtel aufbewahren.

    Monogamie ist - soviel ich zu wissen glaube - für das "Weibchen" von Vorteil ("Brutpflege").

    Moral ist ein Konstrukt, und mit der Zeit und der Gesellschaft wandelbar.

     

    Und Silberrücken sind fies.

    Hmmm, die Monoigamie hat auch für das Männchen Vorteile. Garantierte und wiederholte Verbreitung meiner Gene. Win-Win also :)

     

    Die Natur kennt keine Moral. Empathie ja, aber keine Moral.

     

    Und joa, Silberrücken sind fies...

    Nun, das mit der Empathie ..... selten, meistens wird nur gewusst, wie man das Wort schreibt oder dass man es für sich selbst erwartet. Wenn es NUR um die Weitergabe der Gene geht, ist ja Monogamie nicht unbedingt als Vorteil zu sehen ....

  • 15.07.23, 10:09

     

    Sawwas:

     

     

    Die Diskussion driftet zwar etwas heftig vom Grundthema ab, ...

     

    Genau, deswegen:

    Ich mag es nicht, dass die Sahneschnittchen sich von den Silberrücken die Sahne absahnen lassen (oder sahnen jetzt sie Sahneschnittchen den Silberrücken ab? Ach! ich kenn' mich nicht aus...), nur um dieser Welt weitere Individuen hinzu zu fügen.

     

    Omega-Männchen aller Länder vereinigt euch!

    Das soll der Slogan auf meiner LGPTQIA+ Fahne für das kommende Jahr werden.

  •  

    Testaccount:

    Und wenn man die Menschheit als Teil der Natur begreift (die sie mMn zweifelsfrei auch ist)? Als einen Art Testballon, der es dann aber doch nicht gebracht hat?

    Irgendwie entartet - wobei das natürlich nicht das korrekte Vokabel ist. Und an der Entledigung dieses "Geschwürs" arbeiten wir eh recht brav und effizient :)

    Ich empfinde das als einen der interessantesten Aspekte der Menschheit:

    Wie wichtig ist der Mensch? Ist er absolut über-drüber wichtig für das Universum und seine Entwicklung? Oder ist er völlig und absolut belanglos? Oder irgendetwas dazwischen?

    Aber jetzt bin ich schon gründlich off-topic...

  • 15.07.23, 09:55

     

    Testaccount:

     

    Sawwas:

     

    So gesehen hast du durchaus recht.

     

    Für den Planeten wäre es wohl besser, wenn der Sapiens Geschichte wäre. Nur interessiert es den Planeten herzlichst wenig. Der treibt da nicht im All rum und lamentiert: "Boah, diese Menschen. Echt ey...".

     

    Die Natur hat (meistens) Mechanismen, um sich selber zu regeln. Wenn der Mensch dann im Weg steht, dann wird er wegevolutioniert. Nicht heute, nicht morgen, aber irgendwann. Die Natur hat etwas im Überfluss: Zeit.

     

    Weshalb der Mensch nie auf die Stufe "Uns brauchts hier nicht, wir schaden nur. Lasset uns alle sterilisieren." kommt ist ganz einfach und ein Grundgesetz der Natur: die Erhaltung der Art.

     

    Und wenn man die Menschheit als Teil der Natur begreift (die sie mMn zweifelsfrei auch ist)? Als einen Art Testballon, der es dann aber doch nicht gebracht hat?

    Irgendwie entartet - wobei das natürlich nicht das korrekte Vokabel ist. Und an der Entledigung dieses "Geschwürs" arbeiten wir eh recht brav und effizient :)

    Die Diskussion driftet zwar etwas heftig vom Grundthema ab, dennoch möchte ich darauf antworten.

     

    @Eva: Einfach die Notbremse ziehen, wenn nötig.

     

    Die Evolution macht keine Experimente. Die Evolution ist ein Produkt zufälliger Veränderungen der DNS. Hat eine Veränderung Vorteile, so setzt sich diese durch.

     

    Der Planet und die Natur hat kein Bewusstsein. Sie wird in ein paar Milliarden Jahren auch nicht mehr sein, genauso wenig wie der Planet Erde als ganzes. Mal ganz nüchtern astronomisch betrachtet.

     

    Es müsste an uns sein, die Natur zu schützen um wiederum den Grundsatz der Natur zu erfüllen: Die Erhaltung unserer Art.

  • 15.07.23, 09:54

     

    Sawwas:

     

    Hmmm, die Monoigamie hat auch für das Männchen Vorteile. Garantierte und wiederholte Verbreitung meiner Gene. Win-Win also :)

     

    Ach was! Was interessieren mich meine Gene? Ich will Spaß!

    :))

     

    Die Natur kennt keine Moral. Empathie ja, aber keine Moral.

     

    Und joa, Silberrücken sind fies...

     

    Zwar ist mein Rücken angesilbert, aber das wird von den Weibchen beharrlich ignoriert ... hm ... voll unnatürlich, eigentlich

    :)

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