Till:

Naja, Evelyn, die Äffchen waren ja auch nicht wirklich respektvoll gegenüber Doris, findest du nicht?

Dabei hat Doris einen bedenkenswerten Punkt gemacht: eigentlich geht das Niemanden etwas an was andere machen bzw. sich wünschen und zu gewinnen suchen. Man kann das lächerlich finden was andere wollen, aber was bringt es diese Einschätzung der Lächerlichkeit anderer zu diskutieren?

 

 Wir halten fest: es gibt das Phänomen dass Singles sich deutlich jüngere Partner wünschen. Wird man/frau selber Ziel solcher Avancen kann man/frau das ja nervig und störend finden. Und sich empören. Aber die Frage darf doch gestellt werden: was bringt‘s? Welchen Nutzen hat die Empörung? Was hilft es hier zu schreiben dieses und jenes was andere machen „brauchen wir nicht!“? Wird sich doch niemand ertappt fühlen, sich bekehren und sich abhalten lassen.

 

Till, ich habe das "seid respektvoll zueinander" schon im Eingangtext erbeten, ich habe hier nur nochmal daran erinnert. Wenn Fragen gestellt und beantwortet werden , ist das die freie Entscheidung der Beteiligten. Niemand wird hier gezwungen auf Fragen zu antworten . Ein"das möchte ich für mich behalten", oder die Frage zu ignorieren, steht jedem frei. Das Menschen in Diskussionen veschiedener Meinung sind ist doch klar und Sinn der Sache . . In wie weit ist Doris Dreizeiler dann bedenkenswert? Sie muss ja nicht mitdiskutieren wenn sie es nicht sinnvoll findet , dennoch wäre es  anregender die Sinnfrage mit ein wenig mehr inhhalt und nicht mit Totschlägerphrasen zu stellen.  Interesant wie ein Dreizeiler, der nicht viel aussagt Wellen schlägt Den Nutzen einer Diskussionen in Frage zu stellen wäre alerdings ein gutes neues  Diskussion Thema. 

Naja, Evelyn, die Äffchen waren ja auch nicht wirklich respektvoll gegenüber Doris, findest du nicht?

Dabei hat Doris einen bedenkenswerten Punkt gemacht: eigentlich geht das Niemanden etwas an was andere machen bzw. sich wünschen und zu gewinnen suchen. Man kann das lächerlich finden was andere wollen, aber was bringt es diese Einschätzung der Lächerlichkeit anderer zu diskutieren?

 Wir halten fest: es gibt das Phänomen dass Singles sich deutlich jüngere Partner wünschen. Wird man/frau selber Ziel solcher Avancen kann man/frau das ja nervig und störend finden. Und sich empören. Aber die Frage darf doch gestellt werden: was bringt‘s? Welchen Nutzen hat die Empörung? Was hilft es hier zu schreiben dieses und jenes was andere machen „brauchen wir nicht!“? Wird sich doch niemand ertappt fühlen, sich bekehren und sich abhalten lassen.

Dirk:

@Eva

 

Jeder hat sein eigenes Lebensprogramm, und das ist auch gut so.

 

Ich meine immer, und ich versuche es immer zu leben, ich+ich = wir = eins.

Zusammen leben heisst für mich zusammen auch durch schlechte Zeiten gehen, zusammen Probleme lösen, und auch streiten. Sich aus dem Weg zu gehen wenn man sich nicht "riechen" kann schwächt die Beziehung.

Sicher muss man sich auch gegenseitig Freiraum gönnen, aber gleich zwei getrennte Wohnungen? Das erscheint mir doch etwas "Luxuriös". Was könnte man mit dem Geld in der Partnerschaft alles machen 😉.

 

Aber da gibt es bestimmt unterschiedliche Wünsche und Vorstellungen. Die akzeptiere ich auch, aber meine sind das eben nicht. Nicht böse gemeint 🙋‍♂️

Nun wir haben ja (fast) alle die Freiheit, unser Leben und unsere Beziehungen so zu gestalten, wie es eben passend für uns und unsere PartnerInnen ist. Was für den einen gut ist, muss nicht auch für andere passen.

Till:

 

Eva Maria:

 

🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈

 

Fundierter und substanzieller Beitrag, Eva Maria. 

 

Und was willst du sagen?

Wenn mich etwas nicht interessiert steige ich aus, ohne etwas dazu zu sagen. Unsere mehr oder weniger lebhafte Duskussion läuft seit ein paar Tagen, ich finde es unnötig festzustellen, dass es wichtigere Themen gibt, als unsere Runde hier. Es gibt jedenfalls Wichtigeres als diese unpassende Meldung zu unserem Thema.

@Eva

Jeder hat sein eigenes Lebensprogramm, und das ist auch gut so.

Ich meine immer, und ich versuche es immer zu leben, ich+ich = wir = eins.

Zusammen leben heisst für mich zusammen auch durch schlechte Zeiten gehen, zusammen Probleme lösen, und auch streiten. Sich aus dem Weg zu gehen wenn man sich nicht "riechen" kann schwächt die Beziehung.

Sicher muss man sich auch gegenseitig Freiraum gönnen, aber gleich zwei getrennte Wohnungen? Das erscheint mir doch etwas "Luxuriös". Was könnte man mit dem Geld in der Partnerschaft alles machen 😉.

Aber da gibt es bestimmt unterschiedliche Wünsche und Vorstellungen. Die akzeptiere ich auch, aber meine sind das eben nicht. Nicht böse gemeint 🙋‍♂️

Dirk:

 

Eva:

 

Ich hatte auch immer "volles Programm" 😉. Also fixe und verbindliche Beziehungen mit allem Drum und Dran. Inklusive zusammen wohnen und sich gemeinsam um alles kümmern. 

 

Eine fixe Beziehung hätte ich auch jetzt gern wieder. Zusammen wohnen kann ich mir allerdings kaum mehr vorstellen. Eine Beziehung also mit mehr Freiraum. Wo jeder sich auch mal zurückziehen kann. Ich halte das mittlerweile für wichtig. Nicht alles gemeinsam zu machen, auch mal Pause vom Partner machen und alleine sein. Oder alleine verreisen, fortgehen, andere Leute treffen, eigene Hobbies haben, die der andere vielleicht nicht teilt. 

In einer ähnlichen Beziehung bin ich gerade, gezwungenermaßen. Wir wohnen nicht zusammen, sehen uns nur am Wochenende. Die Woche über lebt jeder allein, muss eigene Entscheidungen treffen, Gespräche nur telefonisch, keine Berührungen oder das mal eben in den Arm nehmen. Wir leben das gerade gute 1,5 Jahre ... und es ist nicht schön. Vielleicht wäre es noch etwas anderes wenn man nicht weit auseinander wohnen würde. Aber ich sehe das noch ein wenig altmodisch und möchte mit meinem Partner zusammen wohnen und leben. Man kann ja trotzdem mal eine Auszeit voneinander machen, oder getrennt Urlaub. 🤔

Ja, ich bin dabei davon ausgegangen, dass wir beide in Wien leben und man einander jederzeit sehen kann. Also nicht nur am Wochenende, sondern immer dann, wenn beide Lust dazu haben. 

Aber ich finde es eben auch schön, meine eigenen 4 Wände zu haben, wohin ich mich zurückziehen kann. Ich bin ein Mensch, der sehr gerne auch mal seine Ruhe hat. 

Und da ist ja auch noch mein 15 jähriger Sohn. Den müsste ich ja "mitnehmen", wenn ich mit meinem Partner zusammen ziehen würde 😁. 

Michael:

 

Eva Maria:

 

Jeder wie er mag 🙂🙂

Ich hab immer nur Liebesbeziehungen mit vollem Programm gehabt, kein Freundschaft+, Sex mit der Ex oder was es da sonst noch gibt aber meine Zeit dafür ist abgelaufen und eine pragmatische Zweck - Nutzen Beziehung mit bestenfalls Sympathie brauche ich auch nicht mehr. 

Ich hatte auch immer "volles Programm" 😉. Also fixe und verbindliche Beziehungen mit allem Drum und Dran. Inklusive zusammen wohnen und sich gemeinsam um alles kümmern. 

Eine fixe Beziehung hätte ich auch jetzt gern wieder. Zusammen wohnen kann ich mir allerdings kaum mehr vorstellen. Eine Beziehung also mit mehr Freiraum. Wo jeder sich auch mal zurückziehen kann. Ich halte das mittlerweile für wichtig. Nicht alles gemeinsam zu machen, auch mal Pause vom Partner machen und alleine sein. Oder alleine verreisen, fortgehen, andere Leute treffen, eigene Hobbies haben, die der andere vielleicht nicht teilt. 

Till:

 

Michael:

 

dass das jedem selbst überlassen bleibt ist sowieso logisch 😅

 

Bei manchen hat man schon den Eindruck, dass, wenn sie könnten, würden sie ganz gerne einiges verbieten. Besonders gerne den Männern, den Vermaledeiten!

Natürlich 😂😂. Ihr Männer gehört hart angefasst! 

Doris:

Frage mich ernsthaft ob es keine spannenderen Themen gibt. Das ist doch wirklichlich jedem eEinzelnen sein Bier.

Offenbar spannend genug dass du deinen Senf dazu gibst, dass das jedem selbst überlassen bleibt ist sowieso logisch 😅