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  • IST DER ZUG ENDGÜLTIG ABGEFAHREN? LEBEN UND LIEBE IM FORTGESCHRITTENEN ALTER

    Diskussion · 96 Beiträge · 27 Gefällt mir · 2.235 Aufrufe

    Wir stehen am Bahnsteig und sehen wehmütig dem Zug hinterher, der ohne uns abgefahren ist. Einige haben es noch geschafft, schnell aufs Trittbrett zu springen, aber auch sie werden nicht lange durchhalten.


    Wer hat noch Interesse an uns Älteren? Die Pharmaindustrie?  Sie möchte uns mit ihren Produkten vollstopfen - ein Blick in die Fernsehwerbung genügt, um zu erkennen, welche Klientel angesprochen wird. 
    Vielleicht sind wir noch als Stimmenlieferanten für Parteien interessant: Schnell ein paar Zuckerl zugeworfen, aber nach der Wahl scheint das Interesse zu schwinden.


    Ich bin nicht pessimistisch sondern realistisch! 
    Wir dürfen nicht verzweifeln, uns aber auch keine großen Illusionen machen. Es gibt zwar Projekte für die "Generation 60+", die ein generationsübergreifendes Leben ermöglichen, allerdings beschränken sie sich meistens auf eine zahlungskräftige Klientel.
    Du kannst dir nur wünschen, nicht in die Situation zu geraten, in der ein Leben ohne Hilfe  nicht mehr möglich ist. Sonst wird´s bitter!  


    Und die Liebe? Wie heißt es so hoffnungsvoll: Alles ist möglich! Aber die Bereitschaft, Kompromisse einzugehen, wird im Alter geringer. Aber ohne Kompromiss wird es nicht gelingen. Negative Erfahrungen und Ängste bilden oft Hindernisse, die kaum zu überwinden sind. Wo ist die Unbekümmertheit, die unsere Jugend ausgezeichnet hat,?

     

    IST DER ZUG IN EINEM GEWISSEN ALTER ABGEFAHREN? ODER DOCH NICHT? 

    WIE SEHT IHR DAS?

     

     

    ALTERN.gif
    COCO CHANEL.png
    ALT IST MAN ERST ....jpg


     

    16.01.23, 09:48

Beiträge

  • 27.02.23, 14:40

    Ich seh das nicht so pessimistisch. Ein lelben ohne Fernsweher und Haustierke (!) kann dopch lauch schön sein. Eine Schöbne Umgebung, etwas sport und Interessen bereichern doch auch in dieksker Phase.

  • 09.02.23, 13:30

     

    SUMMERFEELING:

     

    Britta:

     

    Spuren hinterlassen hört sich gut an. Kann sehr vielfältig sein, den bekannten Formen "Feuer zähmen", "Bäume pflanzen" und "Haus bauen" möchte ich noch "Kinder erziehen",  im Sinne für die Wechselfälle des Lebens ausrüsten hinzu fügen. Damit bleiben Spuren im Gedächtnis  der Gesellschaft. 

    Viele Spuren werden mit der Zeit verschwinden - ähnlich wie Fußabdrücke im Sand.

    Aber doch besteht Hoffnung, dass einiges bleibt. 

     

    Zuletzt traf ich ehemalige Schüler, die ich vor 20 Jahren unterrichtet habe, bei einem Klassentreffen und stellte überraschend fest, dass doch einiges hängen geblieben ist von dem, was ich ihnen zu vermitteln versuchte: Nicht Fachwissen, sondern Lebenseinstellungen!

     

    Außerdem habe ich, da die Kunst für mich ein wichtiges Standbein im Leben ist, eine Menge an Arbeiten angesammelt. Daher möchte ich, dass nach meinem Ableben Freunde und Bekannte aus dem Fundus Werke auswählen dürfen, die ihnen gefallen. 

     

    So möchte ich nicht nur Spuren hinterlassen, sondern auch Freude bereiten über meinen Tod hinaus!

     

     

    Ich moechte mal in Deinem Fundus wuehlen. Vielleicht finde ich etwas das ich meinen Nachkommen hinterlassen kann. Das Lied von Nana Miuskouri : Deine Spuren im Sand“ passt uebrigens gerade auch zum Thema.

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    Britta:

     

    Spuren hinterlassen hört sich gut an. Kann sehr vielfältig sein, den bekannten Formen "Feuer zähmen", "Bäume pflanzen" und "Haus bauen" möchte ich noch "Kinder erziehen",  im Sinne für die Wechselfälle des Lebens ausrüsten hinzu fügen. Damit bleiben Spuren im Gedächtnis  der Gesellschaft. 

    Viele Spuren werden mit der Zeit verschwinden - ähnlich wie Fußabdrücke im Sand.

    Aber doch besteht Hoffnung, dass einiges bleibt. 

     

    Zuletzt traf ich ehemalige Schüler, die ich vor 20 Jahren unterrichtet habe, bei einem Klassentreffen und stellte überraschend fest, dass doch einiges hängen geblieben ist von dem, was ich ihnen zu vermitteln versuchte: Nicht Fachwissen, sondern Lebenseinstellungen!

     

    Außerdem habe ich, da die Kunst für mich ein wichtiges Standbein im Leben ist, eine Menge an Arbeiten angesammelt. Daher möchte ich, dass nach meinem Ableben Freunde und Bekannte aus dem Fundus Werke auswählen dürfen, die ihnen gefallen. 

     

    So möchte ich nicht nur Spuren hinterlassen, sondern auch Freude bereiten über meinen Tod hinaus!

     

     

  • 09.02.23, 07:36

     

    SUMMERFEELING:

     

     

     

    Sich mit Leere füllen? Unwidersprochen kann ich diesen Gedankengängen nicht folgen. 

    Es stimmt schon: Wir wurden nackt und hilflos ins Leben geworfen und am Ende kehren wir zurück ins "Nichts". Wir können nichts mitnehmen.

    Dazwischen haben wir versucht, unseren Weg durchs Leben zu finden - auf der Suche nach unserer Bestimmung. 

    Aber ohne Spur einfach fortgehen? Haben wir nicht den Wunsch, Spuren zu hinterlassen, sehnen wir uns nicht danach, dass etwas von uns bleibt? 

     

     

    Spuren hinterlassen hört sich gut an. Kann sehr vielfältig sein, den bekannten Formen "Feuer zähmen", "Bäume pflanzen" und "Haus bauen" möchte ich noch "Kinder erziehen",  im Sinne für die Wechselfälle des Lebens ausrüsten hinzu fügen. Damit bleiben Spuren im Gedächtnis  der Gesellschaft. 

  •  

     

     

    ZIEL eines jeden Lebens  ist es also, sich nach und nach vollkommen von den Verhaftungen an dieses Leben frei zu machen. Leben und Sterben heißt, seinen Weg gehen zum endlosen Ende. Abschied nehmen, nichts zurücklassen, nichts mitnehmen. Einfach fortgehen, ohne Gepäck, zur rechten Zeit, im Einklang mit sich selbst und den Dingen, auf die beste Weise, nichts wollend, nichts wissend, ohne Spur, mit leeren Händen. Nichts Besonderes! Leben und Sterben heißt: vergessen und vergessen werden.

    Sich mit LEERE füllen!

    Sich mit Leere füllen? Unwidersprochen kann ich diesen Gedankengängen nicht folgen. 

    Es stimmt schon: Wir wurden nackt und hilflos ins Leben geworfen und am Ende kehren wir zurück ins "Nichts". Wir können nichts mitnehmen.

    Dazwischen haben wir versucht, unseren Weg durchs Leben zu finden - auf der Suche nach unserer Bestimmung. 

    Aber ohne Spur einfach fortgehen? Haben wir nicht den Wunsch, Spuren zu hinterlassen, sehnen wir uns nicht danach, dass etwas von uns bleibt? 

     

     

  • 08.02.23, 21:15

     

    UNIQUE-EXTREME:

    Soundtrack zum Thema 

     

    https://www.youtube.com/watch?v=NFNtPyvvXBI

     

     

    Echt zum treaumen👍👍👍

  • 08.02.23, 21:05

     

    UNIQUE-EXTREME:

    Soundtrack zum Thema 

     

    https://www.youtube.com/watch?v=NFNtPyvvXBI

     

     

    Dazu passt auch der Soundtrack von E. Moricone aus "Spiel mir das Lied vom Tod"

  • 08.02.23, 19:42 - Zuletzt bearbeitet 08.02.23, 19:43.
  • Mich beschäftig diese Frage auch immer wieder, obwohl ich "erst" 58 Jahre alt bin. Vielleicht auch deswegen, weil meine Mutter im Alter von 52 Jahren verstorben ist.

     

    Ich merke in letzter Zeit immer mehr, wie sehr ich dankbar bin und mich freue, in "meiner Zeit" gelebt zu haben. Es war eine wunderbare und perfekte Zeit für mich. 

     

    Ich wünsche für mich, nicht an diesem Bahnhof zu stehen um die Gleise zu beobachten. Warum auch -mein Zug hat mich ja schon an einen guten Ort gebracht. Meine Kinder aber bewegen sich an diesen Bahngleisen, besteigen ihre Züge und bereisen "ihr Welt".

     

    Als ich 30 Jahr alt war, gab mir eine Kunsttherapeutin eine Tonband-Kassette mit ... "Der Tigerbericht" von Dietrich Wild:

     

    DAS LEBEN gleicht dem Überqueren eines Flusses, und das Ziel eines jeden ist es, das andere Ufer zu erreichen. Jenes Ufer aber ist etwas ganz anderes als der Strom, den es zu durchqueren gilt. Drüben angelangt, sollst du völlig frei sein von der Mühsal der Durchquerung.

    ZIEL eines jeden Lebens  ist es also, sich nach und nach vollkommen von den Verhaftungen an dieses Leben frei zu machen. Leben und Sterben heißt, seinen Weg gehen zum endlosen Ende. Abschied nehmen, nichts zurücklassen, nichts mitnehmen. Einfach fortgehen, ohne Gepäck, zur rechten Zeit, im Einklang mit sich selbst und den Dingen, auf die beste Weise, nichts wollend, nichts wissend, ohne Spur, mit leeren Händen. Nichts Besonderes! Leben und Sterben heißt: vergessen und vergessen werden.

    Sich mit LEERE füllen!

    🙏

    Ich schätze und liebe diese Möglichkeit der Sicht auf das Leben - auf mein Leben.

  •  

    Rose:

    Abgefahren würde ich nicht sagen. Frau /Mann hat eher feste Vorstellung welchen Zug sie nehmen. ICE=Volldampf

    oder den langsameren E-Zug = mit Muse.  Manche möchten die große Liebe und manche nur das Betthupferl.   So oder so , der Mensch lebt nicht vom Brot vom  allein. Auch nicht mit 60..😀

    Manchmal bin ich etwas ratlos: Ich steh am Bahnhof und sehe die vielen Bahnsteige - aber ich bin mir nicht sicher, ob ich den schnellen oder langsameren Zug wählen soll. 

    In jungen Jahren wäre es klar gewesen: Schnell zum Ziel - natürlich mit dem ICE - keine Frage!

     

    Und heute? Kenne ich überhaupt mein Ziel? Wäre es nicht besser, den langsameren Zug zu wählen, der an jeder Haltestelle stehen bleibt? Gemütlich reisen und mit dem Blick aus dem Fenster die Landschaft genießen und einen Halt einlegen, wo´s gerade schön ist.

    Wo man auf Mitreisende trifft, die sich auf ein Gespräch einlassen und nicht nur pausenlos aufs Handy starren und mit gesenktem Kopf die anderen gar nicht wahrnehmen.

     

    Wir haben die Wahl! Wer aber ratlos am Bahnhof stehen bleibt und unentschlossen den abfahrenden Zügen hinterher blickt, wird versäumen zu leben! 

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  • 07.02.23, 16:56 - Zuletzt bearbeitet 07.02.23, 16:57.

    Abgefahren würde ich nicht sagen. Frau /Mann hat eher feste Vorstellung welchen Zug sie nehmen. ICE=Volldampf

    oder den langsameren E-Zug = mit Muse.  Manche möchten die große Liebe und manche nur das Betthupferl.   So oder so , der Mensch lebt nicht vom Brot vom  allein. Auch nicht mit 60..😀

  • 29.01.23, 00:14 - Zuletzt bearbeitet 29.01.23, 00:17.

     

    SUMMERFEELING:

     

    Ruth H.:

     

    Was waermt er denn noch?😂😂 Wenn sonst nichts, hilft nur getrennte Zimmer. Das andere kann man auch sonst haben.🤣🤣🤣

    Das "andere" kann man auch sonst haben?? Aha, du meinst wahrscheinlich die Wärmflasche! Schnarcht nicht und wärmt, auch in getrennten Zimmern! 

    Ja genau. Zu Zeiten wenn er gerade  nicht schnarcht und schoen warm auf dem Sofa oder wo gerade sonst! Lach Hahaha! Aber ich meinte die lebendige Wärmflasche. Ist zur Zeit wo wir Strom und Heizung sparen muessen sehr bequem. 

  •  

    Ruth H.:

     

    Was waermt er denn noch?😂😂 Wenn sonst nichts, hilft nur getrennte Zimmer. Das andere kann man auch sonst haben.🤣🤣🤣

    Das "andere" kann man auch sonst haben?? Aha, du meinst wahrscheinlich die Wärmflasche! Schnarcht nicht und wärmt, auch in getrennten Zimmern! 

  • 28.01.23, 23:00

     

    SUMMERFEELING:

     

    Louise:

     

    SUMMERFEELING:

    Geschmackssache? Es ist doch wunderbar, wenn du beim Einschlafen die Wärme des anderen spürst! 

     

    Wenn er so schnarcht wie im Video, könnte ich nicht einschlafen, darauf wollte ich hinaus. da hilft dann auch keiner, der die kalten Füße wärmt.

    Entwarnung: Nicht jeder Mann schnarcht so fürchterlich - und übrigens: Man(n) wärmt nicht nur die kalten Füße! 🤔😊

    Was waermt er denn noch?😂😂 Wenn sonst nichts, hilft nur getrennte Zimmer. Das andere kann man auch sonst haben.🤣🤣🤣

  •  

    Louise:

     

    SUMMERFEELING:

    Geschmackssache? Es ist doch wunderbar, wenn du beim Einschlafen die Wärme des anderen spürst! 

     

    Wenn er so schnarcht wie im Video, könnte ich nicht einschlafen, darauf wollte ich hinaus. da hilft dann auch keiner, der die kalten Füße wärmt.

    Entwarnung: Nicht jeder Mann schnarcht so fürchterlich - und übrigens: Man(n) wärmt nicht nur die kalten Füße! 🤔😊

  • 28.01.23, 22:01
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Louise wieder gelöscht.
  •  

    Christine:

     

     

    Das möchte ich auch bestätigen. Ich habe 20 Jahre mit meinem Partner gelebt und es hat so eine vertraute Beziehung etas wunderschönes. Das Problem ist die jeweilige Entwicklung, wenn sich nur 1 Person weiterentwickelt und der andere keine Interessen eher sogar immer weniger hat, dann wirds zum Problem. Das sehe ich auch bei anderen Paaren. Bei Männern ist vielleicht der Sex wichtig, der kann aber auch sehr langweilig sein-. Schön ist es sich wenn sich beide entwickeln und dadurch der Austausch und gemeinsame Aktivitäten mitwachsen können. Gleichzeitig aber die Individualität bestehen bleibt. So wird es nicht langweilig. Aber auch zuviel im Äusseren kann entzweien, dann kann man mit sich selbst oder zusammen nichts mehr anfangen, dass haben ja die letzten 2 Jahre gezeigt. Natürlich funktionieren Fernbeziehungen gut, immer nur die besten Seiten zeigen und leben nur nicht hinter die Kulissen blicken. Doch da ist das Wahre verborgen. Partnerschaft zu le ben mit gemeinsam wohnen finde ich wunderschön. Das Leben ist aber auch alleine wunderschön, Partnerschaft nicht zwingend um jeden Preis. 

    Ich habe beides gelebt: eine jahrelange gemeinsame Zeit unter einem Dach und daran anschließend eine Fernbeziehung, die sich über 5 Jahre erstreckte und erst vor ca. 2 Jahren endete.


    Fazit: Rückblickend betrachtet hatte jede Zeit ihre schönen Seiten. 


    Zunächst der mutige Sprung ins kalte Wasser: neue Partnerin, alleinerziehend mit Kind. Anfangs bist du unsicher und zweifelst, ob der Schritt rchtig war, denn du erlebst, wie dich das Kind als seinen Konkurrenten sieht. Aber wenn die Liebe die ersten Hürden überwindet,  hast du das Gefühl, das nichts die Beziehung erschüttern kann. Man wächst zusammen! 

     

    Du schreibst richtig, dass die Individualität gewahrt werden muss! Dazu braucht es Freiräume, die Vertrauen voraussetzen - vielleicht der wichtigste Pfeiler einer erfüllten Beziehung. Vertrauen!


    Gemeinsame Interessen sind zwar notwendig und bilden die Basis, aber es ist ungemein bereichernd, wenn es auch Unterschiede gibt und beide voneinander lernen. Es wird zwar vieles zur Routine, aber mit etwas Kreativität lässt sich die Langeweile überwinden.

     

    Auch später, als wir beschlossen, wieder eigene Wege zu gehen, ging diese Vertrautheit nicht verloren. Die beschränkte Zeit, die uns zur Verfügung stand, nutzten wir jetzt aber intensiver. Wir trafen uns regelmäßig zu gemeinsamen Unternehmungen, sogar längere Urlaube waren möglich. 
    War auch die Vorfreude immer groß, so kam bei mir immer Wehmut auf, wenn wir uns auf dem Parkplatz verabschiedeten. 
     

  • 28.01.23, 18:21

     

    Christine:

     

    SUMMERFEELING:

     

    Louise:

    Hmm, ich denke das ist Geschmacksache....

    https://www.youtube.com/watch?v=xyogKaUOo6s

     

    SUMMERFEELING:

    Andererseits hat das gemeinsame Wohnen auch seinen Reiz: Nebeneinander einschlafen und aufwachen – und das jede Nacht bzw. jeden Morgen. 

    Geschmackssache? Es ist doch wunderbar, wenn du beim Einschlafen die Wärme des anderen spürst! 

    Das möchte ich auch bestätigen. Ich habe 20 Jahre mit meinem Partner gelebt und es hat so eine vertraute Beziehung etas wunderschönes. Das Problem ist die jeweilige Entwicklung, wenn sich nur 1 Person weiterentwickelt und der andere keine Interessen eher sogar immer weniger hat, dann wirds zum Problem. Das sehe ich auch bei anderen Paaren. Bei Männern ist vielleicht der Sex wichtig, der kann aber auch sehr langweilig sein-. Schön ist es sich wenn sich beide entwickeln und dadurch der Austausch und gemeinsame Aktivitäten mitwachsen können. Gleichzeitig aber die Individualität bestehen bleibt. So wird es nicht langweilig. Aber auch zuviel im Äusseren kann entzweien, dann kann man mit sich selbst oder zusammen nichts mehr anfangen, dass haben ja die letzten 2 Jahre gezeigt. Natürlich funktionieren Fernbeziehungen gut, immer nur die besten Seiten zeigen und leben nur nicht hinter die Kulissen blicken. Doch da ist das Wahre verborgen. Partnerschaft zu le ben mit gemeinsam wohnen finde ich wunderschön. Das Leben ist aber auch alleine wunderschön, Partnerschaft nicht zwingend um jeden Preis. 

    Über Jahrzehnte lassen sich die Schwächen im Alltag nicht verbergen. Auch in der Fernbeziehung ist nicht nur Freizeit und Urlaubsstimmung Die Partnerschaft muss wachsen, von Vertrauen geprägt, und darf sich wandeln. Die Coronabeschränkungen stellten eine besondere Herausforderung dar. 

  • 28.01.23, 18:06

     

    SUMMERFEELING:

     

    Louise:

    Hmm, ich denke das ist Geschmacksache....

    https://www.youtube.com/watch?v=xyogKaUOo6s

     

    SUMMERFEELING:

    Andererseits hat das gemeinsame Wohnen auch seinen Reiz: Nebeneinander einschlafen und aufwachen – und das jede Nacht bzw. jeden Morgen. 

    Geschmackssache? Es ist doch wunderbar, wenn du beim Einschlafen die Wärme des anderen spürst! 

    Das möchte ich auch bestätigen. Ich habe 20 Jahre mit meinem Partner gelebt und es hat so eine vertraute Beziehung etas wunderschönes. Das Problem ist die jeweilige Entwicklung, wenn sich nur 1 Person weiterentwickelt und der andere keine Interessen eher sogar immer weniger hat, dann wirds zum Problem. Das sehe ich auch bei anderen Paaren. Bei Männern ist vielleicht der Sex wichtig, der kann aber auch sehr langweilig sein-. Schön ist es sich wenn sich beide entwickeln und dadurch der Austausch und gemeinsame Aktivitäten mitwachsen können. Gleichzeitig aber die Individualität bestehen bleibt. So wird es nicht langweilig. Aber auch zuviel im Äusseren kann entzweien, dann kann man mit sich selbst oder zusammen nichts mehr anfangen, dass haben ja die letzten 2 Jahre gezeigt. Natürlich funktionieren Fernbeziehungen gut, immer nur die besten Seiten zeigen und leben nur nicht hinter die Kulissen blicken. Doch da ist das Wahre verborgen. Partnerschaft zu le ben mit gemeinsam wohnen finde ich wunderschön. Das Leben ist aber auch alleine wunderschön, Partnerschaft nicht zwingend um jeden Preis. 

  • 28.01.23, 17:25

     

    SUMMERFEELING:

     

    Louise:

    Hmm, ich denke das ist Geschmacksache....

    https://www.youtube.com/watch?v=xyogKaUOo6s

     

    SUMMERFEELING:

    Andererseits hat das gemeinsame Wohnen auch seinen Reiz: Nebeneinander einschlafen und aufwachen – und das jede Nacht bzw. jeden Morgen. 

    Geschmackssache? Es ist doch wunderbar, wenn du beim Einschlafen die Wärme des anderen spürst! 

    Beim Einschlafen auch!!😉

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