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  • Glasfaser Anbindung im Haus ans Kupferkabels

    Diskussion · 12 Beiträge · 252 Aufrufe

    Hallo, 

     

    Vorab, ich bin vermutlich in der falschen Community/Forum, habe aber nichts passenderes gefunden.

     

    Da ich in nächster Zeit ans Glasfasernetz angeschlossen werde, stellt sich mir die Frage, wie ich die Anbindung innerhalb des Hauses gestalte.

    Das Gebäude hat Keller, Erdgeschoss 1. Stock und Dachgeschoss. 

    Aktuell habe ich einen 16000er Anschluss mit den üblichen drei Tel-Nrn an einer 7490 Fritzbox.

    Die Fritzbox steht im Dach, die darunter liegenden Stockwerke und damit auch 2 Teilnehmer werden über das alte Kupferkabel von der Fritzbox mit Telefon versorgt, ich hänge über DECT an der Fritz dran.

    Vernünftiges WLAN habe ich nur bis in den ersten Stock runter, viel weiter reicht die Fritz leider nicht.

     

    Konkret stehe ich jetzt vor dem Problem, daß ich natürlich mit so wenig wie möglich baulichen Aufwand (Wand aufreißen) die gleiche Konstellation wieder herstellen möchte und gleichzeitig auch die WLAN Reichweite erhöhen möchte. Zwischen den Stockwerken habe ich eben nur besagtes Telefonkabel.

    Jedes Stockwerk ist mit eigenem Sicherungskasten und Zähler ausgestattet.

     

    Meine Überlegungen, wobei mir eben nicht bekannt ist, was technisch machbar ist, sind wie folgt:

     

    1) Bestehende Konstellation behalten, Übergabe des Signals im Keller auf das Kupferkabel und dann eben weiter von oben mit der Fritz 7490 Telefon und WLAN verteilen. 

    Aber wieviel von der Datenrate (z.B. 100 Mbit) kommt dann nach ca. 10 Metern Kupferkabel noch oben an? Erhöht sich mit der dickeren Datenrate dann evt auch die Datenrate im Erdgeschoss? Aktuell kommen da max 50 kbit an.

     

    2) Eigentlich die Nr. 1, aber zusätzlich, wie steht die Möglichkeit, ein Dlan Signal über die Sicherungskästen in die anderen Stockwerke zu verteilen?

     

    3) Einsatz der Fritz 5590 Fiber, aber in welches Stockwerk dann? Schließlich brauche ich die 3 Telefonanschlüsse, während die Fritz ja nur 2 bietet plus den DECT. Oder kann das DECT Signal auch bereits über Dlan übertragen werden?

     

    4) Oder eben die krasse Variante, Kabelkanal aufreißen und Glasfaser in jedes Stockwerk? Und für die aktuelle Siuation dann dazu Netzwerkkabel vom Dach runter in alle Stockwerke auf WLAN Repeater?

     

    Weiter muß ich berücksichtigen, daß ich wohl innerhalb der nächsten 5 Jahre vom Dach ins Erdgeschoss umziehen werde und damit auch der Anschluss.

     

    Ich bin da für jede Hilfestellung dankbar.

     

    Hangloose Thorsten 

     

     

    15.12.22, 02:42

Beiträge

  • 20.12.22, 06:45

    @Thorsten

    Und dafür muß ich die Wand dann auf jeden Fall aufmachen. 

    Ich würde wie gesagt mit einem Kunststoff Kabel Kanal arbeiten. 

    Wegen der Festnetz Telefonie kannst du ebenfalls mit ethernet Kabeln arbeiten. 

    In meinem Haus sind auch keine Telefonkabel verlegt. 

     

    Ich schreibe zu den Kabeln später mehr. 

     

    Du kannst doch auch deine FritzBox im Dach stehen lassen und legst durchs Treppenhaus ein ethernet Kabel bis ins DG. 

    Dann kannst du auch gleich von DG zu den Etagen je zwei ethernet Kabel legen... eines für Telefon und eines für Internet. 

    Irgendwann renovierst du das Treppenhaus und verlegst die Kabel... 

     

    Hast Du nicht Lust, am Sonntag mit zu Grobe zum Frühstück zu kommen? 😂 Ich zahle 😂

    Spende das Geld lieber WDR2 auf dem Hansaplatz... mit geht es sehr gut 😉. 

    Ich hätte es Sonntag nicht geschafft... 

  • 16.12.22, 17:43

     

    Wenn Du irgendwo etwas "aufstemmst" und Frauen im Haus wohnen, solltest Du diese am besten gleich für ein Wochenende auf ein Wellness Wochenende schicken ;-)

     

    Das mußt Du mir mit 2 Frauen im Haus nicht sagen 😂

     

    Aber Du versteifst Dich gerade nur aufs Internet, wenn ich Dich richtig verstehe. Ich brauche aber auch noch den Telefonanschluss für alle 3 Stockwerke.

     

    Und da hat mir die verlinkte Broschüre geholfen, denn der NT kann ja wohl nur per Cat mit dem Router verbunden werden und eben nicht das alte Kupferkabel (Telefonleitung) nutzen. Und dafür muß ich die Wand dann auf jeden Fall aufmachen. 

     

    Hast Du nicht Lust, am Sonntag mit zu Grobe zum Frühstück zu kommen? 😂 Ich zahle 😂

  • 16.12.22, 17:32

    Wie gesagt, am schönsten wäre es natürlich für mich, wenn ich so wenig wie möglich Arbeit damit hätte, die bestehende Konstellation zu behalten und ggfs nur oben die Fritzbox von 7490 auf 5590 tauschen müsste.

    Wenn es aber sein muß, lege ich auch GF in jedes Stockwerk.

  • 16.12.22, 17:29 - Zuletzt bearbeitet 16.12.22, 17:31.

    @Thorsten

    Ich würde auch 3 Fasern reinlegen lassen. Aber Du brauchst wie gesagt nicht im Haus jetzt auch noch Glasfaser groß verlegen, da viel zu teuer. 

    Selbst wenn Du Gigabit Glasfaser Anschluss hättest, werden garantiert nicht 50 Leute in Deinem Haus gleichzeitig Filme streamen. 

    Man sollte daher immer hinterfragen, wofür man dies alles braucht. 

     

    Ich würde einfach an einer Ecke eines Raumes (oder Treppenhaus) oder in einem leeren "Schacht"/Schornstein ein Ethernetkabel ins EG legen (dort WLAN Accesspoint)... dann von da (AP dient als Switch) zum 1.OG und wieder WLAN Access Point und das selbe im DG. 
    Wenn Du willst kannst Du auch in jede Etage ein Ethernetkabel legen. Dafür ist ein sehr kleines Loch nötig und im Baumarkt gibt es Kunststoff Kabelschächte mit "Deckel"... im Zweifel streichst Du da noch drüber oder beklebst Sie mit der selben Tapette. 

    Pro WLAN Access Point fallen ca. 40 Euro an... dazu noch die Kabel... und ein Wochenende Arbeit. 

     

    Wenn Du irgendwo etwas "aufstemmst" und Frauen im Haus wohnen, solltest Du diese am besten gleich für ein Wochenende auf ein Wellness Wochenende schicken ;-)

  • 16.12.22, 17:29

    @ Matthias:

     

    Danke, die Broschüren habe mich direkt schon besser informiert als mein Anbieter hier, dessen Bestreben nur darin liegt, den Vertrag zu verkaufen, aber eben nicht zu informieren 🤮

     

    Diese Skizze trifft es bei mir schon gut. Überschwärzt ist nicht existent, Blau ist sozusagen als Kupfer vorhanden. Und Rot ist meine Verbindung von der Fritzbox über die Kupferleitung zu den anderen Telefonen.

    Ich habe aktell unten am HÜP meinen Übergabe auf das Kupferkabel, welches dann ins Dach zur Fritzbox 7490 führt. Vom Dach gehe ich über die alten Telefonleitungen (rot) wieder retour.

     

     

    IMG_20221216_170944.jpg
  • 16.12.22, 17:18

    Hallo Larissa und Matthias,

    so langsam wird mir die Komplexität des Themas immer deutlicher 😂.

     

    @Larissa: es ist ein Einfamilienhaus, aber mit 3 einzelnen Wohnungen, weil eben 3 Geschosse.

    Und soweit mir bisher bekannt ist, kann ich mir aussuchen, wieviele Fasern ich reinlegen lasse. Und ich hatte eben schon damit geliebäugelt, eben 3 Fasern reinzulegen, auch wenn ich aktuell nur eine bräuchte, da ich es bei einem Abschluss vorerst belassen will. 

    Was dann vielleicht in ein paar Jahren ist, steht ja in den Sternen, daher wären die 3 Fasern eben als Vorsorge schon mal drin.

     

    Es gibt zwar einen Kabelkanal, an den komme ich aber nicht so weit ran, da zugemauert. Wie gesagt, wenn es unbedingt sein muss, reiße ich ihn auf.

  • 16.12.22, 15:23

    Hallo Nachbar ;-), 
    ich hab zwar mit Glasfaser wenig Erfahrung, bin aber gel. ITSE und IT Ing. 

    Hast Du ein Haus mit mehreren abgeschlossenen Wohnungen? Gehört es Deiner Familie? 

    Wenn es mehrere abgeschlossene Whg hat, dann musst/solltest Du Glasfaser in jede Wohnung legen. 
    (siehe dazu https://www.new.de/fileadmin/user_upload/new.de/Dokumente/Glasfaser/Broschuere_Leitungswege_Glasfaser.pdf ) Schaue Dir mal die zwei Schaubilder im PDF an.

    Falls es sich um ein "Einfamilienhaus" mit mehreren Etagen/Zimmern handelt, dann solltest Du mit Ethernetkabeln arbeiten. 
    Die "2 Draht" Lösung, die Du vorsiehst, funktioniert bei Glasfaserkabel nicht. 

    Ich habe zwar folgende Lösung gefunden: https://www.devolo.de/technologien/glasfaser-haus-giga-bridge ... aber ich bezweifel, dass über Telefonkabel hier eine stabile schnelle Brücke erstellt werden kann. Ein Telefonkabel ist überhaupt nicht abgeschirmt. 

     

    Du kannst auch bei Mehrfamilienhaus mit Ethernet die "Whg" verbinden, wobei dann die Whg kein Festnetz mehr haben, was aber zukünftig immer mehr an Bedeutung verliert. 

     

    In meinem Haus wurde ein CAT6 (Gigabit) Ethernet Kabel in fast jeden Raum gelegt. Ich habe auch in der ersten Etage meine FritzBox, dann per Ethernetkabel ins Wohnzimmer und dort einen zweiten WLAN Access Point. Habe zwischen Fritzbox und Accesspoint 1GBit... und nutze 5GHz WLAN. 
    Die Frage ist ja auch... was steckt für ein Tarif hinter dem Glasfaser? 

    Es ist genauso wie bei Mobilfunk... Du kannst zwar im Vodafone Netz mit 500MBit in Dortmund downloaden, aber wenn du mit LidlConnect dieses nutzt, surfst Du nur mit 21Mbit. 


    Wenn es dir also nur um Internet geht, dann würde ich die Fritzbox (und den Rest) in den Keller packen... mit der 2 Drahtleitung ins Dach (ein Telefon anschließen). Falls Du 2 Kabel ins Dach hast... ein Telefon als DECT. Würde dann je ein Ethernetkabel in jede Etage legen... und dort jeweils ein WLAN Access Point (mit 5Ghz).  

    Sonst muss mußt Du mal mehr Details schreiben... wie Larissa sagt. 

  •  

    Thorsten C:

    Hallo, 

     

    Vorab, ich bin vermutlich in der falschen Community/Forum, habe aber nichts passenderes gefunden.

     

    Da ich in nächster Zeit ans Glasfasernetz angeschlossen werde, stellt sich mir die Frage, wie ich die Anbindung innerhalb des Hauses gestalte.

    Das Gebäude hat Keller, Erdgeschoss 1. Stock und Dachgeschoss. 

    Aktuell habe ich einen 16000er Anschluss mit den üblichen drei Tel-Nrn an einer 7490 Fritzbox.

    Die Fritzbox steht im Dach, die darunter liegenden Stockwerke und damit auch 2 Teilnehmer werden über das alte Kupferkabel von der Fritzbox mit Telefon versorgt, ich hänge über DECT an der Fritz dran.

    Vernünftiges WLAN habe ich nur bis in den ersten Stock runter, viel weiter reicht die Fritz leider nicht.

     

    Konkret stehe ich jetzt vor dem Problem, daß ich natürlich mit so wenig wie möglich baulichen Aufwand (Wand aufreißen) die gleiche Konstellation wieder herstellen möchte und gleichzeitig auch die WLAN Reichweite erhöhen möchte. Zwischen den Stockwerken habe ich eben nur besagtes Telefonkabel.

    Jedes Stockwerk ist mit eigenem Sicherungskasten und Zähler ausgestattet.

     

    Meine Überlegungen, wobei mir eben nicht bekannt ist, was technisch machbar ist, sind wie folgt:

     

    1) Bestehende Konstellation behalten, Übergabe des Signals im Keller auf das Kupferkabel und dann eben weiter von oben mit der Fritz 7490 Telefon und WLAN verteilen. 

    Aber wieviel von der Datenrate (z.B. 100 Mbit) kommt dann nach ca. 10 Metern Kupferkabel noch oben an? Erhöht sich mit der dickeren Datenrate dann evt auch die Datenrate im Erdgeschoss? Aktuell kommen da max 50 kbit an.

     

    2) Eigentlich die Nr. 1, aber zusätzlich, wie steht die Möglichkeit, ein Dlan Signal über die Sicherungskästen in die anderen Stockwerke zu verteilen?

     

    3) Einsatz der Fritz 5590 Fiber, aber in welches Stockwerk dann? Schließlich brauche ich die 3 Telefonanschlüsse, während die Fritz ja nur 2 bietet plus den DECT. Oder kann das DECT Signal auch bereits über Dlan übertragen werden?

     

    4) Oder eben die krasse Variante, Kabelkanal aufreißen und Glasfaser in jedes Stockwerk? Und für die aktuelle Siuation dann dazu Netzwerkkabel vom Dach runter in alle Stockwerke auf WLAN Repeater?

     

    Weiter muß ich berücksichtigen, daß ich wohl innerhalb der nächsten 5 Jahre vom Dach ins Erdgeschoss umziehen werde und damit auch der Anschluss.

     

    Ich bin da für jede Hilfestellung dankbar.

     

    Hangloose Thorsten 

     

     

    Am besten du schreibst mal richtig auf, was wie wo verlegt ist. Gerne auch Skizze auf Papier und fotografiert, geht manchmal schneller.

     

    Einmal lese ich Kabelkanal, einmal Wand aufreißen.

    Kabelkanal noch was reinlegen ist ja nicht so ein Stress wie mit Hammer und Meißel

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    Thorsten C:

    Hallo Larissa,

     

    gut, daß Du fragst. Das kann ich mir noch aussuchen.

    Denn wenn ich schon die Wand in vier Etagen aufmache, dann kann ich auch gleich für die Zukunft in jedes Stockwerk eine Faser legen.

    Oder würdest Du mehr empfehlen?

     

    Nur eigentlich will ich die aktuelle Konstellation gerne beibehalten, schließlich brauche ich aktuell eben nur einen Anschluss, über den ich dann weiter verteilen kann, sei es Telefon, sei es Internet. Es ist im Moment eben ein EFH mit 3 Haushalten.

     

    Und wenn ich die Glasfaser bis hoch ins Dach ziehe, also Wand auf, kann ich natürlich auch wieder CatKabel nach unten legen, um sie dort an Repeater anzuschließen.

    Wie, das kannst du dir aussuchen?

    Ich mein das vorhandene Kabel zur Fritzbox. Damit du dein Aufhacken und neu legen ev. sparen kannst

  • 15.12.22, 22:16

    Hallo Larissa,

     

    gut, daß Du fragst. Das kann ich mir noch aussuchen.

    Denn wenn ich schon die Wand in vier Etagen aufmache, dann kann ich auch gleich für die Zukunft in jedes Stockwerk eine Faser legen.

    Oder würdest Du mehr empfehlen?

     

    Nur eigentlich will ich die aktuelle Konstellation gerne beibehalten, schließlich brauche ich aktuell eben nur einen Anschluss, über den ich dann weiter verteilen kann, sei es Telefon, sei es Internet. Es ist im Moment eben ein EFH mit 3 Haushalten.

     

    Und wenn ich die Glasfaser bis hoch ins Dach ziehe, also Wand auf, kann ich natürlich auch wieder CatKabel nach unten legen, um sie dort an Repeater anzuschließen.

  • 15.12.22, 21:50 - Zuletzt bearbeitet 15.12.22, 22:15.

    Wieviel Adern hast du vom Keller bis zur Fritzbox liegen, die du verwenden könntest?  

    Mit 4 und den richtigen verdrillten Paaren solltest du 100mbit durch bekommen, bei 8 Adern sogar Gigabit. Kann auch in mehreren Kabeln verteilt sein.

     

    Wenn du mehr Datenrate brauchst, oder nur 2 Adern hast und nirgends welche frei bekommst, Wand aufhacken, von unten überall hin Glasfaser und zusätzlich wenigstens 8x Kupfer legen.

    Dann würde ich die Fritz über Glas mittig setzen und hast über Kupfer sowohl für 2x analog als auch 100mbit oben und unten. Später kannst du dann auch, wenn's denn nötig wär, das Glas nehmen.

     

    Kostentechnisch würde ich, wenn's 4 Adern gibt, im Keller auf Ethernet wandeln. Gehen die 4 Adern über alle Etagen, könntest du die im 1. Stock aus der Wand holen, dort die Fritzbox setzen. Damit müsste WLAN in Dach und EG sein. Dann hättest du noch die 4 Adern nach oben für 2x analog Telefon. Wenn's im EG Telefon braucht, bekommst du vielleicht irgendwo in der Ecke oder vor dem Fenster 2 Adern runter gelegt. 

     

    Aber schau erst mal, wo du wie welche Adern liegen hast.

     

  • 15.12.22, 07:32 - Zuletzt bearbeitet 15.12.22, 08:54.
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    Wenn du so hohe Ewartungen hast... dann...

     

    Was glaubst du wieviel Bauds (oder MB/s) wirst du in der Zukunft brauchen? Willst du über Internet Drohnen steuern?😉

     

    Ich hätte einen Schrank eingebaut mit Router und Switch und alles notwendige um eine Stern Konstelation zu erstellen. Das erlaubt in der Zukunft jeder Steckdose selbständig einen Zweck zu erfüllen. 

     

    Egal wie sich die Technologie in der Zukunft entwickelt änderst in einen Ort/Schrank.

     

    Für Wireless kann nicht sagen aber wahrscheinlich jedes Geschoss oder je zwei ein Switch. Hängt an wie sich die Wellen im Haus propagieren.

     

    So grob gesagt. 

     

    Ich habe es so in meinen Haus getan mit der Idee das ich es an einer Firma vermieten könnte.  Im Schrank war auch Raum für den IT Server.

     

    Wenn die Abstände gross sind dann kann man je Geschoss ein IT Verteiler einbauen. Wenn viele Elektrische Kabel in der Wände sind und man sie nicht umgehen kann  dann vielleicht bis zu diese Schränke könnte man Glasfaserkabel benutzen weil elektrischer Strom sie nie beeinflusst.

     

    Es sind Tabellen mit Empfehlungen.

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