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  • Warum sind alle Männer Schxxxx & warum sagen alle Männer zu mir das ich Glück habe weil ich Single b

    Diskussion · 225 Beiträge · 4 Gefällt mir · 4.672 Aufrufe

    Hello, kann mir das bitte mal jemand erklären? 

    Alle Verheirateten sagen zu mir immer, du glücklicher. irgendwie ist das doch traurig! 

    Und warum mögen es Frauen nicht mehr, das man sich für Sie, ihre Kids usw interessiert? 

    Selbst die Frauen wollen lieber Sxx als jemanden normal kennenlernen. 

    lg

    13.10.22, 09:02 - Zuletzt bearbeitet 13.10.22, 09:05.

Beiträge

  • 15.10.22, 23:03

    Ich versuche auch herauszufinden, warum das so ist, aber ich vermute aus Langeweile und Gewohnheit

  •  

    Mike L:

     

    Barbara:

    Ich glaube, dass man durch dieses Onlindaten halt das Gefühl bekommt, dass es immer noch irgendwo einen besseren Partner geben könnte. Und man vielleicht etwas versäumt. Außerdem ist Beziehung ja auch damit verbunden etwas dafür zu tun. Aber es wollen nicht alle Frauen lieber nur S... 

    Ich denke einige haben sich in die ewige Suche verliebt - ohne sich dessen bewusst zu sein. Zeit.. lässt sich auch noch sinn_voller nutzen ✨

    Ich denke, dass sich da viele dem Sport und der Freiheit widmen. Sex ist halt dann das Bedürfnis, das Viele nur zusätzlich brauchen bzw. missbrauchen. Es gibt auch gutgläubige Menschen, die auf diese F+ Masche dann reifallen. Auch Menschen die gutgläubig warten und dann eigentlich nicht das erhalten, was oft von Blendern vorgetäuscht wird. 

  • 15.10.22, 12:30

     

    Barbara:

    Ich glaube, dass man durch dieses Onlindaten halt das Gefühl bekommt, dass es immer noch irgendwo einen besseren Partner geben könnte. Und man vielleicht etwas versäumt. Außerdem ist Beziehung ja auch damit verbunden etwas dafür zu tun. Aber es wollen nicht alle Frauen lieber nur S... 

    Ich denke einige haben sich in die ewige Suche verliebt - ohne sich dessen bewusst zu sein. Zeit.. lässt sich auch noch sinn_voller nutzen ✨

  • 15.10.22, 11:42

    Ich glaube, dass man durch dieses Onlindaten halt das Gefühl bekommt, dass es immer noch irgendwo einen besseren Partner geben könnte. Und man vielleicht etwas versäumt. Außerdem ist Beziehung ja auch damit verbunden etwas dafür zu tun. Aber es wollen nicht alle Frauen lieber nur S... 

  • 15.10.22, 11:26 - Zuletzt bearbeitet 15.10.22, 11:27.

     

    Karl:

     

    Corinne:

    Machtmissbrauch als biologische Konstante? Da muss ich mich schon wieder fragen, ob ich eigentlich ein Mann bin. Denn ich versteh diese Frauen überhaupt nicht.

    Ach! Es gibt gar keine Frauen mehr!

    Behauptungen, Frauen würden noch auf Erden sein, sind eine Erfindung der Lügenpresse und der Corona-Lobby. Die sind nämlich alle schon vor Zeiten von der Flacherde gefallen, dabei von ihren jeweiligen Engeln aufgefangen und in das Land wo Milch und Honig (Mihola) fließen gebracht worden.

    Alle diejenigen, die Frauen gleichen sind Männinnen.

    Wenn, dann eher umgekehrt. Man denke bloss an X und Y. Vom grafischen Standpunkt her ist Y etwas weniger als X, also quasi eine Untermenge. Das scheint die Biologie – im Gegensatz zu vielem anderen – auch zu bestätigen. Mein Punkt ist eh, dass die Unterschiede zwischen mir früher und mir heute oder mir und meiner Nachbarin, egal welche, wesentlich grösser sein könnten als zwischen mir und dir. Ausser, man vergleicht bloss ein, zwei Eigenschaften und schliesst daraus aufs grosse Ganze. Aber sogar bei diesen Eigenschaften sind die Unterschiede zwischen mir früher und mir heute enormstens. Gebärfähig gilt für Frauen beispielsweise nicht ein Leben lang.

  • 15.10.22, 09:31

     

    Corinne:

    Machtmissbrauch als biologische Konstante? Da muss ich mich schon wieder fragen, ob ich eigentlich ein Mann bin. Denn ich versteh diese Frauen überhaupt nicht.

    Ach! Es gibt gar keine Frauen mehr!

    Behauptungen, Frauen würden noch auf Erden sein, sind eine Erfindung der Lügenpresse und der Corona-Lobby. Die sind nämlich alle schon vor Zeiten von der Flacherde gefallen, dabei von ihren jeweiligen Engeln aufgefangen und in das Land wo Milch und Honig (Mihola) fließen gebracht worden.

    Alle diejenigen, die Frauen gleichen sind Männinnen.

  • 15.10.22, 08:00

    Machtmissbrauch als biologische Konstante? Da muss ich mich schon wieder fragen, ob ich eigentlich ein Mann bin. Denn ich versteh diese Frauen überhaupt nicht.

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    Marion:

     

    Petra:

     

    Marion:

     

    Corinne:

     

    Marion:

    Meine Meinung lautet:

    Männer und Frauen passen nur kurze Zeit wirklich zusammen - nämlich in der Phase der Eroberung. Diese ist bekanntlich biologisch betrachtet nur sehr kurz. Anschließend kommen die Unterschiede wieder mehr zum Vorschein. Und das Gekappel beginnt. Und endet in 70-80% aller Fälle damit, dass einer der Beteiligten seinem natürlichen Trieb nachgibt und - offen oder heimlich - wieder (anderweitig) erobert. Wer nicht zu den besagten 20% (sein Partner ebenfalls) absolut lebenslang monogamen Wesen gehört, wird sich irgrndwann im Leben in diesem Fiasko wiederfinden. Wenn wir das endlich akzeptieren würden, wäre die Welt eine sch🌼nere.

    So viel ich weiss, unterscheiden sich auch Frauen voneinander. Ich glaube sogar, dass ich ab und zu solchen begegne, die ich überhaupt nicht verstehe. Obwohl sie Frauen sind! Warum das möglich ist, gibt mir jetzt doch zu denken.

    Wie gesagt - vielleicht 20 oder 30% der Menschen sind da anders. Vielleicht gehörst du dazu? Es ist nicht besser oder schlechter, nur weil man/frau es nicht versteht. Wer in die Natur blickt, der tut sich leichter. Der Mensch ist ist ein Primat, ob er es gut findet oder nicht.

    Der Wohlstand der Menschen sowie das Bild des Lebens, Freiheit hat sich geändert zu früher. Aber die Prozentzahlen können sich in diesen schlechten Zeiten auch wieder ändern, mutmaße ich einmal.

    Die Biologie ist in den Genen seit Urzeiten verankert. Wann gab es bessere Zeiten als heute. Vielleicht die letzten 40 Jahre. Doch was ist das, gemessen am Erdzeitalter und den Jahrmillionen, die der Mensch schon auf 2 Beinen geht? Der Mensch ist dazu da, seine Gene breit gefächert weiterzugeben. Tut er es nicht, entstehen erbliche Nachteile für die ganze Gattung. Kann man in der Geschichte der Aristokratie sehr schön beobachten.

    Ja, rein biologisch gesehen, aber es gab und wird trotzdem immer, abhängig von den Begleitumständen, Veränderungen geben.

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    Petra:

     

    Marion:

     

    Corinne:

     

    Marion:

    Meine Meinung lautet:

    Männer und Frauen passen nur kurze Zeit wirklich zusammen - nämlich in der Phase der Eroberung. Diese ist bekanntlich biologisch betrachtet nur sehr kurz. Anschließend kommen die Unterschiede wieder mehr zum Vorschein. Und das Gekappel beginnt. Und endet in 70-80% aller Fälle damit, dass einer der Beteiligten seinem natürlichen Trieb nachgibt und - offen oder heimlich - wieder (anderweitig) erobert. Wer nicht zu den besagten 20% (sein Partner ebenfalls) absolut lebenslang monogamen Wesen gehört, wird sich irgrndwann im Leben in diesem Fiasko wiederfinden. Wenn wir das endlich akzeptieren würden, wäre die Welt eine sch🌼nere.

    So viel ich weiss, unterscheiden sich auch Frauen voneinander. Ich glaube sogar, dass ich ab und zu solchen begegne, die ich überhaupt nicht verstehe. Obwohl sie Frauen sind! Warum das möglich ist, gibt mir jetzt doch zu denken.

    Wie gesagt - vielleicht 20 oder 30% der Menschen sind da anders. Vielleicht gehörst du dazu? Es ist nicht besser oder schlechter, nur weil man/frau es nicht versteht. Wer in die Natur blickt, der tut sich leichter. Der Mensch ist ist ein Primat, ob er es gut findet oder nicht.

    Der Wohlstand der Menschen sowie das Bild des Lebens, Freiheit hat sich geändert zu früher. Aber die Prozentzahlen können sich in diesen schlechten Zeiten auch wieder ändern, mutmaße ich einmal.

    Die Biologie ist in den Genen seit Urzeiten verankert. Wann gab es bessere Zeiten als heute. Vielleicht die letzten 40 Jahre. Doch was ist das, gemessen am Erdzeitalter und den Jahrmillionen, die der Mensch schon auf 2 Beinen geht? Der Mensch ist dazu da, seine Gene breit gefächert weiterzugeben. Tut er es nicht, entstehen erbliche Nachteile für die ganze Gattung. Kann man in der Geschichte der Aristokratie sehr schön beobachten.

  • 14.10.22, 21:29

    Sorry, aber das war ironisch.

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    Petra:

     

    Marion:

     

    Corinne:

     

    Marion:

    Meine Meinung lautet:

    Männer und Frauen passen nur kurze Zeit wirklich zusammen - nämlich in der Phase der Eroberung. Diese ist bekanntlich biologisch betrachtet nur sehr kurz. Anschließend kommen die Unterschiede wieder mehr zum Vorschein. Und das Gekappel beginnt. Und endet in 70-80% aller Fälle damit, dass einer der Beteiligten seinem natürlichen Trieb nachgibt und - offen oder heimlich - wieder (anderweitig) erobert. Wer nicht zu den besagten 20% (sein Partner ebenfalls) absolut lebenslang monogamen Wesen gehört, wird sich irgrndwann im Leben in diesem Fiasko wiederfinden. Wenn wir das endlich akzeptieren würden, wäre die Welt eine sch🌼nere.

    So viel ich weiss, unterscheiden sich auch Frauen voneinander. Ich glaube sogar, dass ich ab und zu solchen begegne, die ich überhaupt nicht verstehe. Obwohl sie Frauen sind! Warum das möglich ist, gibt mir jetzt doch zu denken.

    Wie gesagt - vielleicht 20 oder 30% der Menschen sind da anders. Vielleicht gehörst du dazu? Es ist nicht besser oder schlechter, nur weil man/frau es nicht versteht. Wer in die Natur blickt, der tut sich leichter. Der Mensch ist ist ein Primat, ob er es gut findet oder nicht.

    Der Wohlstand der Menschen sowie das Bild des Lebens, Freiheit hat sich geändert zu früher. Aber die Prozentzahlen können sich in diesen schlechten Zeiten auch wieder ändern, mutmaße ich einmal.

    Auch, wenn wir Primaten sind!

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    Marion:

     

    Corinne:

     

    Marion:

    Meine Meinung lautet:

    Männer und Frauen passen nur kurze Zeit wirklich zusammen - nämlich in der Phase der Eroberung. Diese ist bekanntlich biologisch betrachtet nur sehr kurz. Anschließend kommen die Unterschiede wieder mehr zum Vorschein. Und das Gekappel beginnt. Und endet in 70-80% aller Fälle damit, dass einer der Beteiligten seinem natürlichen Trieb nachgibt und - offen oder heimlich - wieder (anderweitig) erobert. Wer nicht zu den besagten 20% (sein Partner ebenfalls) absolut lebenslang monogamen Wesen gehört, wird sich irgrndwann im Leben in diesem Fiasko wiederfinden. Wenn wir das endlich akzeptieren würden, wäre die Welt eine sch🌼nere.

    So viel ich weiss, unterscheiden sich auch Frauen voneinander. Ich glaube sogar, dass ich ab und zu solchen begegne, die ich überhaupt nicht verstehe. Obwohl sie Frauen sind! Warum das möglich ist, gibt mir jetzt doch zu denken.

    Wie gesagt - vielleicht 20 oder 30% der Menschen sind da anders. Vielleicht gehörst du dazu? Es ist nicht besser oder schlechter, nur weil man/frau es nicht versteht. Wer in die Natur blickt, der tut sich leichter. Der Mensch ist ist ein Primat, ob er es gut findet oder nicht.

    Der Wohlstand der Menschen sowie das Bild des Lebens, Freiheit hat sich geändert zu früher. Aber die Prozentzahlen können sich in diesen schlechten Zeiten auch wieder ändern, mutmaße ich einmal.

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    Corinne:

     

    Marion:

    Meine Meinung lautet:

    Männer und Frauen passen nur kurze Zeit wirklich zusammen - nämlich in der Phase der Eroberung. Diese ist bekanntlich biologisch betrachtet nur sehr kurz. Anschließend kommen die Unterschiede wieder mehr zum Vorschein. Und das Gekappel beginnt. Und endet in 70-80% aller Fälle damit, dass einer der Beteiligten seinem natürlichen Trieb nachgibt und - offen oder heimlich - wieder (anderweitig) erobert. Wer nicht zu den besagten 20% (sein Partner ebenfalls) absolut lebenslang monogamen Wesen gehört, wird sich irgrndwann im Leben in diesem Fiasko wiederfinden. Wenn wir das endlich akzeptieren würden, wäre die Welt eine sch🌼nere.

    So viel ich weiss, unterscheiden sich auch Frauen voneinander. Ich glaube sogar, dass ich ab und zu solchen begegne, die ich überhaupt nicht verstehe. Obwohl sie Frauen sind! Warum das möglich ist, gibt mir jetzt doch zu denken.

    Wie gesagt - vielleicht 20 oder 30% der Menschen sind da anders. Vielleicht gehörst du dazu? Es ist nicht besser oder schlechter, nur weil man/frau es nicht versteht. Wer in die Natur blickt, der tut sich leichter. Der Mensch ist ist ein Primat, ob er es gut findet oder nicht.

  • 14.10.22, 21:15

    "Selbst die Frauen wollen lieber Sxx als jemanden normal kennenlernen. "

     

    Na und? Das ist doch gut so, oder?

    Bist ein fescher Kerl, und die Damen wollen sich halt mit dir vergnügen und vielleicht sogar ein Kindlein von dir.

    Nimm es als Kompliment!

    Schlag' zu, solange du kannst. Soweit ich das verstehe, bist du Biker. Bei der nächsten Ausfahrt kann deine Welt schon wieder anders aussehen...

     

    Außerdem: Ich kenne keinen Mann, der sich darüber aufregt, dass "... die Frauen lieber Sxx wollen..." :) Das  klingt für mich ein bisschen ... hmmm ... - sagen wir - eigen. Ein Luxusproblem.

  • 14.10.22, 21:10

     

    Marion:

    Meine Meinung lautet:

    Männer und Frauen passen nur kurze Zeit wirklich zusammen - nämlich in der Phase der Eroberung. Diese ist bekanntlich biologisch betrachtet nur sehr kurz. Anschließend kommen die Unterschiede wieder mehr zum Vorschein. Und das Gekappel beginnt. Und endet in 70-80% aller Fälle damit, dass einer der Beteiligten seinem natürlichen Trieb nachgibt und - offen oder heimlich - wieder (anderweitig) erobert. Wer nicht zu den besagten 20% (sein Partner ebenfalls) absolut lebenslang monogamen Wesen gehört, wird sich irgrndwann im Leben in diesem Fiasko wiederfinden. Wenn wir das endlich akzeptieren würden, wäre die Welt eine sch🌼nere.

    So viel ich weiss, unterscheiden sich auch Frauen voneinander. Ich glaube sogar, dass ich ab und zu solchen begegne, die ich überhaupt nicht verstehe. Obwohl sie Frauen sind! Warum das möglich ist, gibt mir jetzt doch zu denken.

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    Mike L:

    Selbst oft gehört und

    ich lege mal einen drauf..

     

    auch die nicht verheirateten (Männer) sagen zu mir "du glücklicher" 🙄

     

    Was mache ich richtig / falsch ? 

    😉

    Vielleicht bist Du wirklich ein positiver, in sich geruhter Mensch?!! Warum lässt Du Dich mit dieser Bemerkung überhaupt antriggern? 

    Offenbar beneidet man Dich...eigentlich ist Neid kein gutes Gefühl. Aber das ist das Problem derer, die das haben...;-))

  •  

    Marion:

    Meine Meinung lautet:

    Männer und Frauen passen nur kurze Zeit wirklich zusammen - nämlich in der Phase der Eroberung. Diese ist bekanntlich biologisch betrachtet nur sehr kurz. Anschließend kommen die Unterschiede wieder mehr zum Vorschein. Und das Gekappel beginnt. Und endet in 70-80% aller Fälle damit, dass einer der Beteiligten seinem natürlichen Trieb nachgibt und - offen oder heimlich - wieder (anderweitig) erobert. Wer nicht zu den besagten 20% (sein Partner ebenfalls) absolut lebenslang monogamen Wesen gehört, wird sich irgrndwann im Leben in diesem Fiasko wiederfinden. Wenn wir das endlich akzeptieren würden, wäre die Welt eine sch🌼nere.

    Aha

  • Meine Meinung lautet:

    Männer und Frauen passen nur kurze Zeit wirklich zusammen - nämlich in der Phase der Eroberung. Diese ist bekanntlich biologisch betrachtet nur sehr kurz. Anschließend kommen die Unterschiede wieder mehr zum Vorschein. Und das Gekappel beginnt. Und endet in 70-80% aller Fälle damit, dass einer der Beteiligten seinem natürlichen Trieb nachgibt und - offen oder heimlich - wieder (anderweitig) erobert. Wer nicht zu den besagten 20% (sein Partner ebenfalls) absolut lebenslang monogamen Wesen gehört, wird sich irgrndwann im Leben in diesem Fiasko wiederfinden. Wenn wir das endlich akzeptieren würden, wäre die Welt eine sch🌼nere.

  • 14.10.22, 20:02

     

    Corinne:

     

    Boris:

    40% lassen sich scheiden und weitere 40% verharren in Ehen, die be"scheiden" sind 😉

    Das mit den Ehen hat sich ja jemand ausgedacht, und der Idee folgen viele Menschen blind, sogar teilweise bis zum bitteren Ende☠️ - ohne irgendwelche Lebensregeln zu kennen. Geschweige denn Anleitungen für ihr Hirn, Kommunikation, Selbstliebe, für die Liebe selbst, Nächstenliebe, Freiheit, Frieden, Fülle, Glück uvm. zu haben. Die leben ins Blaue hinein - von Generation zu Generation.

    Kein Wunder, dass es so ist, wie es ist. 

    95 % leben rund um die Uhr mehr oder weniger katastrophal gegenüber sich selbst, der Welt und den Menschen. 

    Sehr viele gehen einen fatalen Weg - sie benutzen "Dinge, Tiere oder Aktivitäten", um fehlende Selbstliebe zu kompensieren: z.b Haustiere wie Hunde oder Katzen ("dann liebt mich wenigstens mein Sklaven-Haustier, wenn ich mich schon selbst nicht liebe und sonst niemand liebt." Obwohl das bedürftige, erfundene, domestizierte Vieh sowieso nicht lieben kann bzw. abhängig vom Menschen gemacht wurde, und mit Liebe hat das überhaupt nichts zu tun 😄), machen übertrieben viel Sport, müssen ständig reisen, lenken sich mit Konsum ab, erklären Essen/Geschmack zum Heiligtum, suchten Netflix Schrott Serien, nehmen ständig Drogen wie Alkohol, Ablenkung mit "Fußball gucken" usw. etc. uvm.

    Aber klar, in der Schule lernen wir diesbezüglich (Lebensregeln, Psychologie, Hilfsbereitschaft gegenüber tausenden Bedürftigen auf dieser Welt usw.) eher nix bis weniger - von daher "muss es so übel laufen", und Vorwürfe kann man schlecht machen, da man den hirnverbrannten Mist gegebenenfalls von den Eltern und dem Umfeld übernimmt.

    Verlieben ist keine Liebe, sondern ein geschickter Schachzug von der Natur, damit wir alles Vögeln, was bei drei nicht auf dem Baum ist, um das Überleben unserer Spezies zu sichern. "Liebe" fängt erst nach der Verliebtheitsphase an. Denn man kann sich auch in den falschen verlieben, es geht ja nur ums Vögeln und Kinder machen beim verliebt sein. So werden fälschlicherweise auch viele in die Ehe getrieben, weil sie die Verliebtheitsphase mit Liebe verwechseln, und später dann entsetzt aufwachen, was sie da neben sich Morgens im Bett liegen haben.

    Naja, steht ja auch alles schon in Büchern, teils seit tausenden von Jahren bekannt, aber Netflix scheint ja interessanter bzw. funktioniert auch ohne die Benutzung des Gehirns ...🤣

    Das lieben ja sooo viele Menschen, hirnlos leben bis ans Ende ihrer Tage 😌. Komfortzone ist so geil, auch wenn sie ein beschissenes Gefängnis ist, eine Vollkatastrophe, man Morgens schon mit Unwohlsein, Magen ziehen und Grübeln aufwacht, statt voller Freude über das Leben aus dem Bett zu springen, weil man den herrlichen, wundervollen Tag kaum erwarten kann.

     

    Oh, so viel wollte ich gar nicht schreiben 🙈. 

    Das Leben ist nicht so leicht zu verstehen bzw nicht so einfach, über seinen Schatten zu springen und sich einzugestehen, mit ALLEN Konsequenzen, bisher, schon immer und jetzt auch, auf dem falschen Weg zu sein.

    Die Verantwortung muss man erstmal übernehmen, dazu gehören Stärke, Mut, Charakter, Aufgeschlossenheit, Disziplin, Selbstreflexion usw., das schaffen nicht viele, und die meisten Menschen machen dann lieber einfach falsch weiter wie bisher - der untrainierte Geist ist schwach und die allgegenwärtige Angst riesig. Aber Entscheidungen aus Angst führen immer ins Verderben. Ursache und Wirkung. So wie man nicht "nicht kommunizieren" kann, kann man auch nicht "nicht entscheiden" oder keine Ursachen setzen.

    Und: Wie befreit sich ein Süchtiger von seiner Sucht? Das ist auch nicht so leicht, sich von Netflix zu trennen, von überflüssigen Haustieren sich zu verabschieden (wenn man sie hat, ist es ja erstmal zu spät, aber die sterben ja auch irgendwann mal...), Geschmackssucht loszuwerden, Sportsucht einzustellen, Konsumsucht zu beenden, Aktivitätssucht bleiben zu lassen, keine Drogen (z.B. Alkohol) mehr beim Ausgehen konsumieren etc. Da bekommen manche ja schon heftige Entzugserscheinungen nur bei dem Gedanken 🤭

     

     

    Erstens gehört Sucht zum Menschsein und wird wohl auch ihr Gutes haben. Zweitens bist Du, Boris, nur ein Quäntchen anders als der Rest der Horde, und bestimmt bist du nicht besser. Alle Menschen sind scheisse - find ich eine scheiss Einstellung ;)

    @ Corinne

    👍👍👍

    Es ist mir auch vollkommen unverständlich, wie negativ der Mensch hier dargestellt wird. Ob es Netflix, Fussball, die Liebe oder Haustiere sind. Alles in einen Topf und Bashing. 

     

    "95 % leben rund um die Uhr mehr oder weniger katastrophal gegenüber sich selbst, der Welt und den Menschen." /"Sklaven-Haustier", 

    "... da man den hirnverbrannten Mist gegebenenfalls von den Eltern und dem Umfeld übernimmt."

     

    Dazu wurde der Text dann noch 10 x geliked. 😱

    Da kann man hier schon Angst bekommen. 

    Boris, du siehst hier Einiges völlig schräg.

  •  

    Reinhard:

    Meiner Meinung nach haben Singles den Vorteil, sie können die ganze machen was das Herz begehrt,  brauchen auf keine Kinder ,Partner Rücksicht nehmen.....wenn die Mobilität im Alter schwindet sind sie meistens einsam und alleine.... Vorteil oder Nachteil. 

    Meistens fehlt im Leben das gemeinsame und miteinander...

    Da gebe ich dir Recht. Wenn sie dann nicht mehr Radfahren können, nur ein Beispiel, weil zu alt oder Verletzung, dann fehlt ihnen das Adrenalin...was machen die hyper Sportler dann, außer jammern? Gemeinsam mit dem Rad, dann doch einsam!? Aber, jeder kann ja sein Leben so gestalten wie er will! Ängste, Wohlfühlgefühl, Risiko bleibt jedem selbst überlassen. Meine persönliche Meinung.

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