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  • Was bedeutet "ankommen" für Euch?

    Diskussion · 42 Beiträge · 10 Gefällt mir · 1.269 Aufrufe

    Wenn man mit Singles spricht oder mal Online-Dating gemacht hat, liest/hört man öfter "Ich möchte endlich ankommen". 

     

    Man möchte sinnbildlich im "sicheren Hafen ankommen", was nicht unbedingt mit Ehe gleichzusetzen ist, denn auch Geschiedene äußern diesen Wunsch. 

     

    Bis vor ein paar Wochen konnte ich auf diese Frage selber keine definierte Antwort abgeben, denn wie kann man wissen wie es sich anfühlt wenn man es so noch nicht erlebt hat. 

     

    Habt ihr im Leben vielleicht den einen Partner/in gefunden und seit "angekommen"? 

    Wenn ja, versucht doch mal zu beschreiben wie es sich für Euch darlegt angekommen zu sein...

    Wenn ihr es noch nicht gefunden habt, wie stellt ihr es Euch vor "anzukommen"? 

     

    Wenn jemand diesen Wunsch äußert, heißt es ja im Umkehrschluss er ist noch nicht angekommen und hat bestimmte Erwartungen oder Vorstellungen, um daran festzumachen angekommen zu sein ;-).

     

    Vielleicht kann man es auch gar nicht definieren/beschreiben, sondern es ist ein "Gefühl" bei "dem" Partner angekommen zu sein. Wenn es beide "fühlen", müsste es ja der Partner fürs Leben sein... 

     

    Ich freue mich über einen regen Austausch... und bin gespannt was für verschiedene Ansichten ich höre.. 

     

    Lasst uns philosophieren ;-)... 

    10.10.22, 18:30 - Zuletzt bearbeitet 10.10.22, 18:35.

Beiträge

  • 06.02.23, 12:28

     

    Kathrin:

     

    Jacky:

    Für mich bedeutet: "ankommen" Menschen im Leben zu haben, bei denen man so sein kann, wie man ist. Die einen akzeptieren, mit allen Schwächen und Stärken. Bei denen man keine Angst vor Verurteilung haben muss. 

    Naja das bedeutet aber das du dich von denen anderen abhängig machst. Der andere nimmt mich nicht so wie ich bin, daher bin ich nicht glücklich. Das wichtigste ist, dass du dich so nimmst, wie du bist, mit all deinen Stärken und Schwächen. ❤️

    Ich habe nichts davon geschrieben, dass ich unglücklich bin. Ich finde es einfach schön und Wertvoll wenn man Menschen hat, die einen so nehmen, wie man ist.

  • 06.02.23, 12:15

     

    Jacky:

    Für mich bedeutet: "ankommen" Menschen im Leben zu haben, bei denen man so sein kann, wie man ist. Die einen akzeptieren, mit allen Schwächen und Stärken. Bei denen man keine Angst vor Verurteilung haben muss. 

    Naja das bedeutet aber das du dich von denen anderen abhängig machst. Der andere nimmt mich nicht so wie ich bin, daher bin ich nicht glücklich. Das wichtigste ist, dass du dich so nimmst, wie du bist, mit all deinen Stärken und Schwächen. ❤️

  • 06.02.23, 09:59 - Zuletzt bearbeitet 06.02.23, 10:00.
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  • 06.02.23, 09:27

    Hallo, man kann im Leben nirgendwo ankommen. Es gibt diesen Punkt des Glücks nicht, den man wie ein Ziel erreichen kann. Im Gegenteil, dieser Punkt wäre sogar ein Moment der Traurigkeit oder Enttäuschung (Das war es jetzt was ich gesucht habe?), weil es danach ja nicht  weiter oder höher geht und dauerhaft anhält, sondern eigentlich nur wieder runter, da das meiste im Leben eine Schwingung von auf und ab ist. Der Gipfel für einen Moment, an dem man denkt, man ist angekommen. Ziele werden im Ego des Verstandes gemacht, nicht im Gefühl oder im Herzen.   

    Zufriedenheit und Glück geht eher nur in dem Moment, in dem wir ihn erleben, wir können ihn nicht festhalten, suchen oder planen. Das jetzt, der Weg, das was wir dort erleben, immer genau jetzt ermöglicht es.

    Gemeint ist mit dem Begriff "ankommen" zwar oft Beruf, Gesundheit, Finanzen, Freunde, Familie, Liebe, Beziehung, Lust usw. oder ein Partner mit dem man dieses Gefühl gefunden hat. Doch eigentlich würde ich es dann eher so definieren, dass man alles hat, was man sich als Ziel gesetzt hat und man sich gemeinsam auf den langen Weg macht, viele schöne glückliche Momente zu erleben, viele wunderbare jetzt-Momente zu haben, wie die Kinder sich über kleine Erlebnisse zu freuen.  Jemand mit dem man möglichst lange gemeinsame Entdeckungen macht auf der Reise durch das Leben.

    "Leben besteht nur aus verpassten und wargenommenen Gelegenheiten". Ziele sind oft nur eine Ilusion " Wenn ich im Sommer am Strand bin, ... wenn ich den Partner gefunden habe, wenn... dann geht es mir gut und ich bin angekommen".  Ankommen ist somit immer jetzt und was man daraus macht und wie man sich dabei fühlt.  Ich wünsch uns allen eine gute Reise durch das Leben, einen offenen Blick für schöne Momente, ohne fest an einem Punkt anzukommen.    

  • 04.02.23, 17:33

    Für mich bedeutet: "ankommen" Menschen im Leben zu haben, bei denen man so sein kann, wie man ist. Die einen akzeptieren, mit allen Schwächen und Stärken. Bei denen man keine Angst vor Verurteilung haben muss. 

  •  

    Ingrid:

    Ich hatte das große Glück, meine große Liebe zu finden - auf den ersten Blick. Hab mal gelesen, die Chance steht 1 : 250 000. Die Erinnerung an die erste Begegnung ist das Gefühl eines tiefen inneren Friedens und "ich bin zu Hause angekommen". Und nein, da war kein Stillstand. Ehe wir uns begegneten, waren wir beide "Wanderer zwischen den Welten". Die Welt, in die wir hineingeboren wurden, war nicht unsere, da wir anders waren als die anderen Familienmitglieder. Erst unser gemeinsamer Weg brachte uns an Orte, die jeder alleine niemals erreicht hätte. Einer hat den anderen unterstützt in seinen Wünschen, und niemand brauchte sich seiner Schwächen zu schämen. "Zuhause" ist da, wo man schwach sein darf und niemandem etwas beweisen muß.

    Wenn man den Menschen findet, der die schönsten Seiten in einem selbst weckt, dann ist man angekommen: "Ich liebe dich nicht, weil du bist, wie du bist, sondern weil ich bin, wie ich bin, wenn du bei mir bist." Wer es gesagt hat, weiß ich nicht mehr.

    Angekommen sein bedeutet das Vertrauen darauf, daß man aufgefangen wird, wenn man fällt.

    2017 starb meine große Liebe im Alter von 55 Jahren an Krebs. Seitdem fühle ich mich heimatlos, nirgendwo zugehörig, immer auf der Hut, niemandem zu viel von mir selbst zu verraten, weil mich das angreifbar machen könnte. 

    Der Wunsch, wieder anzukommen, ist groß. Gute Freunde wären schon ein wunderbares Geschenk. Auch Freunde inspirieren und unterstützen uns. Sie sind die Familie, die man sich selbst aussucht.

     

    Ich teile dein Schicksal. Meine große Liebe ist ganz plötzlich vor 1.5 Jahren aus dem Leben gerissen wurden. Die Liebe von meinem Mann und für meinen Mann ist so präsent und stark, sie trägt mich durch dunkle Momente. 

    Ich weiss, dass ich noch nicht bereit bin, mich auf diesen Prozess des Ankommens bei einer neuen Person einzulassen, weil ich viel zu sehr damit beschäftigt bin bei mir selbst anzukommen und mein Leben neu zu gestalten. Aber diese Reise zu mir selbst mit der Erkenntnis, dass ich mir genüge, lassen mich hoffen, dass das Universum mir irgendwann  wieder einen Menschen schenkt, den ich lieben werde, wenn ich dazu bereit bin. 

  • 24.10.22, 08:13

     

    Ingrid:

    Ich hatte das große Glück, meine große Liebe zu finden - auf den ersten Blick. Hab mal gelesen, die Chance steht 1 : 250 000. Die Erinnerung an die erste Begegnung ist das Gefühl eines tiefen inneren Friedens und "ich bin zu Hause angekommen". Und nein, da war kein Stillstand. Ehe wir uns begegneten, waren wir beide "Wanderer zwischen den Welten". Die Welt, in die wir hineingeboren wurden, war nicht unsere, da wir anders waren als die anderen Familienmitglieder. Erst unser gemeinsamer Weg brachte uns an Orte, die jeder alleine niemals erreicht hätte. Einer hat den anderen unterstützt in seinen Wünschen, und niemand brauchte sich seiner Schwächen zu schämen. "Zuhause" ist da, wo man schwach sein darf und niemandem etwas beweisen muß.

    Wenn man den Menschen findet, der die schönsten Seiten in einem selbst weckt, dann ist man angekommen: "Ich liebe dich nicht, weil du bist, wie du bist, sondern weil ich bin, wie ich bin, wenn du bei mir bist." Wer es gesagt hat, weiß ich nicht mehr.

    Angekommen sein bedeutet das Vertrauen darauf, daß man aufgefangen wird, wenn man fällt.

    2017 starb meine große Liebe im Alter von 55 Jahren an Krebs. Seitdem fühle ich mich heimatlos, nirgendwo zugehörig, immer auf der Hut, niemandem zu viel von mir selbst zu verraten, weil mich das angreifbar machen könnte. 

    Der Wunsch, wieder anzukommen, ist groß. Gute Freunde wären schon ein wunderbares Geschenk. Auch Freunde inspirieren und unterstützen uns. Sie sind die Familie, die man sich selbst aussucht.

     

     

    Das hast du schön geschrieben!

    Dieses "ankommen" bedeutet auch für mich eine gewisse Tiefe in der Beziehung. 

    Ein sicherer Ort, wo man schwach sein darf und trotzdem geliebt wird.

    Wo man sich nicht ständig optimieren muss und der Gefahr ausgesetzt sieht, abserviert zu werden.

    Wir sind alle auf dem Weg, nur unterschiedlich weit.

     

    Ein Punkt noch:

    Seitdem fühle ich mich heimatlos, nirgendwo zugehörig, immer auf der Hut, niemandem zu viel von mir selbst zu verraten, weil mich das angreifbar machen könnte. 

    Dieses Schutz-Denken ist zu verständlich.

    Ich habe aber festgestellt, wenn man sich verletzbar zeigt, sich öffnet und seinen wunden Punkt zeigt, vom Gegenüber viel akzeptierter und angenommener behandelt wird, als wenn man sich versteckt und nicht zeigen will.

    Ich selbst habe langsam und dosiert damit begonnen, zuerst bei langjährigen Freunden, Dinge zu erzählen, die ich Ewigkeiten in mir verschlossen hatte. 

    Das Feedback war erstaunlich. Meine Angst vor Verletzung, wich dem Einblick in die verborgene Welt des Gegenüber, der sich auf einmal auch öffnete. 

    So öffneten sich Türen, wo vorher gar keine waren. Das Gegenüber bekommt auf einmal ein Gesicht und hinterlässt einen Eindruck, der nur diesem gehört.

    Wenn ich mir das jetzt so richtig überlege, habe ich eigentlich nie einen Nachteil aus einer Öffnung meines Inneren bezogen.

    Es ist aber wie überall. Das richtige Maß, die Chemie, die Situation müssen passen.

     

    Ich brauche niemanden, der/die mir erzählt, wie toll er/sie doch ist, wie erfolgreich, wie super.

    Niemanden, der Maserati fährt oder mit sonst irgend welchen Dingen prahlt.

     

    Vertrauen, Natürlichkeit, mir die Gefühlswelt zu öffnen, Einblicke ins Innere zu geben bedeuten mir viel mehr. :-)

     

  • 24.10.22, 00:43 - Zuletzt bearbeitet 24.10.22, 01:08.

    Ich hatte das große Glück, meine große Liebe zu finden - auf den ersten Blick. Hab mal gelesen, die Chance steht 1 : 250 000. Die Erinnerung an die erste Begegnung ist das Gefühl eines tiefen inneren Friedens und "ich bin zu Hause angekommen". Und nein, da war kein Stillstand. Ehe wir uns begegneten, waren wir beide "Wanderer zwischen den Welten". Die Welt, in die wir hineingeboren wurden, war nicht unsere, da wir anders waren als die anderen Familienmitglieder. Erst unser gemeinsamer Weg brachte uns an Orte, die jeder alleine niemals erreicht hätte. Einer hat den anderen unterstützt in seinen Wünschen, und niemand brauchte sich seiner Schwächen zu schämen. "Zuhause" ist da, wo man schwach sein darf und niemandem etwas beweisen muß.

    Wenn man den Menschen findet, der die schönsten Seiten in einem selbst weckt, dann ist man angekommen: "Ich liebe dich nicht, weil du bist, wie du bist, sondern weil ich bin, wie ich bin, wenn du bei mir bist." Wer es gesagt hat, weiß ich nicht mehr.

    Angekommen sein bedeutet das Vertrauen darauf, daß man aufgefangen wird, wenn man fällt.

    2017 starb meine große Liebe im Alter von 55 Jahren an Krebs. Seitdem fühle ich mich heimatlos, nirgendwo zugehörig, immer auf der Hut, niemandem zu viel von mir selbst zu verraten, weil mich das angreifbar machen könnte. 

    Der Wunsch, wieder anzukommen, ist groß. Gute Freunde wären schon ein wunderbares Geschenk. Auch Freunde inspirieren und unterstützen uns. Sie sind die Familie, die man sich selbst aussucht.

     

  • 21.10.22, 19:57

     

    N.:

    Hier eine Empfehlung, was vermeintliches "Ankommen" auch alles bedeuten kann:

    Kranitz - Bei Trennung Geld zurück - Videos der Sendung | ARD Mediathek

    Hübscher Pudel!

  • Hier eine Empfehlung, was vermeintliches "Ankommen" auch alles bedeuten kann:

    Kranitz - Bei Trennung Geld zurück - Videos der Sendung | ARD Mediathek

  • 21.10.22, 10:14 - Zuletzt bearbeitet 21.10.22, 10:15.

     

    Daniel:

    "Ich möchte endlich ankommen" zusammen mit "Wo siehst Du dich in 5 Jahren" der absolute Abturner-Spruch bei einem Date. 

    Warum? Ersteres passt doch gut als Antwort auf mein SMS: "Willst du mich echt schon beim ersten Date versetzen? Es ist schon 20.07 Uhr, und ich warte immer noch!"

    Letzteres ist auch nicht verkehrt, wenn jemand dir eröffnet, dass er den Zug verpasst hat, deshalb zu Fuss kommt. Und gleich hinter Ouagadougou gestartet ist.

  •  

    Daniel:

    "Ich möchte endlich ankommen" zusammen mit "Wo siehst Du dich in 5 Jahren" der absolute Abturner-Spruch bei einem Date. 

    Und in Bewerbungsgesprächen... Ist das in der "schönen-neuen-Welt" vielleicht das gleiche?

  • 20.10.22, 21:59

    "Ich möchte endlich ankommen" zusammen mit "Wo siehst Du dich in 5 Jahren" der absolute Abturner-Spruch bei einem Date. 

  • Thema Helfen: Ich finde, man kann ja fragen:" Möchtest Du meine Hilfe?". Betroffene getrauen sich nicht immer. Wenn ich es innerlich denke, gib ich mir oft ' nen Ruck es laut auszusprechen. Und ein Nein ist okay und sofort abgeschlossen.

  • 20.10.22, 12:43

    Finde ich auch sehr schöne Sichtweise, übers ankommen 🥰🥰

    Screenshot_20221020-123856_Spontacts.jpg
  •  

    Barbara:

     

    Ich habe ich so einige Bekannte, die genau der  "Anleitung zum Unglücklichsein" folgen und sie amüsieren mich. Ich will aber auch nicht helfen, ungefragt schon gar nicht. 

    Gut so.

    Helfen anbieten ohne einen Auftrag zu erhalten, von dem der Hilfe sucht, funktioniert nicht.

    Sie werden sich bemühen zu helfen und der andere wird ihre Bemühungen ignorieren.

  • 19.10.22, 17:14
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Barbara wieder gelöscht.
  •  

    Tiberius:

    Ankommen?!

    Das ist eine sehr subtile Psychologische  Angelegenheit. 

    Der Psychologe Paul Watzlawick schrieb ein Buch "Anleitung zum Unglücklichsein".  Dort findet man die Antwort. Auf YouTube findet man auf Deutsch seine Vorlesungen dies bezüglich.

    Ich, persönlich, vermeide diese Personen, weil ich ihnen nicht helfen kann anzukommen, was auch immer das für sie bedeutet.

     

     

    Ich mag dieses Buch

  • Ankommen?!

    Das ist eine sehr subtile Psychologische  Angelegenheit. 

    Der Psychologe Paul Watzlawick schrieb ein Buch "Anleitung zum Unglücklichsein".  Dort findet man die Antwort. Auf YouTube findet man auf Deutsch seine Vorlesungen dies bezüglich.

    Ich, persönlich, vermeide diese Personen, weil ich ihnen nicht helfen kann anzukommen, was auch immer das für sie bedeutet.

     

     

  • 18.10.22, 18:52

    @Ela

    Hm...Verstehe ich das richtig?...in dem Fall ist es die wahre Liebe wenn man sich spiegelt?

    4. Spiegelgesetz: "Alles was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, das bin ich selbst, das habe ich selbst in mir und liebe es im anderen."

    https://wiki.yoga-vidya.de/Spiegelgesetze

     

    Wenn ich also "ankomme" und den Partner gefunden habe, wo ich mich wohl, geborgen, geliebt, verstanden fühle, der genauso denkt wie ich... dann trägt er das selbe in sich wie ich auch. 

     

    @Nanda

    Die Gehirnforscherin Vera Birkenbiehl hat in einem ihrer Bücher geschrieben, dass man Nachrichten aufzeichnen soll und negative Berichte vorspulen... denn nur negative Energie zieht Dich selber runter. 

    Daher habe ich zu Beginn von Corona kein Radio gehört, kein TV gesehen, lediglich die Zahlen in der ZDF App haben mich interessiert. 

     

    Lass die negative Energien nicht an Dich ran... und falls Du auf Menschen triffst die Dir nicht gut tun, dann gehe einen anderen Weg. Wenn Du aber auf einen Menschen triffst, der Dir positive Energie gibt, dann schau nur noch nach vorne und genieße die Zeit. Saug die positive Energie in Dich auf, stelle sie nicht in Frage und genieße es. 

     

    In der jetzigen Zeit genieße so weit es in Deinen Rahmen möglich ist, dein Leben. Sollte Dich die negative Energie wieder umschließen, denke immer daran, dass Du noch alles hast... es Dir gut geht... andere Menschen 1000km östlich haben vielleicht nichts mehr. 

     

    @Stephan

    ...und was kommt danach? Ich möchte lieber auf dem Weg bleiben, statt anzukommen. Das ist spannender! 😉

    Danach kommt eine gemeinsame Zeit mit einem Menschen, den Du glaubst ein Leben lang zu kennen, der Dir das gibt was Du brauchst, der Dich so gut kennt, dass es Dir schon Angst macht... und den Du glücklich machst und der Dich auch... der dich mit Wärme erfüllt und wenn Du Sex hast denkst Du möchtest nicht ankommen ;-)... sondern der Weg dahin ist schon das Ziel. 

    Das kommt danach, wenn Du ankommst. 

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