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  • Fuckin perfect or whatever...

    Diskussion · 132 Beiträge · 1 Gefällt mir · 2.249 Aufrufe

    Eine neue Partnerschaft was sind eure "Go's" und "No Go's"? Wie tolerant oder intolerant  seid ihr mittlerweile?

    In wie weit könnt oder wollt ihr eure negativen Erfahrungen ausblenden?

    Wollt ihr gemeinsam und zusammen leben oder euch doch trotzdem eine gewisse Eigenständigkeit bewahren und das eigene Reich? Und so weiter...

    Oder seid ihr glückliche Singles die maximal eine Freundschaft Plus bevorzugen würden? 

    Bin schon gespannt, ... LG Gue

    25.03.21, 21:15

Beiträge

  • Sabine (03.04.2021 17:25):

    Amasvivon (03.04.2021 17:20):

    Ergänzend noch dazu, 

    Wenn jemand über Hirngröße und  - beschaffenheit redet, und damit menschliches Verhalten erklären möchte, werde ich immer sehr hellhörig.... 

    Ich denke, du hast aufmerksam bis zum Ende gelesen und weißt nun, dass die Größe nix mit der Qualität zu tun hat😉... und kannst hoffentlich heute gut einschlafen...

    Und immer schön Sticheln.... 

    Wer's braucht. 🙄🤷‍♀️

    Liebe Sabine, ich will net sticheln,.... vielleicht inhaltlich a bissl provozieren. Mehr net😉

  • 03.04.21, 17:25

    Amasvivon (03.04.2021 17:20):

    Ergänzend noch dazu, 

    Wenn jemand über Hirngröße und  - beschaffenheit redet, und damit menschliches Verhalten erklären möchte, werde ich immer sehr hellhörig.... 

    Ich denke, du hast aufmerksam bis zum Ende gelesen und weißt nun, dass die Größe nix mit der Qualität zu tun hat😉... und kannst hoffentlich heute gut einschlafen...

    Und immer schön Sticheln.... 

    Wer's braucht. 🙄🤷‍♀️

  • 03.04.21, 17:21


    Ich bin da auch eher bei der Meinung von Sabine, dass die Menschen unterschiedlich ticken und nicht die Geschlechter. Meine ältere Tochter hat auch mehr gefühlsspezielle Eigenschaften von meinem Mann übernommen als von mir.

    Aber auf die Frage von Gue zu kommen: ich bin jetzt in einer Langzeitbeziehung und weiss, dass das kein Ponyhof ist. Und so schön eine Familie auch ist, es hat mit Kompromissbereitschaft, sich zurücknehmen und verzeihen zu tun. Und sollte ich irgendwann wieder mal vor der Wahl stehen, ob ich eine externe Beziehung führen will oder zusammenziehen, dann würde ich mich eine zeitlang sicher für eine externe entscheiden.

  • Ergänzend noch dazu, 

    Wenn jemand über Hirngröße und  - beschaffenheit redet, und damit menschliches Verhalten erklären möchte, werde ich immer sehr hellhörig.... 

    Ich denke, du hast aufmerksam bis zum Ende gelesen und weißt nun, dass die Größe nix mit der Qualität zu tun hat😉... und kannst hoffentlich heute gut einschlafen...

  • Sabine (03.04.2021 17:12):

    Amasvivon (03.04.2021 15:38):

    Sabine (03.04.2021 15:32):

    Mhmm ja, liebe Amasvivon,

    ich sehe wie wichtig dir deine Einstellung zu diesem Thema ist. Glaube auch deshalb nicht, dass du für andere Argumente offen bist. Darum wahrscheinlich auch deine selektive Beobachtungen, die dich in deiner Einstellung bestärken.

    Für mich wären so Ansichten nichts, ich sehe den Menschen und nicht den Mann/Frau. Noch nehme ich es als Ausrede für bestimmtes Verhalten. 

    Ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen....😉

    Wer mag, kann sich gerne einlesen und informieren...

    Beispiel:

    https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/geschlechtsunterschiede-aus-neurowissenschaftlicher-sicht/4636

    Da werden Versuche bei männlichen und weiblichen RATTENhirne 😳 durchgeführt und dabei versucht, das Verhalten der Tiere 1 zu 1 beim Menschen zu erklären. 

    Wenns nicht so makaber wäre, könnte man darüber lachen. 😂

    Hier eine Passage aus dem verlinkten Text:

    ... Hier zeigt sich ein wichtiger Punkt bei der Betrachtung männlicher und weiblicher Gehirne, der zu der zugespitzten Frage "Natur oder Erziehung" führt (Anlage-Umwelt-Kontroverse).

    Weil kulturelle Aspekte (Kultur) bei der Erziehung Heranwachsender nicht zu vermeiden sind, eignet sich der Mensch schlecht zur Klärung dieses Problems.

    Man untersucht daher Nagetiere, die man ohne Gonaden (Geschlechtsorgane) aufzieht, und kann dann während der Entwicklung männliche oder weibliche Hormone (Sexualhormone) kontrolliert hinzugeben.

    ... ich denke, es ist "mager", eine kurze Passage aus dem Zusammenhang zu reißen...🤔.

    Auch wenn es für dich vielleicht irritierend erscheint.

    Tja, die Wissenschaft arbeitet nunmal so....🤷‍♀️ - ich dachte, das wäre zumindest in den Grundzügen bekannt...

    Hast du dich schon mal näher damit befasst, wie z.B. Impfstoffe entwickelt werden? Oder früher viele Kosmetika?

  • 03.04.21, 17:12 - Zuletzt bearbeitet 03.04.21, 17:16.

    Amasvivon (03.04.2021 15:38):

    Sabine (03.04.2021 15:32):

    Mhmm ja, liebe Amasvivon,

    ich sehe wie wichtig dir deine Einstellung zu diesem Thema ist. Glaube auch deshalb nicht, dass du für andere Argumente offen bist. Darum wahrscheinlich auch deine selektive Beobachtungen, die dich in deiner Einstellung bestärken.

    Für mich wären so Ansichten nichts, ich sehe den Menschen und nicht den Mann/Frau. Noch nehme ich es als Ausrede für bestimmtes Verhalten. 

    Ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen....😉

    Wer mag, kann sich gerne einlesen und informieren...

    Beispiel:

    https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/geschlechtsunterschiede-aus-neurowissenschaftlicher-sicht/4636

    Da werden Versuche bei männlichen und weiblichen RATTENhirne 😳 durchgeführt und dabei versucht, das Verhalten der Tiere 1 zu 1 beim Menschen zu erklären. 

    Wenns nicht so makaber wäre, könnte man darüber lachen. 😂

    Hier eine Passage aus dem verlinkten Text:

    ... Hier zeigt sich ein wichtiger Punkt bei der Betrachtung männlicher und weiblicher Gehirne, der zu der zugespitzten Frage "Natur oder Erziehung" führt (Anlage-Umwelt-Kontroverse).

    Weil kulturelle Aspekte (Kultur) bei der Erziehung Heranwachsender nicht zu vermeiden sind, eignet sich der Mensch schlecht zur Klärung dieses Problems.

    Man untersucht daher Nagetiere, die man ohne Gonaden (Geschlechtsorgane) aufzieht, und kann dann während der Entwicklung männliche oder weibliche Hormone (Sexualhormone) kontrolliert hinzugeben.

    Ergänzend noch dazu, 

    Wenn jemand über Hirngröße und  - beschaffenheit redet, und damit menschliches Verhalten erklären möchte, werde ich immer sehr hellhörig.... 

  • Hermann (03.04.2021 16:21):

    Amasvivon (03.04.2021 15:38):

    Sabine (03.04.2021 15:32):

    Mhmm ja, liebe Amasvivon,

    ich sehe wie wichtig dir deine Einstellung zu diesem Thema ist. Glaube auch deshalb nicht, dass du für andere Argumente offen bist. Darum wahrscheinlich auch deine selektive Beobachtungen, die dich in deiner Einstellung bestärken.

    Für mich wären so Ansichten nichts, ich sehe den Menschen und nicht den Mann/Frau. Noch nehme ich es als Ausrede für bestimmtes Verhalten. 

    Ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen....😉

    Wer mag, kann sich gerne einlesen und informieren...

    Beispiel:

    https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/geschlechtsunterschiede-aus-neurowissenschaftlicher-sicht/4636

    Eigentlich hättest du den Link - im Sinne einer korrekten Zitierweise - gleich angeben sollen... 🙄

    Ich meinte damit, dass sich die Neurologie damit befasst.... meine Beiträge tippe ich schon selbst 😉

  • Für mich wären so Ansichten nichts, ich sehe den Menschen und nicht den Mann/Frau. Noch nehme ich es als Ausrede für bestimmtes Verhalten. 

    Würde ich es so betrachten, müsste ich von Androgynität ausgehen.

    Ich beleuchte das Thema aus der Perspektive Mann - Frau mit all seinen Nuancen, die es sowieso innerhalb der jeweiligen Geschlechter gibt.

    "Bestimmtes Verhalten" im negativen Sinn ist für mich ebenso inakzeptabel.

    Ich würde dies aber nicht in einen Topf werfen mit geschlechterspezifischen Veranlagungen, die es nunmal gibt, wiederum mehr oder weniger ausgeprägt.

  • Amasvivon (03.04.2021 15:04):

    Meinst du ich bin zu romantisch veranlagt?😇

    Ich will den Glauben nicht aufgeben, dass es so etwas gibt.

    Sinn für Romantik - ist doch was Schönes !

  • Amasvivon (03.04.2021 15:38):

    Sabine (03.04.2021 15:32):

    Mhmm ja, liebe Amasvivon,

    ich sehe wie wichtig dir deine Einstellung zu diesem Thema ist. Glaube auch deshalb nicht, dass du für andere Argumente offen bist. Darum wahrscheinlich auch deine selektive Beobachtungen, die dich in deiner Einstellung bestärken.

    Für mich wären so Ansichten nichts, ich sehe den Menschen und nicht den Mann/Frau. Noch nehme ich es als Ausrede für bestimmtes Verhalten. 

    Ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen....😉

    Wer mag, kann sich gerne einlesen und informieren...

    Beispiel:

    https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/geschlechtsunterschiede-aus-neurowissenschaftlicher-sicht/4636

    Eigentlich hättest du den Link - im Sinne einer korrekten Zitierweise - gleich angeben sollen... 🙄

  • Sabine (03.04.2021 15:32):

    Mhmm ja, liebe Amasvivon,

    ich sehe wie wichtig dir deine Einstellung zu diesem Thema ist. Glaube auch deshalb nicht, dass du für andere Argumente offen bist. Darum wahrscheinlich auch deine selektive Beobachtungen, die dich in deiner Einstellung bestärken.

    Für mich wären so Ansichten nichts, ich sehe den Menschen und nicht den Mann/Frau. Noch nehme ich es als Ausrede für bestimmtes Verhalten. 

    Ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen....😉

    Wer mag, kann sich gerne einlesen und informieren...

    Beispiel:

    https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/geschlechtsunterschiede-aus-neurowissenschaftlicher-sicht/4636

  • 03.04.21, 15:32

    Mhmm ja, liebe Amasvivon,

    ich sehe wie wichtig dir deine Einstellung zu diesem Thema ist. Glaube auch deshalb nicht, dass du für andere Argumente offen bist. Darum wahrscheinlich auch deine selektive Beobachtungen, die dich in deiner Einstellung bestärken.

    Für mich wären so Ansichten nichts, ich sehe den Menschen und nicht den Mann/Frau. Noch nehme ich es als Ausrede für bestimmtes Verhalten. 

  • Sabine (03.04.2021 15:17):

    Amasvivon (03.04.2021 12:18):

    Zuallererst finde ich es eigenartig, wenn nach der Reihe alle Kommentare "geliked" werden, weil sie sich inhaltlich dann doch a Stück weit widersprechen. Ich denke bei mir: also was jetzt?!🤔

    Zum Text: ich finde, er bedient beide Geschlechter gleichermaßen und fordert beide Geschlechter auf, mal zu sehen, wie das andere Geschlecht mit Problembewältigung umgeht.

    Brutalität in den eigenen vier Wänden ist auch heute noch männerlastig und natürlich extrem verwerflich.

    Provozierende Frauen, die in Konflikten nachhaken und nachhaken und nachhaken... tja, das kenne ich auch... es sind ab und an schon verbale Waffen...

    Der Text ist für mich komplett plausibel und fordert weder Frau noch Mann dazu auf zu kuschen.

    Es geht eher um das Wie.

    Hier nur ein Beispiel aus dem kopierten Text... 

    Männer verarbeiten Information völlig anders......Für Frauen ist es äußerst verwirrend, dass Männer oft überhaupt nicht reagieren... 

    Sollte es nicht viel eher heißen...

    Menschen verarbeiten Information völlig anders......Für manche Menschen wiederum ist es äußerst verwirrend, dass der andere oft überhaupt nicht reagiert... 

    Bist du wirklich der Meinung, Männer und Frauen sind so, weil du diesen Text hier so verteidigst? 🤔

    Liebe Sabine, ich "verteidige" den Text nicht, er gefällt mir persönlich und ich finde ihn stimmig mit dem, was ich live tagtäglich erlebe.

    Und ja, Männer und Frauen "ticken" im Gehirn recht unterschiedlich!

    Neurologie kann das inzwischen mit Messungen im Gehirn recht gut sichtbar machen und genau genommen beweisen.

    Bloß nimmt man im reellen Leben mit diesem "gleich-ist-besser-Wahn" viel zu wenig darauf Rücksicht.

    Der echte WITZ daran ist,... und das scheint gerne übersehen zu werden, - dieses "gleich" dient meistens der Männerwelt und nicht den Frauen.

    Hm.

    Das sollte uns mal nachdenklich stimmen und zu ECHTEN Veränderungen anspornen! 😊

  • 03.04.21, 15:17

    Amasvivon (03.04.2021 12:18):

    Zuallererst finde ich es eigenartig, wenn nach der Reihe alle Kommentare "geliked" werden, weil sie sich inhaltlich dann doch a Stück weit widersprechen. Ich denke bei mir: also was jetzt?!🤔

    Zum Text: ich finde, er bedient beide Geschlechter gleichermaßen und fordert beide Geschlechter auf, mal zu sehen, wie das andere Geschlecht mit Problembewältigung umgeht.

    Brutalität in den eigenen vier Wänden ist auch heute noch männerlastig und natürlich extrem verwerflich.

    Provozierende Frauen, die in Konflikten nachhaken und nachhaken und nachhaken... tja, das kenne ich auch... es sind ab und an schon verbale Waffen...

    Der Text ist für mich komplett plausibel und fordert weder Frau noch Mann dazu auf zu kuschen.

    Es geht eher um das Wie.

    Hier nur ein Beispiel aus dem kopierten Text... 

    Männer verarbeiten Information völlig anders......Für Frauen ist es äußerst verwirrend, dass Männer oft überhaupt nicht reagieren... 

    Sollte es nicht viel eher heißen...

    Menschen verarbeiten Information völlig anders......Für manche Menschen wiederum ist es äußerst verwirrend, dass der andere oft überhaupt nicht reagiert... 

    Bist du wirklich der Meinung, Männer und Frauen sind so, weil du diesen Text hier so verteidigst? 🤔

  • 03.04.21, 15:04 - Zuletzt bearbeitet 03.04.21, 15:06.

    Ingrid (03.04.2021 14:54):

    Gue (02.04.2021 12:52):

    Um wieder zum ursprünglichen Thema zurück zu kehren ... "Wollt ihr gemeinsam und zusammen leben oder euch doch trotzdem eine gewisse Eigenständigkeit bewahren und das eigene Reich?"

    Ich würde vermutlich nicht so schnell wieder mit einer neuen Partnerin zusammenziehen. Dafür würde ich mir das Wochenende freihalten und diese Zeit gemeinsam genießen. Speziell wenn man dann auch noch ein Stück weit voneinander entfernt wohnt ist das aus meiner Sicht die bessere Lösung. 

    vom Ursprung her ist es wohl nicht natürlich, dass Menschen in Zweierbeziehungen leben ???? 

    Sippenleben -  ja.

    Beziehungen und Liebschaften - ja.

    Aber nicht diese Ausschließlichkeit zwischen Mann und Frau.

    Das stemmt auf Dauer wahrscheinlich keiner ..... ?!?!?!? 

    Liebe Ingrid, ich denke positiv 😉... und gehe davon aus, dass es funktionieren müsste.

    Den "Kampf der Geschlechter" abgeschlossen, mit der Erkenntnis, dass ein wichtiger Schlüssel in der ERGÄNZUNG liegt. Nicht dieses "Gleiche", das man uns immer wieder aufs Auge drücken will.

    In einem Bewusstseinsstand auf einer Ebene, in der echter Respekt vor dem Anderssein herrscht, echter Respekt dem Partner gegenüber.

    Meinst du ich bin zu romantisch veranlagt?😇

    Ich will den Glauben nicht aufgeben, dass es so etwas gibt.

  • Gue (02.04.2021 12:52):

    Um wieder zum ursprünglichen Thema zurück zu kehren ... "Wollt ihr gemeinsam und zusammen leben oder euch doch trotzdem eine gewisse Eigenständigkeit bewahren und das eigene Reich?"

    Ich würde vermutlich nicht so schnell wieder mit einer neuen Partnerin zusammenziehen. Dafür würde ich mir das Wochenende freihalten und diese Zeit gemeinsam genießen. Speziell wenn man dann auch noch ein Stück weit voneinander entfernt wohnt ist das aus meiner Sicht die bessere Lösung. 

    vom Ursprung her ist es wohl nicht natürlich, dass Menschen in Zweierbeziehungen leben ???? 

    Sippenleben -  ja.

    Beziehungen und Liebschaften - ja.

    Aber nicht diese Ausschließlichkeit zwischen Mann und Frau.

    Das stemmt auf Dauer wahrscheinlich keiner ..... ?!?!?!? 

  • Sabine (03.04.2021 12:59):

    Völliger Käse, sorry, aber mehr ist der Bericht nicht. 

    Googelt man nur einmal die Überschrift.... 

    "Wie Männer reagieren und was sie besser machen können" 

    .... kommt man nur auf Seiten von Frauenzeitschriften wie, Freundin, Brigitte, Women usw. (Habe es jetzt selber gerade ausprobiert). 

    Ich finde, das sagt schon viel über den Bericht aus. 

    Auch das ständig darauf hingewiesen wird, Männer denken anders, verarbeiten anders Probleme, ist genauso, nochmals sorry, aber sehr einfach gedacht.

    Alleine schon Formulierung, wie "Auch Männer können die weibliche Kunst des Zuhörens erlernen..."

    ... sagt schon viel über den Schreiber UND den gläubigen Leser aus, und was er über Männer generell denkt. 

    Zum Text: ich finde, er bedient beide Geschlechter gleichermaßen

    Ja, das stimmt wirklich. Der Text bedient nämlich sämtliche Vorurteile wirklich, wie Frauen und Männer angeblich sind. 

    Hm...🤔.... kommt vielleicht auch drauf an, durch welche Brille man den Text liest....

  • 03.04.21, 12:59

    Völliger Käse, sorry, aber mehr ist der Bericht nicht. 

    Googelt man nur einmal die Überschrift.... 

    "Wie Männer reagieren und was sie besser machen können" 

    .... kommt man nur auf Seiten von Frauenzeitschriften wie, Freundin, Brigitte, Women usw. (Habe es jetzt selber gerade ausprobiert). 

    Ich finde, das sagt schon viel über den Bericht aus. 

    Auch das ständig darauf hingewiesen wird, Männer denken anders, verarbeiten anders Probleme, ist genauso, nochmals sorry, aber sehr einfach gedacht.

    Alleine schon Formulierung, wie "Auch Männer können die weibliche Kunst des Zuhörens erlernen..."

    ... sagt schon viel über den Schreiber UND den gläubigen Leser aus, und was er über Männer generell denkt. 

    Zum Text: ich finde, er bedient beide Geschlechter gleichermaßen

    Ja, das stimmt wirklich. Der Text bedient nämlich sämtliche Vorurteile wirklich, wie Frauen und Männer angeblich sind. 

  • Sabine (03.04.2021 08:22):

    Amasvivon (02.04.2021 18:45):

    Ich habe einen "alten" Text ausgegraben, der eher als Gleichnis zu lesen und zu interpretieren ist.

    Eigentlich ziemlich genau auf den Punkt gebracht, woran es häufig hapert....

    Wie Männer reagieren und was sie besser machen können
     

    Eine der großen Herausforderungen für den Mann ist es, eine Frau richtig zu verstehen und zu unterstützen, wenn sie über ihre Gefühle spricht. Die größte Herausforderung für die Frau ist es, einen Mann richtig zu interpretieren und zu unterstützen wenn er nicht spricht. Das Schweigen des Mannes wird von einer Frau sehr leicht missverstanden.

    Sehr oft hört ein Mann plötzlich auf zu sprechen und wird ganz still. Die Frau spürt seine scheinbare Abwesenheit und denkt: „Vielleicht hört er nicht was ich sage, und reagiert deswegen nicht.“

    Es gibt einen großen Unterschied in der Art und Weise, wie Männer und Frauen denken und Informationen verarbeiten. Frauen denken laut nach, teilen ihre inneren Entdeckungsprozess dem interessierten Zuhörer mit. Das Ausdrücken von Gedanken in freier Assotiation gibt Frauen den Zugang zu ihrer Intuition. Es ist etwas völlig Normales und manchmal unerlässlich.

    Männer verarbeiten Information völlig anders. Bevor sie anfangen zu sprechen, grübeln sie im Stillen über alles nach, was sie gehört oder erfahren haben. Zuerst formulieren sie ihre Antwort innerlich vor, dann drücken sie aus. (das kann lange dauern..)

    Für Frauen ist es äußerst verwirrend, dass Männer oft überhaupt nicht reagieren, weil sie meinen, das Problem oder den Sachverhalt noch nicht genügend durchdacht zu haben, um eine angemessene Antwort zu finden.

    Frauen müssen wissen, dass ein Mann, wenn er schweigt, signalisiert: „ Ich weiss noch nicht recht, was ich sagen soll, aber ich denke darüber nach.“

    Stattdessen hören sie.“ Ich reagiere nicht auf dich, weil ich mir nichts aus dir mache. Ich ignoriere dich, weil das, was du mir gesagt hast, nicht weiter wichtig ist.“

    Frauen deuten als gewöhnlich das Schweigen der Männer falsch. Je nachdem wie sich an dem Tag gerade fühlt, nimmt sie vielleicht zuerst das Schlimmste an: „ Er hasst mich! Er liebt mich nicht mehr! Er wird mich verlassen!“

    Es liegt für sie nahe, sich das schlimmste vorzustellen, denn eine Frau würde nur dann in ein solches Schweigen verfallen, wenn ihr Gesprächspartner durch das, was sie zu sagen hat, verletzt würde oder wenn sie nicht mehr mit der Person sprechen will, weil sie ihr nicht traut und nichts mehr mit ihr zu tun haben will. Kein Wunder, dass Frauen unsicher werden, wenn Männer plötzlich schweigen!

    Indem eine Frau einer anderen Frau zuhört, versichert sie der Sprecherin ständig ihre Anteilnahme. Macht die Sprecherin eine Pause, so wird die Zuhörerin ihr bestätigende neue Impulse geben in Form von „oh“, „hm“, “aha“, „soso“, oder etwas Ähnlichem.

    Auch Männer können die weibliche Kunst des Zuhörens erlernen. Je mehr er lernt, richtig zuzuhören und auf ihre Gefühle und Ausdrücke zu reagieren, desto leichter wird die Kommunikation.

    Ebenso können Frauen lernen, das Schweigen des Mannes richtig zu interpretieren und darauf zu reagieren.

    Es ist schwer für eine Frau, mit dem Schweigen des Mannes umzugehen.

    Sie muss lernen, dass ein Mann automatisch aufhört zu sprechen und sich in seine "Höhle" zurückzieht, um alles zu überdenken, wenn er verärgert oder gestresst ist. Sie muss lernen, dass niemand sonst Zutritt zu der Höhle hat, nicht einmal der beste Freund des Mannes.

    Frauen müssen keine Angst haben, etwas falsch gemacht zu habe. Wenn sie lernen, den Mann einfach in Ruhe zu lassen, wird er irgendwann wieder aus der Höhle kommen und alles wird wieder in Ordnung sein.

    Diese Lektion ist nicht leicht für Frauen.

    Die Frau nimmt irrtümlicherweise an, dass er sich besser fühlen würde wenn sie ihm viele Fragen stellt und eine gute Zuhörerin ist. Aber das Gegenteil ist der Fall: Marsmänner werden dann noch wütender. Instinktiv will sie ihn aufmuntern, wie sie selbst gerne in dieser Situation aufgemuntert werden möchte- Sie tut das in bester Absicht, aber das Ergebnis ist das Gegenteil von dem was sie erreichen will.

    Sowohl Männer als auch Frauen müssen aufhören, einander ihre eigenen Methoden, wie sie sich um jemanden kümmern würden, aufzudrängen. Sie sollten stattdessen besser mit den Methoden ihres Partners, mit ihrem Denken und Fühlen umgehen lernen.

    Es ist wichtig, dass eine Frau nicht versucht, den Mann zum Reden zu bringen, bevor er dazu bereit ist.


    In Indianerfamilien lernen junge Frauen, wenn sie sich verheiraten, dem Mann die Freiheit zu lassen sich in seine Höhle zurückzuziehen. Sie lernten es nicht persönlich zu nehmen.
    Besonders wichtig: Niemals dem Mann in die Höhle folgen! Falls sie es dennoch täte, drohte sie von dem Drachen, der die Höhle bewacht, verbrannt zu werden.
    Viel unnötiges Leid ist geschehen, wenn Frauen versucht haben, ihren Männern in die Höhle zu folgen! Oft können es die Frauen einfach nicht verstehen, dass ein Mann wirklich alleine und völlig stumm sein muss, wenn er sich ärgert.

    Wenn er sich in seine Höhle zurückzieht, versteht die Frau oft überhaupt nicht was los ist. Natürlich versucht sie ihn zum Reden zu bringen. Wenn es ein Problem gibt, hofft sie sich um ihn kümmern zu können, indem sie ihn aus der Höhle hervorholt und dazu bringt, über das Problem zu sprechen.

    Sie:" Ist etwas nicht in Ordnung?"
    Er: "Nein"
    Sie fühlt jedoch genau, dass er verärgert ist. Sie fragt sich, warum er seine Gefühle zurückhält. Statt ihn nun still für sich alles verarbeiten zu lassen, unterbricht sie seinen Denkprozess. Sie weiß sich nicht anders zu helfen.
    Sie:" Ich sehe doch, dass etwas nicht stimmt. Sag mir doch, was los ist."
    Er: "Es ist nichts."
    Sie:" Natürlich ist etwas. Irgendwas belastet dich. Wie fühlst du dich?"
    Er: " Ich fühle mich gut. Lass mich in Ruhe."
    Sie:" Wie kannst du mich so behandeln! Nie sprichst du mit mir. Wie soll ich ahnen, wie es dir geht. Du liebst mich nicht. Ich fühle mich von dir zurückgewiesen."


    An diesem Punkt verliert er die Beherrschung und sagt Dinge, die er später bereut. Sein Drache kommt aus der Höhle und speit Feuer.

    Wieder so ein gescheiter Kommentar, wie Männer angeblich sind. 

    Bei einem Streit sollten sowieso beide sich eine kurze Auszeit nehmen, wenn es zu heftig wird und dann wenn man sich wieder etwas beruhigt hat, versuchen die Sache zu klären.

    Die Regel gilt für Männer UND Frauen. 

    Mit so einer Einstellung, werden Männer wieder in ihre primitive Rolle des Steinzeitmensch gedrängt, und Frauen eingeredet, den Mann auf keinen Fall zu widersprechen und deren Verhalten auf alle Fälle zu tolerieren....denn sonst frist sie der Drache. 🤦‍♀️

    Zuallererst finde ich es eigenartig, wenn nach der Reihe alle Kommentare "geliked" werden, weil sie sich inhaltlich dann doch a Stück weit widersprechen. Ich denke bei mir: also was jetzt?!🤔

    Zum Text: ich finde, er bedient beide Geschlechter gleichermaßen und fordert beide Geschlechter auf, mal zu sehen, wie das andere Geschlecht mit Problembewältigung umgeht.

    Brutalität in den eigenen vier Wänden ist auch heute noch männerlastig und natürlich extrem verwerflich.

    Provozierende Frauen, die in Konflikten nachhaken und nachhaken und nachhaken... tja, das kenne ich auch... es sind ab und an schon verbale Waffen...

    Der Text ist für mich komplett plausibel und fordert weder Frau noch Mann dazu auf zu kuschen.

    Es geht eher um das Wie.

  • Ich würde gerne wieder zum ursprünglichen Thema des Threads zurückkehren. Da ich mittlerweile denke das es Menschen gibt die gezielt Unruhe in solche Diskussionen bringen um damit das Ganze so weit zu zerstören, bis es im Sand verlaufen ist und das eigentliche Thema eigentlich kein Thema mehr ist.

    Es liegt aus meiner Sicht an den anderen Teilnehmern das einfach nicht zu erlauben und solche Beiträge einfach zu ignorieren. Damit wird denen die stören einfach die Bühne genommen.

    Obwohl ich den Beitrag erstellt habe, kann ich Kommentare von anderen (auch wenn sie beleidigend sind) nicht löschen. Ich habe in so einem Fall lediglich die Möglichkeit den Beitrag zu melden.

    LG Gue

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