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  • Fuckin perfect or whatever...

    Diskussion · 132 Beiträge · 1 Gefällt mir · 2.249 Aufrufe

    Eine neue Partnerschaft was sind eure "Go's" und "No Go's"? Wie tolerant oder intolerant  seid ihr mittlerweile?

    In wie weit könnt oder wollt ihr eure negativen Erfahrungen ausblenden?

    Wollt ihr gemeinsam und zusammen leben oder euch doch trotzdem eine gewisse Eigenständigkeit bewahren und das eigene Reich? Und so weiter...

    Oder seid ihr glückliche Singles die maximal eine Freundschaft Plus bevorzugen würden? 

    Bin schon gespannt, ... LG Gue

    25.03.21, 21:15

Beiträge

  • Ingrid (04.04.2021 11:32):

    LIebe Amasvivon,

    die Kleinfamilien, die Mann-Frau-(evt Kind) Beziehung ist meines Erachtens etwas politsch bzw wirtschaftlich Gewünschtes und auch Gesteuertes. Das schränkt uns Menschen unglaublich ein. Macht uns relativ einsam und auch die Erwartungs-Haltung wird dadurch enorm hoch.

    Meines Erachtens brauchen wir neue Lebens- und Liebes-Modelle.

    Einen großen Vorteil sehe ich in meinen Frauen-Beziehungen (Familie, Freundinnen, Kolleginnen....). Dadurch bin ich üppig versorgt und habe eine Basis.

    Männer (auch Ex-Männer und Freunde) sind herzlichst willkommen. Es lastet aber nicht der finanzielle/emotionale Anspruch auf nur 2 Personen.

    Hoffe, ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt :-)

    Alles Liebe Ingrid

    Amasvivon (03.04.2021 15:04):

    Ingrid (03.04.2021 14:54):

    Gue (02.04.2021 12:52):

    Um wieder zum ursprünglichen Thema zurück zu kehren ... "Wollt ihr gemeinsam und zusammen leben oder euch doch trotzdem eine gewisse Eigenständigkeit bewahren und das eigene Reich?"

    Ich würde vermutlich nicht so schnell wieder mit einer neuen Partnerin zusammenziehen. Dafür würde ich mir das Wochenende freihalten und diese Zeit gemeinsam genießen. Speziell wenn man dann auch noch ein Stück weit voneinander entfernt wohnt ist das aus meiner Sicht die bessere Lösung. 

    vom Ursprung her ist es wohl nicht natürlich, dass Menschen in Zweierbeziehungen leben ???? 

    Sippenleben -  ja.

    Beziehungen und Liebschaften - ja.

    Aber nicht diese Ausschließlichkeit zwischen Mann und Frau.

    Das stemmt auf Dauer wahrscheinlich keiner ..... ?!?!?!? 

    Liebe Ingrid, ich denke positiv 😉... und gehe davon aus, dass es funktionieren müsste.

    Den "Kampf der Geschlechter" abgeschlossen, mit der Erkenntnis, dass ein wichtiger Schlüssel in der ERGÄNZUNG liegt. Nicht dieses "Gleiche", das man uns immer wieder aufs Auge drücken will.

    In einem Bewusstseinsstand auf einer Ebene, in der echter Respekt vor dem Anderssein herrscht, echter Respekt dem Partner gegenüber.

    Meinst du ich bin zu romantisch veranlagt?😇

    Ich will den Glauben nicht aufgeben, dass es so etwas gibt.

    Liebe Ingrid.... ich habe nachgedacht...🤔....

    Familie ist ein uralt-System, das sich schon auch bewährt hat... klar wirtschaftlich und klar, staatlich erwünscht.

    Wenn Familie funktioniert, finde ich sie persönlich schön.

    Ich denke, dass der Hauptveränderungsmotor im Wohlstand zu finden ist, weil die Notwendigkeit mehr und mehr wegfällt. 

    Beim Blick rund um den Erdball sind darüber hinaus diverse Modelle zu finden, die bei genauerer Betrachtung auch nicht immer das Gelbe vom Ei darstellen... Frauen ziehen leider oft den Kürzeren... sei es wirtschaftlich/finanziell oder aufgrund von (gravierender) Mehrbelastung.

    Wenn jemand für sich ein gut lebbares Modell gefunden hat, gratuliere ich!

    Eine Single...Single... single-Welt... wie könnte so etwas aussehen?

    6 Millionen ÖsterreicherInnen leben tw. mit ihren Kindern in Singlewohnungen und treffen sich nur noch ab und an, weil sie ein Zusammenleben nicht mehr auf Dauer ertragen? ..

    Sich das nicht mehr "antun" wollen...?

    Hm... ? ...🤔

  • Ingrid (04.04.2021 11:32):

    LIebe Amasvivon,

    die Kleinfamilien, die Mann-Frau-(evt Kind) Beziehung ist meines Erachtens etwas politsch bzw wirtschaftlich Gewünschtes und auch Gesteuertes. Das schränkt uns Menschen unglaublich ein. Macht uns relativ einsam und auch die Erwartungs-Haltung wird dadurch enorm hoch.

    Meines Erachtens brauchen wir neue Lebens- und Liebes-Modelle.

    Einen großen Vorteil sehe ich in meinen Frauen-Beziehungen (Familie, Freundinnen, Kolleginnen....). Dadurch bin ich üppig versorgt und habe eine Basis.

    Männer (auch Ex-Männer und Freunde) sind herzlichst willkommen. Es lastet aber nicht der finanzielle/emotionale Anspruch auf nur 2 Personen.

    Hoffe, ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt :-)

    Alles Liebe Ingrid

    Ob das jetzt die ultimative Lösung ist bezweifle ich stark. Dennoch kann es für einige ein Exit sein aus einem gesellschaftlichen Gerüst.

    Mir ist ein stabiles Umfeld lieber oder anders gesagt mag ich es nur mit meiner Partnerin intim zu werden. Um ehrlich zu sein hab ich auch das andere kennen gelernt, daher kann ich sagen ich bin definitiv kein Swinger.

    Möglicherweise hab ich dich falsch verstanden ... dann war es für mich nicht verständlich genug ;-)

  • 04.04.21, 18:49

    Sabine (04.04.2021 08:31):

    Amasvivon (03.04.2021 18:29):

    Sabine (03.04.2021 18:14):

    Amasvivon (03.04.2021 18:08):

    Hermann (03.04.2021 17:58):

    Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Ich frage mich, wie du auf diese verallgemeinernde  Aussage kommst? Hast du so viele Beispiele in deinem Bekanntenkreis?

    Es gibt Menschen - ganz unabhängig vom Geschlecht - die nicht allein sein können, andere genießen die neue Freiheit/ Unabhängigkeit und gehen offen durchs Leben, neugierig auf die Überraschungen, die das Leben bereit hält... 

    Lieber Hermann,

    wie ich sehe, kommst du aus Salzburg?

    In Salzburg.... zum Beispiel gibt es die Studienrichtung Psychologie.

    Der Psychologe lernt, fragt, forscht, überprüft empirisch, vergleicht, arbeitet statistisch ... usw. zu allen möglichen menschlichen Fragen und Belangen auf wissenschaftlicher Ebene.

    Am Ende gibt es Auswertungen, Statistiken, Tendenzen.

    Ich bin am Menschsein interessiert und .... lese... zum Beispiel.

    Das kann jeder machen.

    Weltweit.

    Ich möchte in meinem Rahmen das Menschsein ergründen indem ich mein Leben lebe, beobachte und lerne. 

    Du solltest dich durch mich nicht angegriffen fühlen. Danke⚘

    Also was ich hier so lese... da geht es um persönliche Meinungen, Erfahrungen und den Austausch dazu. 

    Und dann gibt es Personen, so wie du, die hier mit wissenschaftlichen Studien ihre These unterstützen wollen..... nur die Studie fehlt jeweils. 🤔

    Also bitte, wenn du wissenschaftlich argumentieren möchtest, dann wäre auch jeweils die Verlinkung dazu fein.

    Ansonsten wenn es persönliche Meinungen sind... ja die sind immer subjektiv. 😉

    Ich werde dir da jetzt nix verlinken, weil das a) fad für mich ist ... und verm. auch für euch... und b) in Studien immer wieder Tiere erwähnt werden.... ich hatte den Eindruck, das kannst du schlecht verdauen😉.

    Aber falls dich Studien interessieren,.... googeln, ... man wird fündig!

    Ich persönlich finde es "nett" wenn einer einen Nachbarn kennt, der dies und das .... eh schon wissen....😊.

    Bei genauer Analyse sieht die Sach halt oft ganz anders aus.

    Dann wirds für mich interessant!

    Mit pers. Einschätzungen und Vermutungen liegt man ab und an daneben....so ist das Leben....

    Der Beitrag richtet sich von selbst. 

  • LIebe Amasvivon,

    die Kleinfamilien, die Mann-Frau-(evt Kind) Beziehung ist meines Erachtens etwas politsch bzw wirtschaftlich Gewünschtes und auch Gesteuertes. Das schränkt uns Menschen unglaublich ein. Macht uns relativ einsam und auch die Erwartungs-Haltung wird dadurch enorm hoch.

    Meines Erachtens brauchen wir neue Lebens- und Liebes-Modelle.

    Einen großen Vorteil sehe ich in meinen Frauen-Beziehungen (Familie, Freundinnen, Kolleginnen....). Dadurch bin ich üppig versorgt und habe eine Basis.

    Männer (auch Ex-Männer und Freunde) sind herzlichst willkommen. Es lastet aber nicht der finanzielle/emotionale Anspruch auf nur 2 Personen.

    Hoffe, ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt :-)

    Alles Liebe Ingrid

    Amasvivon (03.04.2021 15:04):

    Ingrid (03.04.2021 14:54):

    Gue (02.04.2021 12:52):

    Um wieder zum ursprünglichen Thema zurück zu kehren ... "Wollt ihr gemeinsam und zusammen leben oder euch doch trotzdem eine gewisse Eigenständigkeit bewahren und das eigene Reich?"

    Ich würde vermutlich nicht so schnell wieder mit einer neuen Partnerin zusammenziehen. Dafür würde ich mir das Wochenende freihalten und diese Zeit gemeinsam genießen. Speziell wenn man dann auch noch ein Stück weit voneinander entfernt wohnt ist das aus meiner Sicht die bessere Lösung. 

    vom Ursprung her ist es wohl nicht natürlich, dass Menschen in Zweierbeziehungen leben ???? 

    Sippenleben -  ja.

    Beziehungen und Liebschaften - ja.

    Aber nicht diese Ausschließlichkeit zwischen Mann und Frau.

    Das stemmt auf Dauer wahrscheinlich keiner ..... ?!?!?!? 

    Liebe Ingrid, ich denke positiv 😉... und gehe davon aus, dass es funktionieren müsste.

    Den "Kampf der Geschlechter" abgeschlossen, mit der Erkenntnis, dass ein wichtiger Schlüssel in der ERGÄNZUNG liegt. Nicht dieses "Gleiche", das man uns immer wieder aufs Auge drücken will.

    In einem Bewusstseinsstand auf einer Ebene, in der echter Respekt vor dem Anderssein herrscht, echter Respekt dem Partner gegenüber.

    Meinst du ich bin zu romantisch veranlagt?😇

    Ich will den Glauben nicht aufgeben, dass es so etwas gibt.

  • Sabine (04.04.2021 08:31):

    Amasvivon (03.04.2021 18:29):

    Sabine (03.04.2021 18:14):

    Amasvivon (03.04.2021 18:08):

    Hermann (03.04.2021 17:58):

    Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Ich frage mich, wie du auf diese verallgemeinernde  Aussage kommst? Hast du so viele Beispiele in deinem Bekanntenkreis?

    Es gibt Menschen - ganz unabhängig vom Geschlecht - die nicht allein sein können, andere genießen die neue Freiheit/ Unabhängigkeit und gehen offen durchs Leben, neugierig auf die Überraschungen, die das Leben bereit hält... 

    Lieber Hermann,

    wie ich sehe, kommst du aus Salzburg?

    In Salzburg.... zum Beispiel gibt es die Studienrichtung Psychologie.

    Der Psychologe lernt, fragt, forscht, überprüft empirisch, vergleicht, arbeitet statistisch ... usw. zu allen möglichen menschlichen Fragen und Belangen auf wissenschaftlicher Ebene.

    Am Ende gibt es Auswertungen, Statistiken, Tendenzen.

    Ich bin am Menschsein interessiert und .... lese... zum Beispiel.

    Das kann jeder machen.

    Weltweit.

    Ich möchte in meinem Rahmen das Menschsein ergründen indem ich mein Leben lebe, beobachte und lerne. 

    Du solltest dich durch mich nicht angegriffen fühlen. Danke⚘

    Also was ich hier so lese... da geht es um persönliche Meinungen, Erfahrungen und den Austausch dazu. 

    Und dann gibt es Personen, so wie du, die hier mit wissenschaftlichen Studien ihre These unterstützen wollen..... nur die Studie fehlt jeweils. 🤔

    Also bitte, wenn du wissenschaftlich argumentieren möchtest, dann wäre auch jeweils die Verlinkung dazu fein.

    Ansonsten wenn es persönliche Meinungen sind... ja die sind immer subjektiv. 😉

    Ich werde dir da jetzt nix verlinken, weil das a) fad für mich ist ... und verm. auch für euch... und b) in Studien immer wieder Tiere erwähnt werden.... ich hatte den Eindruck, das kannst du schlecht verdauen😉.

    Aber falls dich Studien interessieren,.... googeln, ... man wird fündig!

    Ich persönlich finde es "nett" wenn einer einen Nachbarn kennt, der dies und das .... eh schon wissen....😊.

    Bei genauer Analyse sieht die Sach halt oft ganz anders aus.

    Dann wirds für mich interessant!

    Mit pers. Einschätzungen und Vermutungen liegt man ab und an daneben....so ist das Leben....

    Der Beitrag richtet sich von selbst. 

    Amen.🙄

    Liebe Sabine,... ich versuche mich an der Diskussion zu beteiligen, während du hartnäckig meine Beiträge "verfolgst" und sie negativ, mit aggressivem Unterton zu zerlegen versuchst.

    Hmmm..... 🤔Hast du eigentlich eine eigene Meinung zum Thema oder lauerst du wiederum erneut auf Zeilen von mir?

  • 04.04.21, 08:31

    Amasvivon (03.04.2021 18:29):

    Sabine (03.04.2021 18:14):

    Amasvivon (03.04.2021 18:08):

    Hermann (03.04.2021 17:58):

    Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Ich frage mich, wie du auf diese verallgemeinernde  Aussage kommst? Hast du so viele Beispiele in deinem Bekanntenkreis?

    Es gibt Menschen - ganz unabhängig vom Geschlecht - die nicht allein sein können, andere genießen die neue Freiheit/ Unabhängigkeit und gehen offen durchs Leben, neugierig auf die Überraschungen, die das Leben bereit hält... 

    Lieber Hermann,

    wie ich sehe, kommst du aus Salzburg?

    In Salzburg.... zum Beispiel gibt es die Studienrichtung Psychologie.

    Der Psychologe lernt, fragt, forscht, überprüft empirisch, vergleicht, arbeitet statistisch ... usw. zu allen möglichen menschlichen Fragen und Belangen auf wissenschaftlicher Ebene.

    Am Ende gibt es Auswertungen, Statistiken, Tendenzen.

    Ich bin am Menschsein interessiert und .... lese... zum Beispiel.

    Das kann jeder machen.

    Weltweit.

    Ich möchte in meinem Rahmen das Menschsein ergründen indem ich mein Leben lebe, beobachte und lerne. 

    Du solltest dich durch mich nicht angegriffen fühlen. Danke⚘

    Also was ich hier so lese... da geht es um persönliche Meinungen, Erfahrungen und den Austausch dazu. 

    Und dann gibt es Personen, so wie du, die hier mit wissenschaftlichen Studien ihre These unterstützen wollen..... nur die Studie fehlt jeweils. 🤔

    Also bitte, wenn du wissenschaftlich argumentieren möchtest, dann wäre auch jeweils die Verlinkung dazu fein.

    Ansonsten wenn es persönliche Meinungen sind... ja die sind immer subjektiv. 😉

    Ich werde dir da jetzt nix verlinken, weil das a) fad für mich ist ... und verm. auch für euch... und b) in Studien immer wieder Tiere erwähnt werden.... ich hatte den Eindruck, das kannst du schlecht verdauen😉.

    Aber falls dich Studien interessieren,.... googeln, ... man wird fündig!

    Ich persönlich finde es "nett" wenn einer einen Nachbarn kennt, der dies und das .... eh schon wissen....😊.

    Bei genauer Analyse sieht die Sach halt oft ganz anders aus.

    Dann wirds für mich interessant!

    Mit pers. Einschätzungen und Vermutungen liegt man ab und an daneben....so ist das Leben....

    Der Beitrag richtet sich von selbst. 

  • Helga (03.04.2021 19:25):

    Liebe amasvivon, bei deiner Aussage "wer ein Beziehungsmensch ist wird früher oder später wieder in einer Beziehung sein" ist sicher etwas daran. Ich hab selber letztes Jahr im Freundeskreis miterlebt, wie langjährige Ehen und Beziehungen auseinander gingen und erstmal Drama war. Aber es dauerte kein halbes Jahr, wo schon wieder neue Partner da waren. Und da gab es zwischen Männern und Frauen keinen Unterschied.

    Da wäre ich neugierig, was in zwei.

    . drei Jhren aus den Paaren wird😏

  • 03.04.21, 19:25

    Liebe amasvivon, bei deiner Aussage "wer ein Beziehungsmensch ist wird früher oder später wieder in einer Beziehung sein" ist sicher etwas daran. Ich hab selber letztes Jahr im Freundeskreis miterlebt, wie langjährige Ehen und Beziehungen auseinander gingen und erstmal Drama war. Aber es dauerte kein halbes Jahr, wo schon wieder neue Partner da waren. Und da gab es zwischen Männern und Frauen keinen Unterschied.

  • Gue (03.04.2021 18:16):

    Sabine (03.04.2021 18:07):

    Gue (03.04.2021 17:57):

    Ich stell mich bei der Diskussion zwischen Amasvivion und Sabine auf meine eigene Seite.

    Ich habe in meinem Leben gelernt das Männer und Frauen unterschiedliche Zugänge zu manchen Dingen haben, seien es Probleme lösen, Streit oder die Liebe etc. Für mich persönlich ticken Männer und Frauen einfach oft anders, ob das jetzt sozialisiert ist oder ob es die Hormone sind weiß ich nicht. Generell ist das Geistige Potential für mich bei beiden Geschlechtern gleich. 

    Ich habe eine Tochter und die hat gelernt ihre Gefühle zu zeigen und sich durchzusetzen.

    Obwohl wie Helga das schön formuliert hat, sie hat "gefühlsspezielle Eigenschaften", auch von mir.

    Hätte ich einen Sohn, dann hätte ich ihm das beigebracht, das ich auch gelernt habe: "Ein Bub weint nicht". Der Sinn dahinter hat sich mir erst als Erwachsener erschlossen und ich bin heute froh darüber das ich das gelernt habe. Wie gesagt ich hab da nur von mir persönlich gesprochen.

    Klingt wesentlich vernünftiger, da es einen breiteren Blick zulässt, als zu sagen

    .... Männer müssen erst die Kunst der Kommunikation von den Frauen lernen. 

    So als würden nur Frauen über diese Fähigkeit verfügen und der Mann müsste sie erst mühevoll erlernen.

    Nein, auch kleine Mädchen müssen das erst lernen. 

    Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Ich sag nur selektive Wahrnehmung. 

    Also ich kenn Frauen, die sich sofort in Beziehungen wieder stürzen, wenn sie Single sind, weil sie verzweifelt sagen "ich kann nicht alleine leben!!!" und dann kenn ich Männer, die jahrelang alleine bleiben, nachdem sie in Beziehungen waren, und weil sie das Alleinsein nicht verkraften, zum Saufen beginnen.

    Mir erschließt sich der Zusammenhang zwischen "Alleinsein und Saufen" und einer neuen Beziehung nicht?

    Ich denke das Männer sich einfach schwerer tun nach einer längeren Beziehung auf eine Andere zuzugehen ... Da ich viele Männer kenne die nicht "Saufen" und trotzdem länger alleine sind und auch Frauen "Saufen"...

    Sorry....😅😅

  • 03.04.21, 18:29 - Zuletzt bearbeitet 03.04.21, 18:31.

    Sabine (03.04.2021 18:14):

    Amasvivon (03.04.2021 18:08):

    Hermann (03.04.2021 17:58):

    Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Ich frage mich, wie du auf diese verallgemeinernde  Aussage kommst? Hast du so viele Beispiele in deinem Bekanntenkreis?

    Es gibt Menschen - ganz unabhängig vom Geschlecht - die nicht allein sein können, andere genießen die neue Freiheit/ Unabhängigkeit und gehen offen durchs Leben, neugierig auf die Überraschungen, die das Leben bereit hält... 

    Lieber Hermann,

    wie ich sehe, kommst du aus Salzburg?

    In Salzburg.... zum Beispiel gibt es die Studienrichtung Psychologie.

    Der Psychologe lernt, fragt, forscht, überprüft empirisch, vergleicht, arbeitet statistisch ... usw. zu allen möglichen menschlichen Fragen und Belangen auf wissenschaftlicher Ebene.

    Am Ende gibt es Auswertungen, Statistiken, Tendenzen.

    Ich bin am Menschsein interessiert und .... lese... zum Beispiel.

    Das kann jeder machen.

    Weltweit.

    Ich möchte in meinem Rahmen das Menschsein ergründen indem ich mein Leben lebe, beobachte und lerne. 

    Du solltest dich durch mich nicht angegriffen fühlen. Danke⚘

    Also was ich hier so lese... da geht es um persönliche Meinungen, Erfahrungen und den Austausch dazu. 

    Und dann gibt es Personen, so wie du, die hier mit wissenschaftlichen Studien ihre These unterstützen wollen..... nur die Studie fehlt jeweils. 🤔

    Also bitte, wenn du wissenschaftlich argumentieren möchtest, dann wäre auch jeweils die Verlinkung dazu fein.

    Ansonsten wenn es persönliche Meinungen sind... ja die sind immer subjektiv. 😉

    Ich werde dir da jetzt nix verlinken, weil das a) fad für mich ist ... und verm. auch für euch... und b) in Studien immer wieder Tiere erwähnt werden.... ich hatte den Eindruck, das kannst du schlecht verdauen😉.

    Aber falls dich Studien interessieren,.... googeln, ... man wird fündig!

    Ich persönlich finde es "nett" wenn einer einen Nachbarn kennt, der dies und das .... eh schon wissen....😊.

    Bei genauer Analyse sieht die Sach halt oft ganz anders aus.

    Dann wirds für mich interessant!

    Mit pers. Einschätzungen und Vermutungen liegt man ab und an daneben....so ist das Leben....

  • Amasvivon (03.04.2021 18:08):

    Hermann (03.04.2021 17:58):

    Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Ich frage mich, wie du auf diese verallgemeinernde  Aussage kommst? Hast du so viele Beispiele in deinem Bekanntenkreis?

    Es gibt Menschen - ganz unabhängig vom Geschlecht - die nicht allein sein können, andere genießen die neue Freiheit/ Unabhängigkeit und gehen offen durchs Leben, neugierig auf die Überraschungen, die das Leben bereit hält... 

    Lieber Hermann,

    wie ich sehe, kommst du aus Salzburg?

    In Salzburg.... zum Beispiel gibt es die Studienrichtung Psychologie.

    Der Psychologe lernt, fragt, forscht, überprüft empirisch, vergleicht, arbeitet statistisch ... usw. zu allen möglichen menschlichen Fragen und Belangen auf wissenschaftlicher Ebene.

    Am Ende gibt es Auswertungen, Statistiken, Tendenzen.

    Ich bin am Menschsein interessiert und .... lese... zum Beispiel.

    Das kann jeder machen.

    Weltweit.

    Ich möchte in meinem Rahmen das Menschsein ergründen indem ich mein Leben lebe, beobachte und lerne. 

    Du solltest dich durch mich nicht angegriffen fühlen. Danke⚘

    Keine Sorge, ich fühle mich nicht angegriffen. Ganz im Gegenteil, ich freue mich über neues Wissen und neue Erfahrungen und schätze einen kultivierten Gedankenaustausch.

  • 03.04.21, 18:19

    Gue (03.04.2021 18:16):

    Sabine (03.04.2021 18:07):

    Gue (03.04.2021 17:57):

    Ich stell mich bei der Diskussion zwischen Amasvivion und Sabine auf meine eigene Seite.

    Ich habe in meinem Leben gelernt das Männer und Frauen unterschiedliche Zugänge zu manchen Dingen haben, seien es Probleme lösen, Streit oder die Liebe etc. Für mich persönlich ticken Männer und Frauen einfach oft anders, ob das jetzt sozialisiert ist oder ob es die Hormone sind weiß ich nicht. Generell ist das Geistige Potential für mich bei beiden Geschlechtern gleich. 

    Ich habe eine Tochter und die hat gelernt ihre Gefühle zu zeigen und sich durchzusetzen.

    Obwohl wie Helga das schön formuliert hat, sie hat "gefühlsspezielle Eigenschaften", auch von mir.

    Hätte ich einen Sohn, dann hätte ich ihm das beigebracht, das ich auch gelernt habe: "Ein Bub weint nicht". Der Sinn dahinter hat sich mir erst als Erwachsener erschlossen und ich bin heute froh darüber das ich das gelernt habe. Wie gesagt ich hab da nur von mir persönlich gesprochen.

    Klingt wesentlich vernünftiger, da es einen breiteren Blick zulässt, als zu sagen

    .... Männer müssen erst die Kunst der Kommunikation von den Frauen lernen. 

    So als würden nur Frauen über diese Fähigkeit verfügen und der Mann müsste sie erst mühevoll erlernen.

    Nein, auch kleine Mädchen müssen das erst lernen. 

    Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Ich sag nur selektive Wahrnehmung. 

    Also ich kenn Frauen, die sich sofort in Beziehungen wieder stürzen, wenn sie Single sind, weil sie verzweifelt sagen "ich kann nicht alleine leben!!!" und dann kenn ich Männer, die jahrelang alleine bleiben, nachdem sie in Beziehungen waren, und weil sie das Alleinsein nicht verkraften, zum Saufen beginnen.

    Mir erschließt sich der Zusammenhang zwischen "Alleinsein und Saufen" und einer neuen Beziehung nicht?

    Ich denke das Männer sich einfach schwerer tun nach einer längeren Beziehung auf einen Andere zuzugehen ... Da ich viele Männer kenne die nicht "Saufen" und trotzdem länger alleine sind und auch Frauen "Saufen"...

    War nicht pauschal gemeint, dass alle saufen. 

    Zu Erklärung, ich kenne Männer, die nachdem sie von der Frau verlassen wurde Alkoholiker wurden, weil sie die Trennung nicht verkraftet haben. 

    Waren einige, wo ich es mitbekommen habe. Soviel zu Männer binden sich schneller. 

  • 03.04.21, 18:16 - Zuletzt bearbeitet 03.04.21, 18:17.

    Sabine (03.04.2021 18:07):

    Gue (03.04.2021 17:57):

    Ich stell mich bei der Diskussion zwischen Amasvivion und Sabine auf meine eigene Seite.

    Ich habe in meinem Leben gelernt das Männer und Frauen unterschiedliche Zugänge zu manchen Dingen haben, seien es Probleme lösen, Streit oder die Liebe etc. Für mich persönlich ticken Männer und Frauen einfach oft anders, ob das jetzt sozialisiert ist oder ob es die Hormone sind weiß ich nicht. Generell ist das Geistige Potential für mich bei beiden Geschlechtern gleich. 

    Ich habe eine Tochter und die hat gelernt ihre Gefühle zu zeigen und sich durchzusetzen.

    Obwohl wie Helga das schön formuliert hat, sie hat "gefühlsspezielle Eigenschaften", auch von mir.

    Hätte ich einen Sohn, dann hätte ich ihm das beigebracht, das ich auch gelernt habe: "Ein Bub weint nicht". Der Sinn dahinter hat sich mir erst als Erwachsener erschlossen und ich bin heute froh darüber das ich das gelernt habe. Wie gesagt ich hab da nur von mir persönlich gesprochen.

    Klingt wesentlich vernünftiger, da es einen breiteren Blick zulässt, als zu sagen

    .... Männer müssen erst die Kunst der Kommunikation von den Frauen lernen. 

    So als würden nur Frauen über diese Fähigkeit verfügen und der Mann müsste sie erst mühevoll erlernen.

    Nein, auch kleine Mädchen müssen das erst lernen. 

    Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Ich sag nur selektive Wahrnehmung. 

    Also ich kenn Frauen, die sich sofort in Beziehungen wieder stürzen, wenn sie Single sind, weil sie verzweifelt sagen "ich kann nicht alleine leben!!!" und dann kenn ich Männer, die jahrelang alleine bleiben, nachdem sie in Beziehungen waren, und weil sie das Alleinsein nicht verkraften, zum Saufen beginnen.

    Mir erschließt sich der Zusammenhang zwischen "Alleinsein und Saufen" und einer neuen Beziehung nicht?

    Ich denke das Männer sich einfach schwerer tun nach einer längeren Beziehung auf eine Andere zuzugehen ... Da ich viele Männer kenne die nicht "Saufen" und trotzdem länger alleine sind und auch Frauen "Saufen"...

  • 03.04.21, 18:14

    Amasvivon (03.04.2021 18:08):

    Hermann (03.04.2021 17:58):

    Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Ich frage mich, wie du auf diese verallgemeinernde  Aussage kommst? Hast du so viele Beispiele in deinem Bekanntenkreis?

    Es gibt Menschen - ganz unabhängig vom Geschlecht - die nicht allein sein können, andere genießen die neue Freiheit/ Unabhängigkeit und gehen offen durchs Leben, neugierig auf die Überraschungen, die das Leben bereit hält... 

    Lieber Hermann,

    wie ich sehe, kommst du aus Salzburg?

    In Salzburg.... zum Beispiel gibt es die Studienrichtung Psychologie.

    Der Psychologe lernt, fragt, forscht, überprüft empirisch, vergleicht, arbeitet statistisch ... usw. zu allen möglichen menschlichen Fragen und Belangen auf wissenschaftlicher Ebene.

    Am Ende gibt es Auswertungen, Statistiken, Tendenzen.

    Ich bin am Menschsein interessiert und .... lese... zum Beispiel.

    Das kann jeder machen.

    Weltweit.

    Ich möchte in meinem Rahmen das Menschsein ergründen indem ich mein Leben lebe, beobachte und lerne. 

    Du solltest dich durch mich nicht angegriffen fühlen. Danke⚘

    Also was ich hier so lese... da geht es um persönliche Meinungen, Erfahrungen und den Austausch dazu. 

    Und dann gibt es Personen, so wie du, die hier mit wissenschaftlichen Studien ihre These unterstützen wollen..... nur die Studie fehlt jeweils. 🤔

    Also bitte, wenn du wissenschaftlich argumentieren möchtest, dann wäre auch jeweils die Verlinkung dazu fein.

    Ansonsten wenn es persönliche Meinungen sind... ja die sind immer subjektiv. 😉

  • Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Helga (03.04.2021 17:21):


    Ich bin da auch eher bei der Meinung von Sabine, dass die Menschen unterschiedlich ticken und nicht die Geschlechter. Meine ältere Tochter hat auch mehr gefühlsspezielle Eigenschaften von meinem Mann übernommen als von mir.

    Aber auf die Frage von Gue zu kommen: ich bin jetzt in einer Langzeitbeziehung und weiss, dass das kein Ponyhof ist. Und so schön eine Familie auch ist, es hat mit Kompromissbereitschaft, sich zurücknehmen und verzeihen zu tun. Und sollte ich irgendwann wieder mal vor der Wahl stehen, ob ich eine externe Beziehung führen will oder zusammenziehen, dann würde ich mich eine zeitlang sicher für eine externe entscheiden.

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Also meine Erfahrung ist eine Andere, gerade Frauen binden sich schneller wieder ... zumindest in meinem Umfeld.

  • Hermann (03.04.2021 17:58):

    Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Ich frage mich, wie du auf diese verallgemeinernde  Aussage kommst? Hast du so viele Beispiele in deinem Bekanntenkreis?

    Es gibt Menschen - ganz unabhängig vom Geschlecht - die nicht allein sein können, andere genießen die neue Freiheit/ Unabhängigkeit und gehen offen durchs Leben, neugierig auf die Überraschungen, die das Leben bereit hält... 

    Lieber Hermann,

    wie ich sehe, kommst du aus Salzburg?

    In Salzburg.... zum Beispiel gibt es die Studienrichtung Psychologie.

    Der Psychologe lernt, fragt, forscht, überprüft empirisch, vergleicht, arbeitet statistisch ... usw. zu allen möglichen menschlichen Fragen und Belangen auf wissenschaftlicher Ebene.

    Am Ende gibt es Auswertungen, Statistiken, Tendenzen.

    Ich bin am Menschsein interessiert und .... lese... zum Beispiel.

    Das kann jeder machen.

    Weltweit.

    Ich möchte in meinem Rahmen das Menschsein ergründen indem ich mein Leben lebe, beobachte und lerne. 

    Du solltest dich durch mich nicht angegriffen fühlen. Danke⚘

  • 03.04.21, 18:07

    Gue (03.04.2021 17:57):

    Ich stell mich bei der Diskussion zwischen Amasvivion und Sabine auf meine eigene Seite.

    Ich habe in meinem Leben gelernt das Männer und Frauen unterschiedliche Zugänge zu manchen Dingen haben, seien es Probleme lösen, Streit oder die Liebe etc. Für mich persönlich ticken Männer und Frauen einfach oft anders, ob das jetzt sozialisiert ist oder ob es die Hormone sind weiß ich nicht. Generell ist das Geistige Potential für mich bei beiden Geschlechtern gleich. 

    Ich habe eine Tochter und die hat gelernt ihre Gefühle zu zeigen und sich durchzusetzen.

    Obwohl wie Helga das schön formuliert hat, sie hat "gefühlsspezielle Eigenschaften", auch von mir.

    Hätte ich einen Sohn, dann hätte ich ihm das beigebracht, das ich auch gelernt habe: "Ein Bub weint nicht". Der Sinn dahinter hat sich mir erst als Erwachsener erschlossen und ich bin heute froh darüber das ich das gelernt habe. Wie gesagt ich hab da nur von mir persönlich gesprochen.

    Klingt wesentlich vernünftiger, da es einen breiteren Blick zulässt, als zu sagen

    .... Männer müssen erst die Kunst der Kommunikation von den Frauen lernen. 

    So als würden nur Frauen über diese Fähigkeit verfügen und der Mann müsste sie erst mühevoll erlernen.

    Nein, auch kleine Mädchen müssen das erst lernen. 

    Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Ich sag nur selektive Wahrnehmung. 

    Also ich kenn Frauen, die sich sofort in Beziehungen wieder stürzen, wenn sie Single sind, weil sie verzweifelt sagen "ich kann nicht alleine leben!!!" und dann kenn ich Männer, die jahrelang alleine bleiben, nachdem sie in Beziehungen waren, und weil sie das Alleinsein nicht verkraften, zum Saufen beginnen.

  • 03.04.21, 17:58 - Zuletzt bearbeitet 03.04.21, 18:36.

    Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Ich frage mich, wie du auf diese Aussage kommst? Hast du so viele Beispiele in deinem Bekanntenkreis?

    Es gibt Menschen - ganz unabhängig vom Geschlecht - die nicht allein sein können, andere genießen die neue Freiheit/ Unabhängigkeit und gehen offen durchs Leben, neugierig auf die Überraschungen, die das Leben bereit hält... 

  • Ich stell mich bei der Diskussion zwischen Amasvivion und Sabine auf meine eigene Seite.

    Ich habe in meinem Leben gelernt das Männer und Frauen unterschiedliche Zugänge zu manchen Dingen haben, seien es Probleme lösen, Streit oder die Liebe etc. Für mich persönlich ticken Männer und Frauen einfach oft anders, ob das jetzt sozialisiert ist oder ob es die Hormone sind weiß ich nicht. Generell ist das Geistige Potential für mich bei beiden Geschlechtern gleich. 

    Ich habe eine Tochter und die hat gelernt ihre Gefühle zu zeigen und sich durchzusetzen.

    Obwohl wie Helga das schön formuliert hat, sie hat "gefühlsspezielle Eigenschaften", auch von mir.

    Hätte ich einen Sohn, dann hätte ich ihm das beigebracht, das ich auch gelernt habe: "Ein Bub weint nicht". Der Sinn dahinter hat sich mir erst als Erwachsener erschlossen und ich bin heute froh darüber das ich das gelernt habe. Wie gesagt ich hab da nur von mir persönlich gesprochen.

  • Helga (03.04.2021 17:21):


    Ich bin da auch eher bei der Meinung von Sabine, dass die Menschen unterschiedlich ticken und nicht die Geschlechter. Meine ältere Tochter hat auch mehr gefühlsspezielle Eigenschaften von meinem Mann übernommen als von mir.

    Aber auf die Frage von Gue zu kommen: ich bin jetzt in einer Langzeitbeziehung und weiss, dass das kein Ponyhof ist. Und so schön eine Familie auch ist, es hat mit Kompromissbereitschaft, sich zurücknehmen und verzeihen zu tun. Und sollte ich irgendwann wieder mal vor der Wahl stehen, ob ich eine externe Beziehung führen will oder zusammenziehen, dann würde ich mich eine zeitlang sicher für eine externe entscheiden.

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

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