Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Partnersuche.....oder die Kunst sich garantiert einen unpassenden Deckel zu suchen.

    Diskussion · 422 Beiträge · 80 Gefällt mir · 11.691 Aufrufe

    Ich Weiss nicht ob es daran liegt dass ich generell sehr heikel in meiner partner Wahl bin, aber mir fällt immer wieder auf dass sehr unpassende Anfragen an mich gerichtet werden. Woran liegt DAS?

    Wenn mich ein Mann anschreibt der altersmässig mein Vater sein könnte, glaubt dieser wirklich dass ich oder eine andere Frau da grosses Interesse hat?

    Natürlich kann solch eine Beziehung in manchen Fällen funktionieren. 

    Mir geht aber das Gefühl ab bei vielen Menschen, was zueinander passen könnte. 

    Liegt das nur am Internet. Man probiert halt trotzdem... Frei nach dem Motto "weils eh wurscht is"?

    Ich finde es jedenfalls für mich in letzer Zeit eher mühsam und (obwohl ich eigentlich nicht unhöflich bin) ignoriere ich diese anfragen. Und generell unpassende Anfragen.

    Wie seht ihr das? 

    21.01.21, 17:16

Beiträge

  • 30.01.21, 15:42
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Tina wieder gelöscht.
  • 30.01.21, 15:41

    Tina (30.01.2021 15:26):

    Michael (30.01.2021 15:02):

    Ich kann mich nur wundern wie viele eine Gebrauchsanweisung fürs tägliche Leben benötigen 🤦‍♂️

    Ist das nicht ein Sinn so einer Gruppe? Wenn alle im selben Boot sitzen - warum soll man nicht fragen "wie macht ihr das? Welche Erfahrungenhabt ihr?"


    Mit wissenschaftlichen Studien wird man kaum die verlorengegangenen Instinkte, Gefühle, Körpersprache verstehen, ausgleichen können. Das reicht höchstens für eine rationale Zweck - Nutzen Partnerschaft. Macht euch doch frei im Kopf und lernt einander völlig unbefangen kennen.

  • 30.01.21, 15:26

    Michael (30.01.2021 15:02):

    Ich kann mich nur wundern wie viele eine Gebrauchsanweisung fürs tägliche Leben benötigen 🤦‍♂️

    Ist das nicht ein Sinn so einer Gruppe? Wenn alle im selben Boot sitzen - warum soll man nicht fragen "wie macht ihr das? Welche Erfahrungenhabt ihr?"

  • 30.01.21, 15:26

    Alfred (30.01.2021 15:07):

    Michael (30.01.2021 15:02):

    Ich kann mich nur wundern wie viele eine Gebrauchsanweisung fürs tägliche Leben benötigen 🤦‍♂️

    Na ja, mit ein bisserl Gebrauchsanweisung ist's aber auch nicht schlecht. Ich weiss, Gebrauchsaweisungen lesen die wenigsten Leute ;-). Aber Du hast ja selber gesagt, man wird nicht jünger, man wird nicht hübscher. Man kann natürlich alles selber herausfinden ... da kann man so ungefähr sein ganzes Leben herumprobieren ... und wenn die Analytik und das Wissen fehlt, dann wird's halt auch das ganze Leben nichts werden. Oder man hört sich halt mal an, was Andere zu sagen haben die Erfahrung und Wissen haben.

    Ich will nicht auch noch eine Rechthaberei mit dir anfangen, hab mir eh bei den 2.356 Beiträgen deiner Diskussion angehört was andere sagen aber eine Partnerschaft ist für mich trotzdem kein Gebrauchtwagenkauf womit du es mal verglichen hast. Glück und Liebe sind Gefühle die man empfinden können muss und nichts Rationales. Ich denke ich hab da auch ohne Ausbildung viel Lebenserfahrung.

  • 30.01.21, 15:07 - Zuletzt bearbeitet 30.01.21, 15:08.

    Michael (30.01.2021 15:02):

    Ich kann mich nur wundern wie viele eine Gebrauchsanweisung fürs tägliche Leben benötigen 🤦‍♂️

    Na ja, mit ein bisserl Gebrauchsanweisung ist's aber auch nicht schlecht. Ich weiss, Gebrauchsaweisungen lesen die wenigsten Leute ;-). Aber Du hast ja selber gesagt, man wird nicht jünger, man wird nicht hübscher. Man kann natürlich alles selber herausfinden ... da kann man so ungefähr sein ganzes Leben herumprobieren ... und wenn die Analytik und das Wissen fehlt, dann wird's halt auch das ganze Leben nichts werden. Oder man hört sich halt mal an, was Andere zu sagen haben die Erfahrung und Wissen haben.

  • 30.01.21, 15:02

    Ich kann mich nur wundern wie viele eine Gebrauchsanweisung fürs tägliche Leben benötigen 🤦‍♂️

  • 30.01.21, 14:39

    Andreas (29.01.2021 22:07):

    Ein nettes Video zum Thema (Englisch)

    https://youtu.be/-EvvPZFdjyk

    Völlig richtig, wobei er halt eher den philosophischen Ansatz als den psycholgischen und psychosozialen vertritt.

    Aber natürlich, viele der Erwartungen die wir an Partnerschaften haben sind ein Spiegel medialer Beeinflussung, da liegt er mit Disney (und anderen Medienschaffenden) ja nicht so schlecht, die immer wieder die in der Romantik entstandenen romantierten Muster der "Liebe" wiederholen. Weil sich halt letztendlich jeder diese heile Welt, diese Vollkommenheit der Zuwendung wünschen würde.

    Auch das Thema Freunde ist da ein gewaltiger Punkt. Freunde sind dazu da, und zu stützen. Wir lernen sie ja auch meistens deswegen kennen, weil uns gemeinsames Gedankengut verbindet. Aber wie er richtig ausführt, zum Einen gibt es wenige Freunde, die uns tatsächlich die Wahrheit sagen, um die Beziehung nicht zu stören. Und andererseits haben eben auf Grund der Gemeinsamkeiten Freunde auch oft die gleichen Grundthemen, und können daher das gleiche Thema bei einem gar nicht sehen. Genau deshalb braucht es ja unabhängige Personen, die da mal draufschauen, und die Finger in die Wunden legen.

    Was eine klare Falschaussage ist ... nein, unsere Eltern wissen nicht, was falsch bei uns ist. Sie können nur jene Anteile kritisieren, die sie bereits an der Person kritisiert haben, von dem wir diesen Anteil erlernt/übernommen haben. Sie können Anteile aus ihrer grösseren Lebenserfahrung (so vorhanden, so un anderem gesellschaftlichem Kontext) kritisieren. Aber Eltern können nie die Gesamtheit ihres Kindes erfassen.

    Eine bekannte aber sehr gute Aussage ... wenn man mit sich selber nicht in Kontakt ist, dann kann man auch mit anderen Meschen nicht in Kontakt kommen.

    Was man zum Thema "eine andere Person brauchen" noch ergänzen kann ... es ist natürlich nicht nur anzuerkennen, dass man eine andere Person braucht, sondern es hat auch mit Wertschätzung zu tun. Ich kann den anderen nur wertschätzen, wenn ich vor mir selber zugebe, dass er mein Leben bereichert, dass ich ihn brauche um mehr zu sein als ich alleine.

    D.h. es funktioniert nicht, wenn ich als Single schon der Meinung bin, mir geht's eh gut und ich habe eh alles (weil ich mich auf ein Minimum reduziert habe, oder es noch nie anders erlebt habe), und meine ich brauche eh niemanden. Damit lässt sich keine wertschätzende Beziehung, geschweige denn eine Partnerschaft aufbauen.

  • Ein nettes Video zum Thema (Englisch)

    https://youtu.be/-EvvPZFdjyk

  • 29.01.21, 06:57

    Alfred (28.01.2021 20:10):

    Werner (28.01.2021 19:14):

     

    Keine Antwort auf Fragen. Ist auch eine Antwort. Es will Dir sicher keiner Dein Lebensmodell wegnehmen. 

    Das ist hier irgendwie der allgemeine Eindruck. Wenn man nicht das sagt, was genehm wäre, dann gibt es keinen Diskurs, keine saubere Diskussion mit sachlichen Argumenten, sondern Bashing.

    Und genau diese Leute beklagen dann aber, dass sie von Meinungen überfahren werden, und keiner mit ihnen diskutiert.

    Hat dann natürlich viel damit zu tun ... um zum Thema dieses Threads zurückzukommen ... sich genau den falschen Deckel zu suchen ... nicht denjenigen, an dem man wachsen kann, wo man voneinander lernen kann, sondern denjenigen, der einem das Wort redet.

    Lieber Alfred,

    Du hast Zustimmung gefunden.

    Gleich und gleich gesellt findet sich gerne.

    Freue Mich für Dich. 🙏👁️

  • 28.01.21, 20:10

    Werner (28.01.2021 19:14):

     

    Keine Antwort auf Fragen. Ist auch eine Antwort. Es will Dir sicher keiner Dein Lebensmodell wegnehmen. 

    Das ist hier irgendwie der allgemeine Eindruck. Wenn man nicht das sagt, was genehm wäre, dann gibt es keinen Diskurs, keine saubere Diskussion mit sachlichen Argumenten, sondern Bashing.

    Und genau diese Leute beklagen dann aber, dass sie von Meinungen überfahren werden, und keiner mit ihnen diskutiert.

    Hat dann natürlich viel damit zu tun ... um zum Thema dieses Threads zurückzukommen ... sich genau den falschen Deckel zu suchen ... nicht denjenigen, an dem man wachsen kann, wo man voneinander lernen kann, sondern denjenigen, der einem das Wort redet.

  • 28.01.21, 19:14

    Sunnymare (27.01.2021 18:56):

    Werner (27.01.2021 18:02):

    Sunnymare (27.01.2021 10:32):

    Werner (27.01.2021 10:24):

    Sunnymare (27.01.2021 10:10):

    Werner (27.01.2021 10:01):

    Sunnymare (26.01.2021 13:34):

    Werner (25.01.2021 19:41):

    Gemeinsamkeiten sind Nett.

    Jedoch entspricht nicht der Weiterentwicklung oder Spiegelung.

    Sondern fördert nur einen Tunnelblick.

    Hab nie verstanden. Warum gewisse Berufsgruppen unter sich bleiben.

    Das Leben bedeutet Vielfalt.

    Ihr redet von Tiefgründige Interessen und wollt Oberflächlich bei Gemein (ein) sam Keiten  verweilen.

    Und sich dann wundern. Warum Ihr immer die falsche Wahl trifft.

    Sorry mir ist das zu oberflächlich. Ich steig dabei Jetzt aus.  

    Es kommt halt vielfach  auch aufs Alter drauf an. z.B. in den 20ern will man daheim ausziehen, Nesterl bauen, Familie gründen. Das sind die vordergründigen Gemeinsamkeiten.

    In den 40ern ist man erfahrener, weiss was man will, und auch, was man nicht (mehr) will.

    In den 60ern ist man natürlich auf der Suche nach Gemeinsamkeiten. Gemeinsame Interessen verbinden, solche Partnerschaften haben Bestand, auch wenn du das anders siehst, Werner.

    Liebe Sunnymare.

    Mit 60 Jahren wennst NUR GEMEINSAMKEITEN suchst. Bist meiner Meinung nach schon Tot. Solche Menschen werden sicher nicht mein Gesichtsfeld und Drang nach Freiheit und Erkenntnissen einschränken. 

    Ich habe keine Angst vorm Sterben. Leben und Sterben bedeutet Freiheit. 

    Habe nur geantwortet. Da Du mich persönlich angesprochen hast. 

    Menschen die nur Selbstverliebt sind. Nicht mehr Neugierig sind oder Neues ausprobieren. Sind meiner Meinung nach Blockierer und Energie Fresser an Freiheit, geistiger, körperlicher und seelischer Weiterentwicklung. Mensch sein bedeutet Weiterentwicklung.

    Und sag nicht Du probierst noch Neues aus. 

    Auch wenn Du glaubst es zu tun. Wird Dein Inneres auf Grund Deiner Einstellung Gemeinsamkeiten jedes Neues blockieren und als Eingriff in Dein Ego Selbstverliebtheit sehen. Welche Weiterentwicklung ist dann Gemeinsam noch möglich? Keine. 

    In Liebe und Dankbarkeit für die Erkenntnisse und Erfahrungen die mein Leben geprägt haben. 🙏💖⛩️👁️

    Manche Menschen probieren sehr gerne neues aus, manche erfreuen sich an Gemeinsamkeiten.

    Schwach von dir, letztere als tot oder selbstverliebt abzustempeln. Arm, wenn man so verbissen auf seiner eigenen Ansichtsweise besteht.

    Ich mag es gemütlich und harmonisch, was ich mir mit dir nicht vorstellen kann.

    Liebe Sunnymare,

    Warum sollte Ich verbissen sein. Du kannst es Annehmen was Ich schrieb oder bekämpfen. 

    Es ging nie um das was Du Dir mit Mir vorstellen kannst = Selbst Verliebt. 🤷‍♂️

    Du hast 2te gewählt  Soll so sein. 🙏

    Das Thema ist: die Kunst, sich sich garantiert einen unpassenden Deckel zu suchen.

    Wenn bei dir alle, die sich nicht gerne auf Experimente einlassen, selbstverliebt  und tot sind, ist das für mich schwierig, es kommentarlos anzunehmen.

    Liebe Sunnymare,

    Ja, es gibt ein Leben im Tode. Es gibt Menschen die mehr dem Tod zugewandt sind. Und welche die mehr dem Leben zugewandt sind. Ying und Yang bei Allem. 

    Wie erkennst das? Gemeinsamkeiten oder Vielfalt. 

    Es gibt Menschen die sich weiterentwickeln wollen und welche Die dich lieber bekämpfen wollen Energiefresser.

    Du bist Alle - ist schon sehr Selbstverliebt. 

    Was bist Du? 🤦‍♂️👁️

    Werner (27.01.2021 18:02):

    Sunnymare (27.01.2021 10:32):

    Werner (27.01.2021 10:24):

    Sunnymare (27.01.2021 10:10):

    Werner (27.01.2021 10:01):

    Sunnymare (26.01.2021 13:34):

    Werner (25.01.2021 19:41):

    Gemeinsamkeiten sind Nett.

    Jedoch entspricht nicht der Weiterentwicklung oder Spiegelung.

    Sondern fördert nur einen Tunnelblick.

    Hab nie verstanden. Warum gewisse Berufsgruppen unter sich bleiben.

    Das Leben bedeutet Vielfalt.

    Ihr redet von Tiefgründige Interessen und wollt Oberflächlich bei Gemein (ein) sam Keiten  verweilen.

    Und sich dann wundern. Warum Ihr immer die falsche Wahl trifft.

    Sorry mir ist das zu oberflächlich. Ich steig dabei Jetzt aus.  

    Es kommt halt vielfach  auch aufs Alter drauf an. z.B. in den 20ern will man daheim ausziehen, Nesterl bauen, Familie gründen. Das sind die vordergründigen Gemeinsamkeiten.

    In den 40ern ist man erfahrener, weiss was man will, und auch, was man nicht (mehr) will.

    In den 60ern ist man natürlich auf der Suche nach Gemeinsamkeiten. Gemeinsame Interessen verbinden, solche Partnerschaften haben Bestand, auch wenn du das anders siehst, Werner.

    Liebe Sunnymare.

    Mit 60 Jahren wennst NUR GEMEINSAMKEITEN suchst. Bist meiner Meinung nach schon Tot. Solche Menschen werden sicher nicht mein Gesichtsfeld und Drang nach Freiheit und Erkenntnissen einschränken. 

    Ich habe keine Angst vorm Sterben. Leben und Sterben bedeutet Freiheit. 

    Habe nur geantwortet. Da Du mich persönlich angesprochen hast. 

    Menschen die nur Selbstverliebt sind. Nicht mehr Neugierig sind oder Neues ausprobieren. Sind meiner Meinung nach Blockierer und Energie Fresser an Freiheit, geistiger, körperlicher und seelischer Weiterentwicklung. Mensch sein bedeutet Weiterentwicklung.

    Und sag nicht Du probierst noch Neues aus. 

    Auch wenn Du glaubst es zu tun. Wird Dein Inneres auf Grund Deiner Einstellung Gemeinsamkeiten jedes Neues blockieren und als Eingriff in Dein Ego Selbstverliebtheit sehen. Welche Weiterentwicklung ist dann Gemeinsam noch möglich? Keine. 

    In Liebe und Dankbarkeit für die Erkenntnisse und Erfahrungen die mein Leben geprägt haben. 🙏💖⛩️👁️

    Manche Menschen probieren sehr gerne neues aus, manche erfreuen sich an Gemeinsamkeiten.

    Schwach von dir, letztere als tot oder selbstverliebt abzustempeln. Arm, wenn man so verbissen auf seiner eigenen Ansichtsweise besteht.

    Ich mag es gemütlich und harmonisch, was ich mir mit dir nicht vorstellen kann.

    Liebe Sunnymare,

    Warum sollte Ich verbissen sein. Du kannst es Annehmen was Ich schrieb oder bekämpfen. 

    Es ging nie um das was Du Dir mit Mir vorstellen kannst = Selbst Verliebt. 🤷‍♂️

    Du hast 2te gewählt  Soll so sein. 🙏

    Das Thema ist: die Kunst, sich sich garantiert einen unpassenden Deckel zu suchen.

    Wenn bei dir alle, die sich nicht gerne auf Experimente einlassen, selbstverliebt  und tot sind, ist das für mich schwierig, es kommentarlos anzunehmen.

    Liebe Sunnymare,

    Ja, es gibt ein Leben im Tode. Es gibt Menschen die mehr dem Tod zugewandt sind. Und welche die mehr dem Leben zugewandt sind. Ying und Yang bei Allem. 

    Wie erkennst das? Gemeinsamkeiten oder Vielfalt. 

    Es gibt Menschen die sich weiterentwickeln wollen und welche Die dich lieber bekämpfen wollen Energiefresser.

    Du bist Alle - ist schon sehr Selbstverliebt. 

    Was bist Du? 🤦‍♂️👁️

    Ist nicht mein Problem, wenn dir mein Lebensmodell nicht zusagt.🤷‍♀️

     Diese masslosen Übertreibungen immer, wenn die Realität nicht mit den Wünschen konfom geht.

    Du bist Alle   -  du bist selbstverliebt  -   was bist du?.........Das ist bei dir eine konstruktive Diskussion?🤣

    Liebe Sunnymare,

    Keine Antwort auf Fragen. Ist auch eine Antwort. Es will Dir sicher keiner Dein Lebensmodell wegnehmen. 

  • 27.01.21, 18:56

    Werner (27.01.2021 18:02):

    Sunnymare (27.01.2021 10:32):

    Werner (27.01.2021 10:24):

    Sunnymare (27.01.2021 10:10):

    Werner (27.01.2021 10:01):

    Sunnymare (26.01.2021 13:34):

    Werner (25.01.2021 19:41):

    Gemeinsamkeiten sind Nett.

    Jedoch entspricht nicht der Weiterentwicklung oder Spiegelung.

    Sondern fördert nur einen Tunnelblick.

    Hab nie verstanden. Warum gewisse Berufsgruppen unter sich bleiben.

    Das Leben bedeutet Vielfalt.

    Ihr redet von Tiefgründige Interessen und wollt Oberflächlich bei Gemein (ein) sam Keiten  verweilen.

    Und sich dann wundern. Warum Ihr immer die falsche Wahl trifft.

    Sorry mir ist das zu oberflächlich. Ich steig dabei Jetzt aus.  

    Es kommt halt vielfach  auch aufs Alter drauf an. z.B. in den 20ern will man daheim ausziehen, Nesterl bauen, Familie gründen. Das sind die vordergründigen Gemeinsamkeiten.

    In den 40ern ist man erfahrener, weiss was man will, und auch, was man nicht (mehr) will.

    In den 60ern ist man natürlich auf der Suche nach Gemeinsamkeiten. Gemeinsame Interessen verbinden, solche Partnerschaften haben Bestand, auch wenn du das anders siehst, Werner.

    Liebe Sunnymare.

    Mit 60 Jahren wennst NUR GEMEINSAMKEITEN suchst. Bist meiner Meinung nach schon Tot. Solche Menschen werden sicher nicht mein Gesichtsfeld und Drang nach Freiheit und Erkenntnissen einschränken. 

    Ich habe keine Angst vorm Sterben. Leben und Sterben bedeutet Freiheit. 

    Habe nur geantwortet. Da Du mich persönlich angesprochen hast. 

    Menschen die nur Selbstverliebt sind. Nicht mehr Neugierig sind oder Neues ausprobieren. Sind meiner Meinung nach Blockierer und Energie Fresser an Freiheit, geistiger, körperlicher und seelischer Weiterentwicklung. Mensch sein bedeutet Weiterentwicklung.

    Und sag nicht Du probierst noch Neues aus. 

    Auch wenn Du glaubst es zu tun. Wird Dein Inneres auf Grund Deiner Einstellung Gemeinsamkeiten jedes Neues blockieren und als Eingriff in Dein Ego Selbstverliebtheit sehen. Welche Weiterentwicklung ist dann Gemeinsam noch möglich? Keine. 

    In Liebe und Dankbarkeit für die Erkenntnisse und Erfahrungen die mein Leben geprägt haben. 🙏💖⛩️👁️

    Manche Menschen probieren sehr gerne neues aus, manche erfreuen sich an Gemeinsamkeiten.

    Schwach von dir, letztere als tot oder selbstverliebt abzustempeln. Arm, wenn man so verbissen auf seiner eigenen Ansichtsweise besteht.

    Ich mag es gemütlich und harmonisch, was ich mir mit dir nicht vorstellen kann.

    Liebe Sunnymare,

    Warum sollte Ich verbissen sein. Du kannst es Annehmen was Ich schrieb oder bekämpfen. 

    Es ging nie um das was Du Dir mit Mir vorstellen kannst = Selbst Verliebt. 🤷‍♂️

    Du hast 2te gewählt  Soll so sein. 🙏

    Das Thema ist: die Kunst, sich sich garantiert einen unpassenden Deckel zu suchen.

    Wenn bei dir alle, die sich nicht gerne auf Experimente einlassen, selbstverliebt  und tot sind, ist das für mich schwierig, es kommentarlos anzunehmen.

    Liebe Sunnymare,

    Ja, es gibt ein Leben im Tode. Es gibt Menschen die mehr dem Tod zugewandt sind. Und welche die mehr dem Leben zugewandt sind. Ying und Yang bei Allem. 

    Wie erkennst das? Gemeinsamkeiten oder Vielfalt. 

    Es gibt Menschen die sich weiterentwickeln wollen und welche Die dich lieber bekämpfen wollen Energiefresser.

    Du bist Alle - ist schon sehr Selbstverliebt. 

    Was bist Du? 🤦‍♂️👁️

    Werner (27.01.2021 18:02):

    Sunnymare (27.01.2021 10:32):

    Werner (27.01.2021 10:24):

    Sunnymare (27.01.2021 10:10):

    Werner (27.01.2021 10:01):

    Sunnymare (26.01.2021 13:34):

    Werner (25.01.2021 19:41):

    Gemeinsamkeiten sind Nett.

    Jedoch entspricht nicht der Weiterentwicklung oder Spiegelung.

    Sondern fördert nur einen Tunnelblick.

    Hab nie verstanden. Warum gewisse Berufsgruppen unter sich bleiben.

    Das Leben bedeutet Vielfalt.

    Ihr redet von Tiefgründige Interessen und wollt Oberflächlich bei Gemein (ein) sam Keiten  verweilen.

    Und sich dann wundern. Warum Ihr immer die falsche Wahl trifft.

    Sorry mir ist das zu oberflächlich. Ich steig dabei Jetzt aus.  

    Es kommt halt vielfach  auch aufs Alter drauf an. z.B. in den 20ern will man daheim ausziehen, Nesterl bauen, Familie gründen. Das sind die vordergründigen Gemeinsamkeiten.

    In den 40ern ist man erfahrener, weiss was man will, und auch, was man nicht (mehr) will.

    In den 60ern ist man natürlich auf der Suche nach Gemeinsamkeiten. Gemeinsame Interessen verbinden, solche Partnerschaften haben Bestand, auch wenn du das anders siehst, Werner.

    Liebe Sunnymare.

    Mit 60 Jahren wennst NUR GEMEINSAMKEITEN suchst. Bist meiner Meinung nach schon Tot. Solche Menschen werden sicher nicht mein Gesichtsfeld und Drang nach Freiheit und Erkenntnissen einschränken. 

    Ich habe keine Angst vorm Sterben. Leben und Sterben bedeutet Freiheit. 

    Habe nur geantwortet. Da Du mich persönlich angesprochen hast. 

    Menschen die nur Selbstverliebt sind. Nicht mehr Neugierig sind oder Neues ausprobieren. Sind meiner Meinung nach Blockierer und Energie Fresser an Freiheit, geistiger, körperlicher und seelischer Weiterentwicklung. Mensch sein bedeutet Weiterentwicklung.

    Und sag nicht Du probierst noch Neues aus. 

    Auch wenn Du glaubst es zu tun. Wird Dein Inneres auf Grund Deiner Einstellung Gemeinsamkeiten jedes Neues blockieren und als Eingriff in Dein Ego Selbstverliebtheit sehen. Welche Weiterentwicklung ist dann Gemeinsam noch möglich? Keine. 

    In Liebe und Dankbarkeit für die Erkenntnisse und Erfahrungen die mein Leben geprägt haben. 🙏💖⛩️👁️

    Manche Menschen probieren sehr gerne neues aus, manche erfreuen sich an Gemeinsamkeiten.

    Schwach von dir, letztere als tot oder selbstverliebt abzustempeln. Arm, wenn man so verbissen auf seiner eigenen Ansichtsweise besteht.

    Ich mag es gemütlich und harmonisch, was ich mir mit dir nicht vorstellen kann.

    Liebe Sunnymare,

    Warum sollte Ich verbissen sein. Du kannst es Annehmen was Ich schrieb oder bekämpfen. 

    Es ging nie um das was Du Dir mit Mir vorstellen kannst = Selbst Verliebt. 🤷‍♂️

    Du hast 2te gewählt  Soll so sein. 🙏

    Das Thema ist: die Kunst, sich sich garantiert einen unpassenden Deckel zu suchen.

    Wenn bei dir alle, die sich nicht gerne auf Experimente einlassen, selbstverliebt  und tot sind, ist das für mich schwierig, es kommentarlos anzunehmen.

    Liebe Sunnymare,

    Ja, es gibt ein Leben im Tode. Es gibt Menschen die mehr dem Tod zugewandt sind. Und welche die mehr dem Leben zugewandt sind. Ying und Yang bei Allem. 

    Wie erkennst das? Gemeinsamkeiten oder Vielfalt. 

    Es gibt Menschen die sich weiterentwickeln wollen und welche Die dich lieber bekämpfen wollen Energiefresser.

    Du bist Alle - ist schon sehr Selbstverliebt. 

    Was bist Du? 🤦‍♂️👁️

    Ist nicht mein Problem, wenn dir mein Lebensmodell nicht zusagt.🤷‍♀️

     Diese masslosen Übertreibungen immer, wenn die Realität nicht mit den Wünschen konfom geht.

    Du bist Alle   -  du bist selbstverliebt  -   was bist du?.........Das ist bei dir eine konstruktive Diskussion?🤣

  • 27.01.21, 18:02 - Zuletzt bearbeitet 27.01.21, 18:15.

    Sunnymare (27.01.2021 10:32):

    Werner (27.01.2021 10:24):

    Sunnymare (27.01.2021 10:10):

    Werner (27.01.2021 10:01):

    Sunnymare (26.01.2021 13:34):

    Werner (25.01.2021 19:41):

    Gemeinsamkeiten sind Nett.

    Jedoch entspricht nicht der Weiterentwicklung oder Spiegelung.

    Sondern fördert nur einen Tunnelblick.

    Hab nie verstanden. Warum gewisse Berufsgruppen unter sich bleiben.

    Das Leben bedeutet Vielfalt.

    Ihr redet von Tiefgründige Interessen und wollt Oberflächlich bei Gemein (ein) sam Keiten  verweilen.

    Und sich dann wundern. Warum Ihr immer die falsche Wahl trifft.

    Sorry mir ist das zu oberflächlich. Ich steig dabei Jetzt aus.  

    Es kommt halt vielfach  auch aufs Alter drauf an. z.B. in den 20ern will man daheim ausziehen, Nesterl bauen, Familie gründen. Das sind die vordergründigen Gemeinsamkeiten.

    In den 40ern ist man erfahrener, weiss was man will, und auch, was man nicht (mehr) will.

    In den 60ern ist man natürlich auf der Suche nach Gemeinsamkeiten. Gemeinsame Interessen verbinden, solche Partnerschaften haben Bestand, auch wenn du das anders siehst, Werner.

    Liebe Sunnymare.

    Mit 60 Jahren wennst NUR GEMEINSAMKEITEN suchst. Bist meiner Meinung nach schon Tot. Solche Menschen werden sicher nicht mein Gesichtsfeld und Drang nach Freiheit und Erkenntnissen einschränken. 

    Ich habe keine Angst vorm Sterben. Leben und Sterben bedeutet Freiheit. 

    Habe nur geantwortet. Da Du mich persönlich angesprochen hast. 

    Menschen die nur Selbstverliebt sind. Nicht mehr Neugierig sind oder Neues ausprobieren. Sind meiner Meinung nach Blockierer und Energie Fresser an Freiheit, geistiger, körperlicher und seelischer Weiterentwicklung. Mensch sein bedeutet Weiterentwicklung.

    Und sag nicht Du probierst noch Neues aus. 

    Auch wenn Du glaubst es zu tun. Wird Dein Inneres auf Grund Deiner Einstellung Gemeinsamkeiten jedes Neues blockieren und als Eingriff in Dein Ego Selbstverliebtheit sehen. Welche Weiterentwicklung ist dann Gemeinsam noch möglich? Keine. 

    In Liebe und Dankbarkeit für die Erkenntnisse und Erfahrungen die mein Leben geprägt haben. 🙏💖⛩️👁️

    Manche Menschen probieren sehr gerne neues aus, manche erfreuen sich an Gemeinsamkeiten.

    Schwach von dir, letztere als tot oder selbstverliebt abzustempeln. Arm, wenn man so verbissen auf seiner eigenen Ansichtsweise besteht.

    Ich mag es gemütlich und harmonisch, was ich mir mit dir nicht vorstellen kann.

    Liebe Sunnymare,

    Warum sollte Ich verbissen sein. Du kannst es Annehmen was Ich schrieb oder bekämpfen. 

    Es ging nie um das was Du Dir mit Mir vorstellen kannst = Selbst Verliebt. 🤷‍♂️

    Du hast 2te gewählt  Soll so sein. 🙏

    Das Thema ist: die Kunst, sich sich garantiert einen unpassenden Deckel zu suchen.

    Wenn bei dir alle, die sich nicht gerne auf Experimente einlassen, selbstverliebt  und tot sind, ist das für mich schwierig, es kommentarlos anzunehmen.

    Liebe Sunnymare,

    Ja, es gibt ein Leben im Tode. Es gibt Menschen die mehr dem Tod zugewandt sind. Und welche die mehr dem Leben zugewandt sind. Ying und Yang bei Allem. 

    Wie erkennst das? Gemeinsamkeiten oder Vielfalt. 

    Es gibt Menschen die sich weiterentwickeln wollen und welche Die dich lieber bekämpfen wollen Energiefresser.

    Du bist Alle - ist schon sehr Selbstverliebt. 

    Was bist Du? 🤦‍♂️👁️

  • 27.01.21, 14:35

    Malsehen2020 (26.01.2021 23:01):


    Sieht man sich ein wenig an was bei bezahlten Singelseiten so abläuft sind die Fehler dort zwar zweifellos andere aber eben nicht weniger.

    Letztlich vermeidet es Frustration. Weil eben verheiratete meistens nicht dafür zahlen wollen, um zu Sex zu kommen. Also fallen die relativ vielen Seitensprungsucher mal weg.

    Und die Ernstahaftigkeit der Suche hat schon was für sich. Egal ob hier oder bei fb, hat man 100e Singles, die aber einfach nur ihren Spaß suchen, und keine ernsthafte Beziehung. Und das macht's schwierig, die Spreu vom Weizen zu trennen. Und damit steigen natürlich die negativen Erlebnisse ... keine Antwort (weil's eh nur um den "Body" geht), dumme Antworten, meistens saudumme Posts die eh schon die Lust nehmen überhaupt zu schrieben, die Frauen kriegen dann noch Fotos von Kleinteilen, auch manche Frauen verschicken ihre Möpse ....

    Habe mal vor einiger Zeit ein Interview mit einer Angestellten von so einer Seite gesehen,anonym natürlich,wie Kunden auf der Seite gehalten werden.

    Ja, klar, ist ein Geschäftsmodell. Wobei ich noch nie irgend so etwas bemerkt hätte.

    Das schlimme ist solange das irgendwo in den AGB steht ist es nicht mal illegal.

    Die Menschen glauben mit jemand ebenfalls suchenden zu sprechen tatsächlich ist das Gegenüber dort angestellt.

    Illegal vielleicht nicht, unethisch wäre es sicher, und eine Veröffentlichung wert.

    Insofern also vielleicht auch eher ein Einzelfall (oder ich bin persönlich so selektiv, dass die eh gleich durch den Rater fallen). Ausser laufenden Sonderangeboten bekomme ich eigentlich nichts.

  • 27.01.21, 14:20

    Werner (27.01.2021 10:01):

    Sunnymare (26.01.2021 13:34):

    Werner (25.01.2021 19:41):

    Gemeinsamkeiten sind Nett.

    Jedoch entspricht nicht der Weiterentwicklung oder Spiegelung.

    Sondern fördert nur einen Tunnelblick.

    Hab nie verstanden. Warum gewisse Berufsgruppen unter sich bleiben.

    Das Leben bedeutet Vielfalt.

    Ihr redet von Tiefgründige Interessen und wollt Oberflächlich bei Gemein (ein) sam Keiten  verweilen.

    Und sich dann wundern. Warum Ihr immer die falsche Wahl trifft.

    Sorry mir ist das zu oberflächlich. Ich steig dabei Jetzt aus.  

    Es kommt halt vielfach  auch aufs Alter drauf an. z.B. in den 20ern will man daheim ausziehen, Nesterl bauen, Familie gründen. Das sind die vordergründigen Gemeinsamkeiten.

    In den 40ern ist man erfahrener, weiss was man will, und auch, was man nicht (mehr) will.

    In den 60ern ist man natürlich auf der Suche nach Gemeinsamkeiten. Gemeinsame Interessen verbinden, solche Partnerschaften haben Bestand, auch wenn du das anders siehst, Werner.

    Liebe Sunnymare.

    Mit 60 Jahren wennst NUR GEMEINSAMKEITEN suchst. Bist meiner Meinung nach schon Tot. Solche Menschen werden sicher nicht mein Gesichtsfeld und Drang nach Freiheit und Erkenntnissen einschränken. 

    Ich habe keine Angst vorm Sterben. Leben und Sterben bedeutet Freiheit. 

    Habe nur geantwortet. Da Du mich persönlich angesprochen hast. 

    Menschen die nur Selbstverliebt sind. Nicht mehr Neugierig sind oder Neues ausprobieren. Sind meiner Meinung nach Blockierer und Energie Fresser an Freiheit, geistiger, körperlicher und seelischer Weiterentwicklung. Mensch sein bedeutet Weiterentwicklung.

    Und sag nicht Du probierst noch Neues aus. 

    Auch wenn Du glaubst es zu tun. Wird Dein Inneres auf Grund Deiner Einstellung Gemeinsamkeiten jedes Neues blockieren und als Eingriff in Dein Ego Selbstverliebtheit sehen. Welche Weiterentwicklung ist dann Gemeinsam noch möglich? Keine. 

    Nicht gemeinsame Interessen erhöhen.

    Wie auch. Wenn Alles in Dir ein Eingriff in Dein Ego - Ich will Gemeinsamkeiten verhindert. Sondern das Gegenteil ist der Fall. Und Dich vollkommen macht. 

    In Liebe und Dankbarkeit für die Erkenntnisse und Erfahrungen die mein Leben geprägt haben. 🙏💖⛩️👁️

    Hm, zum grossen Teil muss ich dir recht geben. Je älter man wird, desto weniger probiert man halt Neues aus. Wobei man da natürlich schon unterscheiden kann, z.B. im Sport kann man natürlich mit einem Partner Neues probieren, warum nicht. Genauso wird man vielleicht auch neue Interessen aufnehmen. Hängt letztendlich primär von der Vielseitigkeit ab, die man schon sein ganzes Leben hatte.

    Aber: man weiss natürlich auch ganz gut, was einen sicher nie interessieren wird. Dann kann man halt 2 Wege gehen, den Einen, das trotzdem zu inkludieren und sich halt innerhalb der eigenen Grenzen auch für dieses Interesse zu interessieren (bei meiner letzten Partnerin waren das z.B. Schirennen, für mich an sich ein absolutes no-go, mir Sport anzuschauen den ich nicht selber betreibe).

    Oder man kann dann separieren, und diese Dinge halt alleine betreiben.

    Und "nie interessieren" bedeutet in letzter Konsequenz auch fehlende Wertschätzung und Anerkennung für das, was der Andere ist und kann. Und das wird dann nicht funktionieren. Ich kann mir keine Partnerin vorstellen, die sich nicht für die Dinge interessiert, die mich ausmachen. Genauso wenig, wie ich mir vorstellen könnte, micht nicht für die wichtigen Dinge meiner Partnerin zu interessieren. Und das muss halt einfach zusammenpassen ... und da bin ich wieder bei dir ... natürlich macht diese steigende Komplexität das Finden einens Partners schwerer. Ich beneide immer die Leute die nur von Unterhaltungsindustrie leben und keine eigenen Lebensinhalte haben ... sie finden leicht jemanden, dem es genauso geht. Nachlassen kann man immer. Nur eine gewisse Qualität einer Partnerschaft zu erwarten ... in allen Facetten die eine Partnerschaft zu bieten hat ... das macht's halt teilweise schwierig.

  • 27.01.21, 14:08

    Erwin (27.01.2021 10:01):

    Alfred (26.01.2021 22:19):

    Erwin (26.01.2021 19:07):

    Michael (26.01.2021 17:21):

    Alfred (26.01.2021 14:29):

    Sunnymare (26.01.2021 13:34):

    Werner (25.01.2021 19:41):

    Gemeinsamkeiten sind Nett.

    Jedoch entspricht nicht der Weiterentwicklung oder Spiegelung.

    Sondern fördert nur einen Tunnelblick.

    Hab nie verstanden. Warum gewisse Berufsgruppen unter sich bleiben.

    Das Leben bedeutet Vielfalt.

    Ihr redet von Tiefgründige Interessen und wollt Oberflächlich bei Gemein (ein) sam Keiten  verweilen.

    Und sich dann wundern. Warum Ihr immer die falsche Wahl trifft.

    Sorry mir ist das zu oberflächlich. Ich steig dabei Jetzt aus.  

    Es kommt halt vielfach  auch aufs Alter drauf an. z.B. in den 20ern will man daheim ausziehen, Nesterl bauen, Familie gründen. Das sind die vordergründigen Gemeinsamkeiten.

    In den 40ern ist man erfahrener, weiss was man will, und auch, was man nicht (mehr) will.

    In den 60ern ist man natürlich auf der Suche nach Gemeinsamkeiten. Gemeinsame Interessen verbinden, solche Partnerschaften haben Bestand, auch wenn du das anders siehst, Werner.

    Nicht so ganz richtig. In den 20ern klammern sich meistens 2 unsichere Kinder aneinander, die eigentlich noch wenig erlebt haben einen geringen Selbstwert haben und von Partnerschaft nur das mehr oder weniger gute kennen, dass ihnen ihre Eltern vorgelebt haben. Der Grund, warum über 50% der Jugendpartnerschaften relativ bald enden. (Kann man nicht verallgemeinern, denn in der heutigen Kidsgeneration ist es noch schlimmer).

    Mit 40 schaffen dann die meisten Leute einen Absprung, die sich etwas besseres vorgestellen können. Mestens dann, wenn die Kinder groß genug sind. Dann beginnen sie mal das eigene Leben überhaupt zu finden, sich am Singlemarkt zurecht zu finden, ggf. eigene Lebensinhalte aufzubauen. Die meisten wissen leider nur, was sie nicht wollen ... und das führt dann zu immer wieder neuen Überraschungen, was man alles noch nicht wollen könnte. Eben zu den typischen 1-3 Jahre Partnerschaften.

    Und FALLS (das wirklich gross geschrieben, mindestens 70% der Singles schaffen es nicht) man Interessen hatte, sich durch Selbstreflexion weiterentwickelt hat (etwas ab 30, und dann nach der Trennnung nochmals im Bereich Persönlichkeit, Partnerschaft, Lebensart, Interessen), dann weiss man ungefähr um die 50 (+/-) in etwa was man brauchen würde.

    Und dann geht halt das Suchen los, das je nach Komplexität der Vorstellungen länger dauern kann. Für manche auch zu lange, und die geben dann auf.

    Aber die Gemeinsamkeiten sollten sich bereits so vor oder um 30 aus der gemeinsamen Entwicklung in der Jugend und dem gegenseitigen Austausch ergeben. Und das mit jedem neuen Partner dann sowieso nocheinmal in einer neuen Abstimmung. Da kann man tolle Sachen kennenlernen, auf die man selber vielleicht nie gekommen wäre.

    Aber Bestand? Überraschungen mit denen man nie gereichnet hätte, so wie auch bei mir zuletzt, kann es immer geben. Das "in guten wie in schlechten Tagen" ist heutzutage leider nicht unbedingt mehr Teil einer Partnerschaft.


    Vielleicht bin ich ja eine Ausnahme aber als ich mit ca. 20 zufällig in einer Disco meine erste Fau kennengelernt habe, waren wir keine verängstigten Kinder die sich aneinander geklammert haben sondern wir haben optimistisch ohne besondere Ansprüche geheiratet. Waren dann ca. 20 Jahre verheiratet mit 2 Kindern, Haus und Garten aufgebaut und eine glückliche Zeit gehabt. Mag sein dass es das ist was uns unsere Eltern vorgelebt haben aber ist das schlecht ? Gerade diese Lockerheit und Unbefangenheit ist doch das größte Problem im fortgeschrittenen Alter.

    Keine Sorge, du bist nicht die Ausnahme! 😉 Habe so einen Blödsinn noch nie gehört, dass man mit 20 Jahre verängstigt wäre und sich daher an den andern klammern würde, weil man ein geringes Selbstwertgefühl hätte. 20-Jährige als Kinder zu bezeichnen, finde ich auch deplatziert! Das mag vielleicht auf einige wenige bzw. auf das traurige Leben eines einzelnen zutreffen, der wahrscheinlich schon immer Minderwertigkeitskomplexe hatte, aber der Großteil der 20-Jährigen hat Selbstbewusstsein und schon Reife, daher keine Angst Herausforderungen anzunehmen und das Leben zu "erforschen" mit all seinen positiven und negativen Erfahrungen. In jungen Jahren sieht man das Leben positiv, geht forsch daran seine Ziele zu planen, beginnt nach der Matura ein Studium und danach einen Job seiner Wahl. Zumindest haben jene eine ausgeprägtes Selbstwertgefühl, die ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben und danach auch im Beruf erfolgreich sind. Bist du mit deinen erreichten Zielen zufrieden, dann prägt das auch dein Privatleben. Wer beruflich geschätzt wird und daher erfolgreich ist, hat auch ein viel harmonischeres Privatleben, weil sich kein Frust breit macht bzw. dein/e Partner/in keinen möglichen Frust abbekommt. Scheidungen ergeben sich nur, wenn ein Paar nicht die gleichen Wünsche und Ziele verfolgt und vor allem darauf vergisst miteinander zu kommunizieren! 

    Da liegst Du aber völlig falsch. Es mag dein Bild sein, nur darfst Du halt nicht vergessen, dass wir die Glück hatten eine gute Schulbildung zu haben etwa 5% der Bevölkerung ausmachen. Und wenn Du noch halbwges Glück mit deiner Famile gehabt hast, sind dir ein paar Schäden mal erspart geblieben ....

    Du verwechselst wie so viele Leute Selbstbewusstsein mit Selbstwert. Selbstbewusstsein haben Jugendliche (vor allem männliche) zum Saufüttern. Ist auch logisch, denn sie müssen ja zum mutigen Mann heranwachsen. Schuld ist aber der jugendliche Testosteronüberschuss, und nicht ein tatsächlicher Selbstwert im Hintergrund. Dazu noch die Unkenntnis über das Leben, damit fehlende Blockaden (zumindest nach aussen hin), und schon hast Du den typischen Jugendlichen.

    Ein erfülltes Berufsleben bringt nicht zwangsweise eine erfüllte Partnerschaft. Denn es gibt genügend Männer die sich spätestens mit dem ersten Kind auf die Karriere konzentriert haben, und ihre Frauen alleine gelassen. Weil die Karriere, oder der Familienerhalt, oder das Haus bauen wichtiger waren, oder sie einfach aus der Situation mit dem Kind geflohen sind oder sich in ihrer Freiheit eingeschränkt gefühlt haben (eher ein Kennzeichen der heutigen egozentrischen Jugend) oder die Partnerschaft eh schon zu Ende war, wie die Pflichten und Verantwortlichkeiten und nicht mehr das Happy-Life gekommen sind.

    Und gerade in der Arbeiterschicht sind viele Menschen unzufrieden im Job, ohne Perspektiven, getrieben von Angst den Job zu verlieren.

    Genauso wie dann wiederum die Frauen genauso unzufrieden sind. Kinderaufzucht, Halbtagsjob beim Billa an der Kasse weil sonst das Geld nicht reicht, dauernd eintönige Hausarbeit etc..

    Übrigens würde ich nicht so am Studium herumreiten ... eine Freundin hat das mal 1 Jahr lang probiert, studierte zu daten, weil ja gleiches Niveau ... ihr Conclusio im O-Ton: "die spinnen ja noch mehr als alle anderen". Ich kann das aus meiner Erfahrung mit Frauen zwar nicht bestätigen, da habe ich recht nette aber zugegeben auch manche sehr eigene kennengelernt, von der Ärztin bis zur Technikerin, aber nichts was irgendwie ungut gewesen wäre. Für mich war eher erschreckend, dass manche studierte Frauen auf Grund schlechter Partner dann absolut graue Mäuse geworden sind ....

    Ich kann dir da halt nur ein bisschen ein weniger selbstzentriertes Bild empfehlen ... man lernt viel daraus, wenn man mal über das eigene Brett vorm Kopf hinausschaut. Und das kann ich mit gutem Gewissen sagen, weil das Singleleben auch meines erst demontiert hat.

    In fast jedem deiner Kommentare beginnst du "Das ist nicht richtig", "Da liegst du völlig falsch" oder "Das ist nicht so ganz richtig" usw.

    Du bist extrem rechthaberisch und glaubst, dass du mit deinen Ansichten immer recht hast und andere falsch liegen. Übrigens, wer einen 20-jährigen jungen Mann als Kind bezeichnet, war niemals beim Bundesheer und hat auch nicht studiert. Trifft wohl beides auf dich zu, daher hast du jetzt den übertriebenen Drang dich aus der Masse der Nichtstudierten hervorzuheben und so zu tun, als hättest du alles studiert, was du hier so an Studien und Statistiken von dir gibst. Tatsächlich nimmst du alles von Google und tust so als wärst du so schlau!

    Hast du jetzt ein übertriebenes Selbstwertgefühl oder eher Selbstbewusstsein? Das ist die Frage  .... 

    Ach ja, lass es, ich möchte ungern einen frenden Thread durch dein Gemotze und Annahmen stören. Vor allem wenn ich dir schon in vielem Recht gebe ... halt bis auf den eigeschränkten Blick auf die Welt, die jeder Verheiratete hat. Und wo mal halt als Single viel dazu lernt ... und bei all deinem ach so wichtigen Studium ... davon hast Du keine Ahnung.

  • 27.01.21, 14:03

    Maria (27.01.2021 01:09):

    Das habe ich im Internet gefunden. Für mich sehr treffend formuliert zum Thema Partnerbörsen. 

    Die These der Soziologin Eva Illouz:

    Der digitale Supermarkt der Liebe biete absolute Wahlfreiheit – und werte die einzelne Person ab. Genau diese Wahl gefährde die Möglichkeit, eine feste Beziehung einzu­gehen.

    Weil, was ist schon eine Person wert, wenn sie sich zum Beispiel nicht sofort für etwas begeistert, was man aber gerne machen möchte, nicht viel, wenn man dafür den Kontakt nicht mehr weiter verfolgen möchte. 

    Zum Beispiel

    Was du tanzt nicht? Achso, das wäre mir schon wichtig, denn das hatte ich in meiner vorigen Partnerschaft nicht.... 

    Wäre aber vielleicht ein ganz passabler Partner gewesen. 

    Oder genau das Gegenteil, keine gemeinsame Interesse, eh wurscht, Hauptsache irgendein Mann/Frau der endlich einmal zurück schreibt....

    Wie im Eingangstread ja beschrieben. 

    Darum finde ich auch, einen unpassenden Deckel findet man im Internet sehr schnell. 

    Ist halt dann eine Frage, wie man es handhabt. Wenn meine Partnerin nicht tanzen kann (ist bei Frauen sicher einfacher als bei Männern), dann bringe ich es ihr bei. Abgesehen davon, dass man gute Tänzerinnen sehr leicht über die Tanzpartnerbörse kennenlernt (und auf Grund des gemeinsamen Hobbys leichter, als über jede Singlebörse). Wenn sie sich für meine Dinge interessiert, und sie nicht kennt, dann erkläre ich es ihr. Genauso wie ich micht für ihre Interessen interessiere, für ihren Beruf, für ihr Seelenleben.

    Nur leider ist es, wie das Zitat sagt, eben nicht der Regelfall. Wobei ich es insofern nicht verurteilen möchte, als es Menschen gibt, die tatsächlich keine Interessen haben, und sich ihr Leben maximal von der Unterhaltungsindustrie kaufen. Die auch kein zu enge Beziehung haben möchten (Stichworte Freiheit einschränken, Beziehungsstörungen, Bindungsängste). Und die finden aber auch ihren Deckel. Halt mit entsprechenden Nachteilen, eventuell immer nur kurzfristig ....

    Wie Du sagst, unpassenden Deckel findet man schnell ... erfahrungsgemäß 1 aus 20 bis 1 aus 50, je nach persönlichem Auftreten. Partner ... vielleicht 1:200 bis 1:500.

    Aber dann gibt's halt auch die Leute, denen es zu mühsam ist, alleine schon auf 5 Leute zuzugehen. Die tatsächlich aussuchen wollen wie in einem Kaufhauskatalog (ein Thema, das mich schon vor 20 Jahren genervt hat). Die keine Freundschaften als Basis für vielleicht mehr schließen wollen (weil sie eh so viele Freunde haben, das war dann so ab 50 bzw. bei längerdienenden Singles der Fall). Nur, wenn sie keine Freundschaften schließen, dann werden sie auch keine stabile Partnerschaft haben ... denn Partnerschaft ist nun mal qualitativ mehr als Freundschaft. Die dann auch sauer sind, wenn das eingekaufe Produkt dann meint, dass das eigentlich nicht passt, weil sie haben ja ausgesucht, und Produkte brauchen natürlich keinen eigenen Willen (Frauen und Männer gleich).

  • 27.01.21, 13:03 - Zuletzt bearbeitet 27.01.21, 13:06.

    Wie gesagt bin ich oft aus der Motivation eines vordergründig ganz unpassenden Anschreibens gar nicht schlau geworden. Da waren die eine oder andere Antwort schon für ein Aha- Erlebnis gut. Das macht so eine Diskussion auch so wertvoll. Schön wäre das ohne gegenseitige Belehrungen und Zurechtweisungen ?

  • 27.01.21, 10:32

    Werner (27.01.2021 10:24):

    Sunnymare (27.01.2021 10:10):

    Werner (27.01.2021 10:01):

    Sunnymare (26.01.2021 13:34):

    Werner (25.01.2021 19:41):

    Gemeinsamkeiten sind Nett.

    Jedoch entspricht nicht der Weiterentwicklung oder Spiegelung.

    Sondern fördert nur einen Tunnelblick.

    Hab nie verstanden. Warum gewisse Berufsgruppen unter sich bleiben.

    Das Leben bedeutet Vielfalt.

    Ihr redet von Tiefgründige Interessen und wollt Oberflächlich bei Gemein (ein) sam Keiten  verweilen.

    Und sich dann wundern. Warum Ihr immer die falsche Wahl trifft.

    Sorry mir ist das zu oberflächlich. Ich steig dabei Jetzt aus.  

    Es kommt halt vielfach  auch aufs Alter drauf an. z.B. in den 20ern will man daheim ausziehen, Nesterl bauen, Familie gründen. Das sind die vordergründigen Gemeinsamkeiten.

    In den 40ern ist man erfahrener, weiss was man will, und auch, was man nicht (mehr) will.

    In den 60ern ist man natürlich auf der Suche nach Gemeinsamkeiten. Gemeinsame Interessen verbinden, solche Partnerschaften haben Bestand, auch wenn du das anders siehst, Werner.

    Liebe Sunnymare.

    Mit 60 Jahren wennst NUR GEMEINSAMKEITEN suchst. Bist meiner Meinung nach schon Tot. Solche Menschen werden sicher nicht mein Gesichtsfeld und Drang nach Freiheit und Erkenntnissen einschränken. 

    Ich habe keine Angst vorm Sterben. Leben und Sterben bedeutet Freiheit. 

    Habe nur geantwortet. Da Du mich persönlich angesprochen hast. 

    Menschen die nur Selbstverliebt sind. Nicht mehr Neugierig sind oder Neues ausprobieren. Sind meiner Meinung nach Blockierer und Energie Fresser an Freiheit, geistiger, körperlicher und seelischer Weiterentwicklung. Mensch sein bedeutet Weiterentwicklung.

    Und sag nicht Du probierst noch Neues aus. 

    Auch wenn Du glaubst es zu tun. Wird Dein Inneres auf Grund Deiner Einstellung Gemeinsamkeiten jedes Neues blockieren und als Eingriff in Dein Ego Selbstverliebtheit sehen. Welche Weiterentwicklung ist dann Gemeinsam noch möglich? Keine. 

    In Liebe und Dankbarkeit für die Erkenntnisse und Erfahrungen die mein Leben geprägt haben. 🙏💖⛩️👁️

    Manche Menschen probieren sehr gerne neues aus, manche erfreuen sich an Gemeinsamkeiten.

    Schwach von dir, letztere als tot oder selbstverliebt abzustempeln. Arm, wenn man so verbissen auf seiner eigenen Ansichtsweise besteht.

    Ich mag es gemütlich und harmonisch, was ich mir mit dir nicht vorstellen kann.

    Liebe Sunnymare,

    Warum sollte Ich verbissen sein. Du kannst es Annehmen was Ich schrieb oder bekämpfen. 

    Es ging nie um das was Du Dir mit Mir vorstellen kannst = Selbst Verliebt. 🤷‍♂️

    Du hast 2te gewählt  Soll so sein. 🙏

    Das Thema ist: die Kunst, sich sich garantiert einen unpassenden Deckel zu suchen.

    Wenn bei dir alle, die sich nicht gerne auf Experimente einlassen, selbstverliebt  und tot sind, ist das für mich schwierig, es kommentarlos anzunehmen.

  • 27.01.21, 10:24

    Sunnymare (27.01.2021 10:10):

    Werner (27.01.2021 10:01):

    Sunnymare (26.01.2021 13:34):

    Werner (25.01.2021 19:41):

    Gemeinsamkeiten sind Nett.

    Jedoch entspricht nicht der Weiterentwicklung oder Spiegelung.

    Sondern fördert nur einen Tunnelblick.

    Hab nie verstanden. Warum gewisse Berufsgruppen unter sich bleiben.

    Das Leben bedeutet Vielfalt.

    Ihr redet von Tiefgründige Interessen und wollt Oberflächlich bei Gemein (ein) sam Keiten  verweilen.

    Und sich dann wundern. Warum Ihr immer die falsche Wahl trifft.

    Sorry mir ist das zu oberflächlich. Ich steig dabei Jetzt aus.  

    Es kommt halt vielfach  auch aufs Alter drauf an. z.B. in den 20ern will man daheim ausziehen, Nesterl bauen, Familie gründen. Das sind die vordergründigen Gemeinsamkeiten.

    In den 40ern ist man erfahrener, weiss was man will, und auch, was man nicht (mehr) will.

    In den 60ern ist man natürlich auf der Suche nach Gemeinsamkeiten. Gemeinsame Interessen verbinden, solche Partnerschaften haben Bestand, auch wenn du das anders siehst, Werner.

    Liebe Sunnymare.

    Mit 60 Jahren wennst NUR GEMEINSAMKEITEN suchst. Bist meiner Meinung nach schon Tot. Solche Menschen werden sicher nicht mein Gesichtsfeld und Drang nach Freiheit und Erkenntnissen einschränken. 

    Ich habe keine Angst vorm Sterben. Leben und Sterben bedeutet Freiheit. 

    Habe nur geantwortet. Da Du mich persönlich angesprochen hast. 

    Menschen die nur Selbstverliebt sind. Nicht mehr Neugierig sind oder Neues ausprobieren. Sind meiner Meinung nach Blockierer und Energie Fresser an Freiheit, geistiger, körperlicher und seelischer Weiterentwicklung. Mensch sein bedeutet Weiterentwicklung.

    Und sag nicht Du probierst noch Neues aus. 

    Auch wenn Du glaubst es zu tun. Wird Dein Inneres auf Grund Deiner Einstellung Gemeinsamkeiten jedes Neues blockieren und als Eingriff in Dein Ego Selbstverliebtheit sehen. Welche Weiterentwicklung ist dann Gemeinsam noch möglich? Keine. 

    In Liebe und Dankbarkeit für die Erkenntnisse und Erfahrungen die mein Leben geprägt haben. 🙏💖⛩️👁️

    Manche Menschen probieren sehr gerne neues aus, manche erfreuen sich an Gemeinsamkeiten.

    Schwach von dir, letztere als tot oder selbstverliebt abzustempeln. Arm, wenn man so verbissen auf seiner eigenen Ansichtsweise besteht.

    Ich mag es gemütlich und harmonisch, was ich mir mit dir nicht vorstellen kann.

    Liebe Sunnymare,

    Warum sollte Ich verbissen sein. Du kannst es Annehmen was Ich schrieb oder bekämpfen. 

    Es ging nie um das was Du Dir mit Mir vorstellen kannst = Selbst Verliebt. 🤷‍♂️

    Du hast 2te gewählt  Soll so sein. 🙏

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.