Wer hat es geschafft sich aus einer toxische Beziehung mit allem das dazugehört zu befreien?
Beiträge
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Nelly:
Armin:
Hi! Ok – Ui ui ui .... das ging nun leider an der sachlichen Diskussion vorbei und erscheint mir nun etwas beängstigend persönlich.
Um die Verschwörung aufzulösen:
Ich dachte nur ich beteilige mich auch mal hier, da ich den Begiff „toxisch“ in diesem Zusammenhalt nicht kannte, und mich der für mich neue Beriff in Kombi mit Beziehung neugierig machte – so meine Intention – ich wollte keine alten Verschwörungen aus 2021 aufwirbeln, sondern lediglich einen kritischen Betrag zu oft vielseitig verwendete Konstrukte wie „toxisch, etc.“ leisten, mit einem Verbesserungsvorschlag zur treffsicheren Kommunikation.Mir ist klar, ein kritischer Beitrag ist, wie der Name schon sagt, ein kritischer Betrag. Ich möchte jedoch weiter alle motivieren kritisch zu sein, und auch Kritik zuzulassen (wobei dies sicher für alle klar ist). Sollte ich jedoch durch meine (hoffentlich bei allen als konstruktive 😊 ) Kritik jemanden, persönlich berührt haben, so möchte ich mich hier dafür entschuldigen (war nicht meine Absicht).
Aber ich kanne es leider nicht lassen :) : Trotzdem, wie schon gesagt, wünsche ich mir auch immer „sachliche“ kritische Kommentare in Diskussionen – mit der Antwort „wir wissen schon, was wir tun“ ist keinem geholfen liebe Nelly – und ermutige alle diese konstruktive sachliche Kritik auch zu schreiben!
Da ich glaube hier in diese Runde etwas unbewusst „angeeckt“ zu haben, verspreche ich es, ab nun meinen Diskussionsmotivation in anderen Runden auszulassen 😊. Mir war es aber auch wichtig, mit meinen hier letzten Betrag (versprochen! 😊), diese Kritikoffenheit und Sachlichkeit zu unterstreichen.
Für alle Diskutierer: konstruktive sachliche Kritik zulassen und mit einfacher Sprache zum Ziel.
Für alle, die in Beziehugen Leid erleben, das Beste und alles Gute für euren gesunden Schritt in die Zukunft und weiteren Weg! Liebe Grüße und Gesundheit!
Und was bist jetzt du von Beruf?
Weißt du, ich tanze gerne Tango, drum lass ich mich auf deine nette Provokation hier ein. Bleibt ja auch mir überlassen wie und wie lang ich worauf reagiere.
Sag wer bist du da du alles besser weißt?
Das hast du falsch verstanden: keine Verschwörung die ich vermutet hab aber oft mischen sich auf solchen Plattformen auch genügend Fake-Profile ein um die Seite interessant zu halten.
(Der Ausdruck Verschwörung hat sich aber auch in den letzten 3 Jahren abgenützt.)
Aber weißt du was, erzähl uns doch deine Geschichte, welchen Bezug du zu dem hier gestellten Thema hast.
Ich verstehe nicht, warum du so triggered bist. Armin hat hier einen guten Punkt genannt und das ohne beleidigend zu werden. Du bist hier aktuell auf 180 und willst anscheinend seinen Punkt nicht verstehen. Er hat sich sogar entschuldigt, ohne dass er es machen müsste.
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Armin:
Nelly:
Eine merkwürdige Angelegenheit:
Diese Diskussion ging bis Ende 2021.
Vorgestern hab ich mal wieder reingeschaut, weil ich jemandem den Link dazu geschickt hab, der jenige wollte wissen, was draus geworden ist damals.
Da frag ich mich schon, ein paar Stunden später werden diese skurrilen Belehrungs-Beiträge hier gepostet. Das kann doch kein Zufall sein. Mir scheint, es gibt Methoden um Themen wieder anzuheizen, wenn man merkt, sie könnten wieder interssant sein.
Dann kommen immer ätzende Zufalls-Profile daher, die aus dem Nichts auftauchen. Dies ist nicht das erste Mal, dass mir hier dieses Phänomen unter kommt.
Hi! Ok – Ui ui ui .... das ging nun leider an der sachlichen Diskussion vorbei und erscheint mir nun etwas beängstigend persönlich.
Um die Verschwörung aufzulösen:
Ich dachte nur ich beteilige mich auch mal hier, da ich den Begiff „toxisch“ in diesem Zusammenhalt nicht kannte, und mich der für mich neue Beriff in Kombi mit Beziehung neugierig machte – so meine Intention – ich wollte keine alten Verschwörungen aus 2021 aufwirbeln, sondern lediglich einen kritischen Betrag zu oft vielseitig verwendete Konstrukte wie „toxisch, etc.“ leisten, mit einem Verbesserungsvorschlag zur treffsicheren Kommunikation.Mir ist klar, ein kritischer Beitrag ist, wie der Name schon sagt, ein kritischer Betrag. Ich möchte jedoch weiter alle motivieren kritisch zu sein, und auch Kritik zuzulassen (wobei dies sicher für alle klar ist). Sollte ich jedoch durch meine (hoffentlich bei allen als konstruktive 😊 ) Kritik jemanden, persönlich berührt haben, so möchte ich mich hier dafür entschuldigen (war nicht meine Absicht).
Aber ich kanne es leider nicht lassen :) : Trotzdem, wie schon gesagt, wünsche ich mir auch immer „sachliche“ kritische Kommentare in Diskussionen – mit der Antwort „wir wissen schon, was wir tun“ ist keinem geholfen liebe Nelly – und ermutige alle diese konstruktive sachliche Kritik auch zu schreiben!
Da ich glaube hier in diese Runde etwas unbewusst „angeeckt“ zu haben, verspreche ich es, ab nun meinen Diskussionsmotivation in anderen Runden auszulassen 😊. Mir war es aber auch wichtig, mit meinen hier letzten Betrag (versprochen! 😊), diese Kritikoffenheit und Sachlichkeit zu unterstreichen.
Für alle Diskutierer: konstruktive sachliche Kritik zulassen und mit einfacher Sprache zum Ziel.
Für alle, die in Beziehugen Leid erleben, das Beste und alles Gute für euren gesunden Schritt in die Zukunft und weiteren Weg! Liebe Grüße und Gesundheit!
Und was bist jetzt du von Beruf?
Weißt du, ich tanze gerne Tango, drum lass ich mich auf deine nette Provokation hier ein. Bleibt ja auch mir überlassen wie und wie lang ich worauf reagiere.
Sag wer bist du da du alles besser weißt?
Das hast du falsch verstanden: keine Verschwörung die ich vermutet hab aber oft mischen sich auf solchen Plattformen auch genügend Fake-Profile ein um die Seite interessant zu halten.
(Der Ausdruck Verschwörung hat sich aber auch in den letzten 3 Jahren abgenützt.)
Aber weißt du was, erzähl uns doch deine Geschichte, welchen Bezug du zu dem hier gestellten Thema hast.
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Nelly:
Eine merkwürdige Angelegenheit:
Diese Diskussion ging bis Ende 2021.
Vorgestern hab ich mal wieder reingeschaut, weil ich jemandem den Link dazu geschickt hab, der jenige wollte wissen, was draus geworden ist damals.
Da frag ich mich schon, ein paar Stunden später werden diese skurrilen Belehrungs-Beiträge hier gepostet. Das kann doch kein Zufall sein. Mir scheint, es gibt Methoden um Themen wieder anzuheizen, wenn man merkt, sie könnten wieder interssant sein.
Dann kommen immer ätzende Zufalls-Profile daher, die aus dem Nichts auftauchen. Dies ist nicht das erste Mal, dass mir hier dieses Phänomen unter kommt.
Hi! Ok – Ui ui ui .... das ging nun leider an der sachlichen Diskussion vorbei und erscheint mir nun etwas beängstigend persönlich.
Um die Verschwörung aufzulösen:
Ich dachte nur ich beteilige mich auch mal hier, da ich den Begiff „toxisch“ in diesem Zusammenhalt nicht kannte, und mich der für mich neue Beriff in Kombi mit Beziehung neugierig machte – so meine Intention – ich wollte keine alten Verschwörungen aus 2021 aufwirbeln, sondern lediglich einen kritischen Betrag zu oft vielseitig verwendete Konstrukte wie „toxisch, etc.“ leisten, mit einem Verbesserungsvorschlag zur treffsicheren Kommunikation.Mir ist klar, ein kritischer Beitrag ist, wie der Name schon sagt, ein kritischer Betrag. Ich möchte jedoch weiter alle motivieren kritisch zu sein, und auch Kritik zuzulassen (wobei dies sicher für alle klar ist). Sollte ich jedoch durch meine (hoffentlich bei allen als konstruktive 😊 ) Kritik jemanden, persönlich berührt haben, so möchte ich mich hier dafür entschuldigen (war nicht meine Absicht).
Aber ich kanne es leider nicht lassen :) : Trotzdem, wie schon gesagt, wünsche ich mir auch immer „sachliche“ kritische Kommentare in Diskussionen – mit der Antwort „wir wissen schon, was wir tun“ ist keinem geholfen liebe Nelly – und ermutige alle diese konstruktive sachliche Kritik auch zu schreiben!
Da ich glaube hier in diese Runde etwas unbewusst „angeeckt“ zu haben, verspreche ich es, ab nun meinen Diskussionsmotivation in anderen Runden auszulassen 😊. Mir war es aber auch wichtig, mit meinen hier letzten Betrag (versprochen! 😊), diese Kritikoffenheit und Sachlichkeit zu unterstreichen.
Für alle Diskutierer: konstruktive sachliche Kritik zulassen und mit einfacher Sprache zum Ziel.
Für alle, die in Beziehugen Leid erleben, das Beste und alles Gute für euren gesunden Schritt in die Zukunft und weiteren Weg! Liebe Grüße und Gesundheit!
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Eine merkwürdige Angelegenheit:
Diese Diskussion ging bis Ende 2021.
Vorgestern hab ich mal wieder reingeschaut, weil ich jemandem den Link dazu geschickt hab, der jenige wollte wissen, was draus geworden ist damals.
Da frag ich mich schon, ein paar Stunden später werden diese skurrilen Belehrungs-Beiträge hier gepostet. Das kann doch kein Zufall sein. Mir scheint, es gibt Methoden um Themen wieder anzuheizen, wenn man merkt, sie könnten wieder interssant sein.
Dann kommen immer ätzende Zufalls-Profile daher, die aus dem Nichts auftauchen. Dies ist nicht das erste Mal, dass mir hier dieses Phänomen unter kommt.
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Armin:
Hi Nelly! Danke für deine Rückmeldung zu meinem Betrag. Eventuell hat es ja noch jemand anders als ich verstanden, womit ich noch was schreiben muss….
Wie schon in meinem Betrag schon zu beginn geschrieben, sehe ich jedes Leid in Beziehungen als sehr tragisch und sollte/darf nicht sein. Ein echt schlimme Sache für alle Betroffenen!
Bein Betrag zu Diskussion ist, die Diskussion zwischen den Leidenden nicht durch Fremdwörder wie „toxisch“ zu verkomplizieren. Was ist Toxisch? Die Bandbreite dafür ist sehr breit. Je konkreter die Spache, desto effektiver auch die Hilfe. ZB statt „ ich bin in einer toxischen Beziehung“ -> „mein Partner schlägt mich 2x pro Woche“. Diese Verhanltensnahe Sprache bietet somit keinen Platz für Vermutungen „was meint der/die Gegenüber mit „toxisch“.
Somi: klare einfache Sprache, statt „toxisch“, „nazistisch“. = mein Betrag.
Die Fachbegriffe würde ich bei den ausgebildeten Psychologen belassen.
Wie schon gesagt, finde ich Leid in jedem Bereich wenn möglich zu vermeiden.
Ich finde es aber auch effektiv klare und einfach Sprache in Alltagsgesprächen zu verwenden, damit die Worte auch treffend und nicht schwammig werden. Ich finde den Austausch hier prima und möchte diesen Fluss auch nicht stören, sondern Rat (=mein Beitrag) geben um noch Effizienter zu kommunizieren. Probier es einfach aus – was kann schon schief gehen?
Mit Klarheit werden Handlungen einfacher.
Wünsche allen Betroffen viel Kraft und Mut! Ihr schafft das!
LG
Woher willst du wissen wer hier was von Beruf ist?! Vlt ist es ja sogar die Psychologie. Danke, ich, oder die anderen die hier schreiben, wissen schon was wir tun. Alles Gute dir.
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Armin:
Hallo Leute! Hier ein zartes Wagnis die Perspektive zu wechseln:
Beziehungen, die schmerzhafte Erfahrungen mit sich bringen – keine tolle Sache.
Mein Versuch aus einer Metaebenenbetrachtung auf diese Kommunikation ist aber leider, dass viele Personen die im Umfeld einer derartigen Situation sind (oder sogar selber betroffen) plötzlich zu Laienpsychologen sich umverwandeln . Und diese Verpuppung sehe ich kritisch. Wenn Laienpsychologen dann mit Begriffen wie toxisch, nazistisch, usw. jonglieren macht mir das Bedenken in Diskursen wie diesen. Auf vielen Internetseiten selbsternannter Psychologen wird man schnell fündig und wird schnell zum Diagnostiker und stellt ohne Rücksicht auf valide Messmethoden Ferndiagnosen.
Ich würde mir wünschen in diesen Foren die laienpsychologische Diagnostik mit Begriffen wie Narzissmus, Toxisch, usw. zu alltangssprachlichen Aussagen wie " Person X hat Persn Y über 2 Jahre betrogen, Person X ist 5x im Zeitraum von 2 Monaten fremd gegangen, Person X hat Person Y 2 mal einer Ohrfeige gegeben, usw... " zu verwenden. Diese Alltagssprache würde zum einen in Diskussionen eine verständlichere Basis schaffe, und zum anderen die Zahl an Laiendiagnostikern rasant reduzieren. Würde mich freuen über diese Umsetzug.
Liebe Grüße und weiter viel Freude in den Diskussionen.
Man muss ja keine Diagnose stellen bezüglich Persönlichkeitsstörungen, jedoch kann man durchaus gewisse Züge erkennen. Wenn jemand Gaslighting betreibt, dann brauche ich dafür keinen Studienabschluss um das zu erkennen. Genauso das gleiche mit Lovebombing etc. Die wenigsten sind sowieso Schulbuchnarzissten sondern auch teils nur egoistische A-löcher ohne Empathie. Ob man es x oder y nennt spielt keine Rolle: Die Taten sind echt.
Ich stimme dir jedoch zu, dass man auf volle Diagnosen verzichten sollte, außer sie wurden professionell diagnostiziert.
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Hi Nelly! Danke für deine Rückmeldung zu meinem Betrag. Eventuell hat es ja noch jemand anders als ich verstanden, womit ich noch was schreiben muss….
Wie schon in meinem Betrag schon zu beginn geschrieben, sehe ich jedes Leid in Beziehungen als sehr tragisch und sollte/darf nicht sein. Ein echt schlimme Sache für alle Betroffenen!
Bein Betrag zu Diskussion ist, die Diskussion zwischen den Leidenden nicht durch Fremdwörder wie „toxisch“ zu verkomplizieren. Was ist Toxisch? Die Bandbreite dafür ist sehr breit. Je konkreter die Spache, desto effektiver auch die Hilfe. ZB statt „ ich bin in einer toxischen Beziehung“ -> „mein Partner schlägt mich 2x pro Woche“. Diese Verhanltensnahe Sprache bietet somit keinen Platz für Vermutungen „was meint der/die Gegenüber mit „toxisch“.
Somi: klare einfache Sprache, statt „toxisch“, „nazistisch“. = mein Betrag.
Die Fachbegriffe würde ich bei den ausgebildeten Psychologen belassen.
Wie schon gesagt, finde ich Leid in jedem Bereich wenn möglich zu vermeiden.
Ich finde es aber auch effektiv klare und einfach Sprache in Alltagsgesprächen zu verwenden, damit die Worte auch treffend und nicht schwammig werden. Ich finde den Austausch hier prima und möchte diesen Fluss auch nicht stören, sondern Rat (=mein Beitrag) geben um noch Effizienter zu kommunizieren. Probier es einfach aus – was kann schon schief gehen?
Mit Klarheit werden Handlungen einfacher.
Wünsche allen Betroffen viel Kraft und Mut! Ihr schafft das!
LG
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Generell gibt mir die Zensur allgemein und auch die sprachliche Zensur schwer zu denken!
Kein Recht mehr auf Ausdruck zu haben ist eine grobe Beschneidung.
Dies wäre sogar eine Idee für ein nächstes Thema.
🤫😶🤔😃
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Armin:
Hallo Leute! Hier ein zartes Wagnis die Perspektive zu wechseln:
Beziehungen, die schmerzhafte Erfahrungen mit sich bringen – keine tolle Sache.
Mein Versuch aus einer Metaebenenbetrachtung auf diese Kommunikation ist aber leider, dass viele Personen die im Umfeld einer derartigen Situation sind (oder sogar selber betroffen) plötzlich zu Laienpsychologen sich umverwandeln . Und diese Verpuppung sehe ich kritisch. Wenn Laienpsychologen dann mit Begriffen wie toxisch, nazistisch, usw. jonglieren macht mir das Bedenken in Diskursen wie diesen. Auf vielen Internetseiten selbsternannter Psychologen wird man schnell fündig und wird schnell zum Diagnostiker und stellt ohne Rücksicht auf valide Messmethoden Ferndiagnosen.
Ich würde mir wünschen in diesen Foren die laienpsychologische Diagnostik mit Begriffen wie Narzissmus, Toxisch, usw. zu alltangssprachlichen Aussagen wie " Person X hat Persn Y über 2 Jahre betrogen, Person X ist 5x im Zeitraum von 2 Monaten fremd gegangen, Person X hat Person Y 2 mal einer Ohrfeige gegeben, usw... " zu verwenden. Diese Alltagssprache würde zum einen in Diskussionen eine verständlichere Basis schaffe, und zum anderen die Zahl an Laiendiagnostikern rasant reduzieren. Würde mich freuen über diese Umsetzug.
Liebe Grüße und weiter viel Freude in den Diskussionen.
Armin:
Hallo Leute! Hier ein zartes Wagnis die Perspektive zu wechseln:
Beziehungen, die schmerzhafte Erfahrungen mit sich bringen – keine tolle Sache.
Mein Versuch aus einer Metaebenenbetrachtung auf diese Kommunikation ist aber leider, dass viele Personen die im Umfeld einer derartigen Situation sind (oder sogar selber betroffen) plötzlich zu Laienpsychologen sich umverwandeln . Und diese Verpuppung sehe ich kritisch. Wenn Laienpsychologen dann mit Begriffen wie toxisch, nazistisch, usw. jonglieren macht mir das Bedenken in Diskursen wie diesen. Auf vielen Internetseiten selbsternannter Psychologen wird man schnell fündig und wird schnell zum Diagnostiker und stellt ohne Rücksicht auf valide Messmethoden Ferndiagnosen.
Ich würde mir wünschen in diesen Foren die laienpsychologische Diagnostik mit Begriffen wie Narzissmus, Toxisch, usw. zu alltangssprachlichen Aussagen wie " Person X hat Persn Y über 2 Jahre betrogen, Person X ist 5x im Zeitraum von 2 Monaten fremd gegangen, Person X hat Person Y 2 mal einer Ohrfeige gegeben, usw... " zu verwenden. Diese Alltagssprache würde zum einen in Diskussionen eine verständlichere Basis schaffe, und zum anderen die Zahl an Laiendiagnostikern rasant reduzieren. Würde mich freuen über diese Umsetzug.
Liebe Grüße und weiter viel Freude in den Diskussionen.
An wann ist es zulässig etwas toxisch zu nennen?
Ab wann ist jemand narzisstisch?
In erster Linie ist das eine gefühlsmäßige Einschätzung.
Ich glaub, dass Betroffene die in schwierigen Beziehungen leben, sehr wohl selber wissen, ob sie giftigen Umständen ausgesetzt sind und wie schwer es für sie ist sich daraus zu befreien.
Hier waren sich lange alle einig. Es gab einen regen Austausch und erstaunlicherweise waren viele Menschen in Beziehungen verstrickt die sie schwer durchschauen oder verlassen konnten.
Du hast uns leider kein Wissen dagelassen dass uns weiter hilft. Es gab keine Notwendigkeit den Gesprächsstil zu regulieren.
Diese Diskussion war gedacht für Betroffene. Und in erster Linie auch dazu sich endlich auszudrücken um belastende Inhalte loszuwerden! Sprachliche Zensur ist da aber kontraproduktiv.
Hast du uns also auch Erfahrungen mitzuteilen? Wenn nicht dann seh ich dein Thema hiermit für beendet. Alles andere ist nur Bevormundung und führt in die Gegenrichtung, da es sowieso für viele schwer ist endlich mal zu sprechen.
Bitte um Verständnis! 😃
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Hallo Leute! Hier ein zartes Wagnis die Perspektive zu wechseln:
Beziehungen, die schmerzhafte Erfahrungen mit sich bringen – keine tolle Sache.
Mein Versuch aus einer Metaebenenbetrachtung auf diese Kommunikation ist aber leider, dass viele Personen die im Umfeld einer derartigen Situation sind (oder sogar selber betroffen) plötzlich zu Laienpsychologen sich umverwandeln . Und diese Verpuppung sehe ich kritisch. Wenn Laienpsychologen dann mit Begriffen wie toxisch, nazistisch, usw. jonglieren macht mir das Bedenken in Diskursen wie diesen. Auf vielen Internetseiten selbsternannter Psychologen wird man schnell fündig und wird schnell zum Diagnostiker und stellt ohne Rücksicht auf valide Messmethoden Ferndiagnosen.
Ich würde mir wünschen in diesen Foren die laienpsychologische Diagnostik mit Begriffen wie Narzissmus, Toxisch, usw. zu alltangssprachlichen Aussagen wie " Person X hat Persn Y über 2 Jahre betrogen, Person X ist 5x im Zeitraum von 2 Monaten fremd gegangen, Person X hat Person Y 2 mal einer Ohrfeige gegeben, usw... " zu verwenden. Diese Alltagssprache würde zum einen in Diskussionen eine verständlichere Basis schaffe, und zum anderen die Zahl an Laiendiagnostikern rasant reduzieren. Würde mich freuen über diese Umsetzug.
Liebe Grüße und weiter viel Freude in den Diskussionen.
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Hildy (10.12.2021 08:53):
Mit toxischen Beziehungen ist es so, dass jemand, der wenig bis kein Selbstvertrauen hat eher in einer solchen Beziehung verharrt.
Man muss sich selbst genug lieben und keine Angst vor dem Alleinsein haben.
Ich denke, wer zu selbstständigen und freien Menschen erzogen wurde, ist stark genug, sich zu lösen. Weil man sich selbst genug ist.
Wie sagte die Oma immer: Auch anderen Eltern haben schöne Kinder!
Wenn er/sie sterben will, dann soll er/sie....
Wenn er/sie hungern will und rumschreien wie ein Kind, lass ihn/sie.....
Spiel nicht die Mama, den Papa, kümmer dich um dich selbst und hör auf, dich verantwortlich zu fühlen. Jeder ist selbst für sich verantwortlich!
Wenn du glaubst nicht alleine klar zu kommen, oder meinst alles falsch zu machen, dann lass deinen Partner da raus, das ist dein Problem!
Und wenn du dich von schönen Worten wieder einlullen lässt und denkst es wird besser... Nope! Wird es nie! Und das musst du dir auf die Stirn tätowieren... Es wird sich nie ändern 👍
Ja, es zählen nur Taten letztendlich, sichtbare, spürbare und nachhaltige Veränderungen.
Sag aber niemals nie... . Sehr selten kann es doch passieren.
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Mit toxischen Beziehungen ist es so, dass jemand, der wenig bis kein Selbstvertrauen hat eher in einer solchen Beziehung verharrt.
Man muss sich selbst genug lieben und keine Angst vor dem Alleinsein haben.
Ich denke, wer zu selbstständigen und freien Menschen erzogen wurde, ist stark genug, sich zu lösen. Weil man sich selbst genug ist.
Wie sagte die Oma immer: Auch anderen Eltern haben schöne Kinder!
Wenn er/sie sterben will, dann soll er/sie....
Wenn er/sie hungern will und rumschreien wie ein Kind, lass ihn/sie.....
Spiel nicht die Mama, den Papa, kümmer dich um dich selbst und hör auf, dich verantwortlich zu fühlen. Jeder ist selbst für sich verantwortlich!
Wenn du glaubst nicht alleine klar zu kommen, oder meinst alles falsch zu machen, dann lass deinen Partner da raus, das ist dein Problem!
Und wenn du dich von schönen Worten wieder einlullen lässt und denkst es wird besser... Nope! Wird es nie! Und das musst du dir auf die Stirn tätowieren... Es wird sich nie ändern 👍
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Ingrid (24.11.2021 11:28):
Nelly (24.11.2021 11:25):
Nicht immer sind Menschen so stark wie sie scheinen. Oft steckt hinter diesem Herumraufen, diesem Angriff auf den anderen viel Bedürftigkeit. Narzissten haben nicht die Fähigkeit direkt zu sagen dass sie Zuwendung brauchen. Sie sagen es verdreht und maskiert ohne zu wissen dass sie selbst grade das Bedürfnis nach Zuwendung haben. Nähe ist ja für sie bedrohlich drum sitzen sie da selber in der Falle von Anziehung und Ablehnung.
Nähe zu einem Narzissten aufzubauen ist wie wenn man Erde und Mond zusammen bringen möchte. Anziehung und Ablehnung immer zugleich, richtig zusammen kommen werden sie nie.
so ist es Nellyund dennoch kann man aus so einer Beziehung ur viel (für sich selbst und seine eigenen Gedanken-und Verhaltensmuster) lernen ..... schmerzhaft - keine Frage
Das hab ich nie bezweifelt. Es geht um die Umstände wie ich beschrieben hab.
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Nelly (24.11.2021 11:25):
Nicht immer sind Menschen so stark wie sie scheinen. Oft steckt hinter diesem Herumraufen, diesem Angriff auf den anderen viel Bedürftigkeit. Narzissten haben nicht die Fähigkeit direkt zu sagen dass sie Zuwendung brauchen. Sie sagen es verdreht und maskiert ohne zu wissen dass sie selbst grade das Bedürfnis nach Zuwendung haben. Nähe ist ja für sie bedrohlich drum sitzen sie da selber in der Falle von Anziehung und Ablehnung.
Nähe zu einem Narzissten aufzubauen ist wie wenn man Erde und Mond zusammen bringen möchte. Anziehung und Ablehnung immer zugleich, richtig zusammen kommen werden sie nie.
so ist es Nellyund dennoch kann man aus so einer Beziehung ur viel (für sich selbst und seine eigenen Gedanken-und Verhaltensmuster) lernen ..... schmerzhaft - keine Frage
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Nicht immer sind Menschen so stark wie sie scheinen. Oft steckt hinter diesem Herumraufen, diesem Angriff auf den anderen viel Bedürftigkeit. Narzissten haben nicht die Fähigkeit direkt zu sagen dass sie Zuwendung brauchen. Sie sagen es verdreht und maskiert ohne zu wissen dass sie selbst grade das Bedürfnis nach Zuwendung haben. Nähe ist ja für sie bedrohlich drum sitzen sie da selber in der Falle von Anziehung und Ablehnung.
Nähe zu einem Narzissten aufzubauen ist wie wenn man Erde und Mond zusammen bringen möchte. Anziehung und Ablehnung immer zugleich, richtig zusammen kommen werden sie nie.
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Und: Schwarzmagie auflösen lassen.
Ihr ahnt ja nicht, wie viele Personen bei Kartenlegern und Heilern Bindungsmagien und ähnliches machen lassen.
Auch das würde ich mal überprüfen wenn man selber findet, man sei bald nicht mehr normal, dass man bleibt.
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Michael (07.11.2021 10:39):
Nordmann (07.11.2021 09:59):
Bin mit einer Narzistin zusammen gewesen, 4 Jahre. Bin erst jetzt nach und nach darauf gekommen das da etwas nicht stimmen kann ... Habe dann viel im Internet gelesen und auf YouTube mich informiert.... Habe jetzt Kontakt zu einer Frau die das selbe durchgemacht hat. Sie hilft mir sehr.
Lebe aber noch mit dieser Narzistin zusammen bis Ende November. Dann kann ich in die neue Wohnung einziehen.... Aber bis dahin.... Es ist nicht einfach.....
Was ich fragen wollte, gibt es Gleichgesinnte in der Gegend von Leibnitz mit denen man sich austauschen kann ... Ich habe das Gefühl das ich echt darüber reden muss ...
Danke, GLG
Da solltest Du auf alle Fälle drüber reden !! Und zwar viel und lange und ohne Dich zu genieren 😊
Ich bin nicht aus Deiner Gegend , kann Dir aber anbieten zu schreiben oder auch zu telefonieren da ich auch Betroffener war !
Lg und alles Gute
Ja wenn du reden willst oder schreiben bin ich auch eine Ansprechperson.