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Beiträge

  • 18.03.24, 23:19

     

    Anika ; ):

    Auf Netflix gab‘s mal eine Doku. Über einen israelischen Lovescamer, der hat sehr vielen Frauen sehr viel Geld abgezogen. 
    Heißt Tinder Schwindler

    Das Wissen über Missstände ist ja immer der beste Schutz vor etwas.

    So ist eben das Leben, Betrüger hat es immer gegeben und es wird sie auch immer und überall geben.

    Ich hab den Tinder-Schwindler mal gesucht auf Tinder. Leider hab ich ihn nicht gefunden. Das wäre ein Spaß gewesen ... 😃😇

  • 18.03.24, 21:38 - Zuletzt bearbeitet 18.03.24, 21:40.

    Auf Netflix gab‘s mal eine Doku. Über einen israelischen Lovescamer, der hat sehr vielen Frauen sehr viel Geld abgezogen. 
    Heißt Tinder Schwindler

  • 18.03.24, 21:35
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  •  

    Till:

     

    Nature1:

    Schade das die Leute heutzutage keine anderen Hobbies haben und sich Fake Profile erstellen traurige Zeit für echte Menschen 🙏

    Nun, das werden Profis sein. Die die Absicht haben Geld zu erpressen. Nicht einfach irgendwelche gelangweilten Normalos die sich einen Spass erlauben.

    Die sitzen bestimmt irgendwo in Afrika. Es gab mal in Tv eine Sendung darüber. Die Männer saßen im Internetcafes und haben gechattet. 

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    Gabriele:

     

    Till:

     

    Nun, das werden Profis sein. Die die Absicht haben Geld zu erpressen. Nicht einfach irgendwelche gelangweilten Normalos die sich einen Spass erlauben.

    Nein er hat nichts von mir verlangt


    Romance scammer haben einen langen Atem. Das wäre vielleicht noch gekommen.

  • 18.03.24, 21:05

    Online-Plattformen sind generell kein sicherer Ort.

    Das Foto dieses Mannes ist mir hier schon ein paar Mal unter gekommen und ich dachte immer dass es nach Fake aussieht. 

    Es ist einfach zu perfekt.

    Am besten auf sein Gefühl hören, denn das meldet sich als erstes wenn einem was komisch vorkommt.

  • 18.03.24, 20:56
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    Nature1:

    Schade das die Leute heutzutage keine anderen Hobbies haben und sich Fake Profile erstellen traurige Zeit für echte Menschen 🙏

    Nun, das werden Profis sein. Die die Absicht haben Geld zu erpressen. Nicht einfach irgendwelche gelangweilten Normalos die sich einen Spass erlauben.

  • Schade das die Leute heutzutage keine anderen Hobbies haben und sich Fake Profile erstellen traurige Zeit für echte Menschen 🙏

  • 18.03.24, 20:29

     

    Gabriele:

     

    Gabriele:

     

    Also absolutes Fake-Profil und ich habe 2 der Geschichten die er erzählt hat nachgeprüft und man hat mir bestätigt dass man ihn nicht kennt.

    es ist der Mann Nummer 5

    Ja

     

    vvvvvvvvvvvvvvv

  • 18.03.24, 20:29

     

    Gabriele:

     

    Erv:

    Diesen Mann gibt es, allerdings wohl nicht hier.

    https://gentsbible.de/man-bun-styles/

     

    Also absolutes Fake-Profil und ich habe 2 der Geschichten die er erzählt hat nachgeprüft und man hat mir bestätigt dass man ihn nicht kennt.

    Mir sind übrigens in letzter Zeit öfters Damen um die 30 mit sehr "offenherzigen" Fotos die gerne Golf spielen aufgefallen. Klarer fake. 

  • 18.03.24, 20:24
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  • 18.03.24, 20:23
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  • 18.03.24, 20:21

    Diesen Mann gibt es, allerdings wohl nicht hier.

    https://gentsbible.de/man-bun-styles/

     

  • 18.03.24, 20:05
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  • 18.03.24, 20:02

     

    Gabriele:

    Liebe Mädels 

    Vorsicht dieser Mann ist ein absoluter Lügner 

    IMG_7479.jpeg

    Findest Du nicht dass es zu weit geht gleich ein Foto da rein zu stellen und einen menschen den alle anderen gar nicht kennen gleich als Lügner darzustellen? Wie soll einer denken wenn einem dieser Mensch auf der Strasse begegnet? Oh da steht der Lügner,dem gehe ich besser aus dem Weg. Oder soll man sich doch mit ihm befassen und dann vielleicht erfahren dass er doch ein ganz anderer Mensch ist als er dargestellt wurde. 

  • 18.03.24, 18:45
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  • 29.08.23, 07:02

    Nelly, es ist alles sehr reflektiert und weise was du schreibst. Ich stimme dir voll und ganz zu. 

  • 28.08.23, 23:06 - Zuletzt bearbeitet 28.08.23, 23:14.

    TEIL 2:

    "Welche Geisteshaltung kann man entggsetzen?" - Sicher nicht jene die ständig Glück sucht, denn Glück macht süchtig, man muss es steigern. Gleichgewicht, Zufriedenheit, Unabhängigkeit brauchen kein Gegenüber als Maßstab mit dem man sich vergleicht und den man übertreffen muss. Das wahre Leid liegt darin sich mit anderen zu messen. Da zählt nur das Gewinnen, das Übertrumpfen, das Gegeneinander.

    Es geht darum bei sich und in sich selber anzukommen. Das macht einen wohl am meisten unantastbar. 

    Ich glaube, es ist ein unbewusstes Überbleibsel autoritärer Erziehung die Erwachsene immer noch schwächt, wenn bestimmte Gefühle getriggert werden. Bedürfnisse sind sicherlich eine kindliche Angelegenheit. Nachzuschauen ob in diesem Bereich Defizite entstanden sind und sich dann selber drum bewusst zu kümmern schützt vor Menschen die uns da packen wo uns nicht klar ist was mit uns selber grade passiert. Da fehlt zu verlorenen Gefühlen dann einfach die mentale Stärke durch die sich vieles erklärt.

    Das Gute ist, Menschen die uns dahin bringen zeigen uns wo wir selber noch nicht ganz erwachsen sind. Aber daran kann man ja arbeiten sobald man es erkennt. Ist also ein Licht ins Dunkel bringen.

    Nein, Ego-Losigkeit bedutet Echoismus, das ist der Tod des eigenen Selbst. Ich glaub, du strebst die absolute Verschmelzung mit jemandem an wie es sie nur im prenatalen Zustand gibt. Eins-Sein mit der Mutter ohne Widerstand. Doch ein Fötus hat ja auch noch kein Ego. Ich glaube nicht, dass dieser Zustand für einen Erwachsenen anzustreben ist damit er sich als richtig empfinden kann.

    "Tritt dem in den Hintern der sich nach deiner Liebe sehnt?" - Würdest du das einem Kind auch so vermitteln? Weder Liebe zu brauchen noch sie zu geben ist falsch. Wir sind nicht auf dieser Erde um isoliert zu leben. Nur Liebe mit schlechten Absichten zu missbrauchen ist falsch.

    Wo hast du diese theatralischen Worte her? Klingt wie die amerikanischen Fernseh-Prediger.

     

  • 28.08.23, 23:05 - Zuletzt bearbeitet 28.08.23, 23:07.

     

    Christoph:

    Was aber zu selten klar wird, ist die tragende Mitverantwortung des „vermeintlichen Opfers“ von toxischen Beziehungen. Sie haben oft eine sehr starke Sehnsucht (Wollen) geliebt zu werden, und machen das traurige Spiel dann mit – bieten so eine Angriffsfläche für Narzissten. Würden sie diese "toxische Bedürftigkeit, geliebt zu werden" nicht mitbringen, kämen sie oft ganz leicht daraus.

     

    Aber die eigentlich wirklich spannende Frage ist, wie kann man diese bescheuerte Bedürftigkeit vermeiden? Sie betrifft ja nicht nur Opfer von toxischen Beziehungen, sondern gefühlte 98% aller Menschen. Am Anfang von Beziehungen ist oft noch alles ganz leicht. Echte Glücksmomente entstehen meistens spielerisch, aus einer ungezwungenen Leichtigkeit heraus. Beide genießen die Momente des wunderbaren Glücks in zauberhafter Fülle – das große Feuerwerk der loslassenden Egos - die absolute Hingabe an den Moment im Hier und Jetzt – kein Wollen mehr, nur noch irrsinniges Glück. 

    Doch im nächsten Moment schaltet sich der Verstand wieder ein und schreit: Wie geil ist das denn! ICH will das jetzt für immer!!! Und: der da gegenüber ist verantwortlich für mein Glück! 

    Im Volksmund sagt man, dass dann Gefühle ins Spiel kommen – dann wird es ernst! Dann entsteht dieses süchtige Wollen! Das EGO schreit: Tu sofort alles, damit Du diese Person nicht verlierst und Dich weiter in seiner Gegenwart aufhalten kannst!!! Und viele Menschen versuchen dann wirklich alles – taktieren, klammern, erpressen – bis hin zur körperlichen Gewalt. Alles in Unkenntnis, dass damit auch das eigentliche Ziel, „sich beidseitig in Liebe fallenlassen zu können“, dabei kaputt geht.  

     

    Welche Geisteshaltung kann man dem entgegensetzen, um nicht zum Täter oder Opfer, oder gleich beides zu werden? Es ist die tiefe Erkenntnis: Glück ist ein Geschenk! Man kann dieses beglückende Loslassen des Egos nicht wollen -  man kann Hingabe nicht wollen – weder für sich, noch für einen Anderen! 

    Demut! Demut! Demut! Und Dankbarkeit für den entstandenen Moment im Hier und Jetzt. Und wichtig: in der Zukunft immer erst durch die Augen der/des Anderen scheuen: „Ist meine Gegenwart überhaupt noch eine Bereicherung für mein Gegenüber?“ Wenn nein, LASS ES! Es führt zu nix - niemals! Solange Du Dir selbst (deinem EGO) wichtiger bist, wie der/die Andere, ist eine beglückende Verschmelzung auf Augenhöhe unmöglich. Tiefe Liebe ist absolute EGO-losigkeit. Ein absolutes Naturgesetz! 

     

    Und wenn dann da jemand vor Dir steht, der sich nach Deiner Liebe sehnt, schick ihn in die Wüste! Tritt ihn in den Hintern! Es ist nur der Schrei seines Egos (ein Schrei nach  Schmerz), den Du vielleicht für einen kleinen Moment abwenden kannst - aber nie für immer! Mit wirklicher Liebe hat das nix zutun!

     

    Und Du selbst spüre ehrlich hin, ob Deine Gegenwart wirklich Glück für den Anderen bedeutet? Ansonsten lass es! Sofort Umdrehen und gehen, auch wenn es gestern noch sooo beglückend war!

     

    Viele sprechen davon, dass man sich erst mal selbst lieben muss, um einen anderen wirklich zu lieben. Was ist damit gemeint? Nur wer sich ehrlich für würdig hält, dem Anderen eine echte Bereicherung zu sein, kann ehrlich loslassen und auf sein berechnendes, den anderen haben Wollen verzichten – kann sich wirklich willenlos in den Moment fallen lassen – kann das entstehen lassen, was aus sich selbst heraus entstehen will - kann wirklich lieben! So kann auch der andere auf sein sich beschützendes Wollen verzichten. Ein beidseitig EGO-loses Lieben in tiefer Hingebe. Nur im Hier und jetzt möglich! Ohne Recht auf Weiterführung, auch wenn es gestern noch so schön und tief war!

     

    Christoph:

    Was aber zu selten klar wird, ist die tragende Mitverantwortung des „vermeintlichen Opfers“ von toxischen Beziehungen. Sie haben oft eine sehr starke Sehnsucht (Wollen) geliebt zu werden, und machen das traurige Spiel dann mit – bieten so eine Angriffsfläche für Narzissten. Würden sie diese "toxische Bedürftigkeit, geliebt zu werden" nicht mitbringen, kämen sie oft ganz leicht daraus.

     

    Aber die eigentlich wirklich spannende Frage ist, wie kann man diese bescheuerte Bedürftigkeit vermeiden? Sie betrifft ja nicht nur Opfer von toxischen Beziehungen, sondern gefühlte 98% aller Menschen. Am Anfang von Beziehungen ist oft noch alles ganz leicht. Echte Glücksmomente entstehen meistens spielerisch, aus einer ungezwungenen Leichtigkeit heraus. Beide genießen die Momente des wunderbaren Glücks in zauberhafter Fülle – das große Feuerwerk der loslassenden Egos - die absolute Hingabe an den Moment im Hier und Jetzt – kein Wollen mehr, nur noch irrsinniges Glück. 

    Doch im nächsten Moment schaltet sich der Verstand wieder ein und schreit: Wie geil ist das denn! ICH will das jetzt für immer!!! Und: der da gegenüber ist verantwortlich für mein Glück! 

    Im Volksmund sagt man, dass dann Gefühle ins Spiel kommen – dann wird es ernst! Dann entsteht dieses süchtige Wollen! Das EGO schreit: Tu sofort alles, damit Du diese Person nicht verlierst und Dich weiter in seiner Gegenwart aufhalten kannst!!! Und viele Menschen versuchen dann wirklich alles – taktieren, klammern, erpressen – bis hin zur körperlichen Gewalt. Alles in Unkenntnis, dass damit auch das eigentliche Ziel, „sich beidseitig in Liebe fallenlassen zu können“, dabei kaputt geht.  

     

    Welche Geisteshaltung kann man dem entgegensetzen, um nicht zum Täter oder Opfer, oder gleich beides zu werden? Es ist die tiefe Erkenntnis: Glück ist ein Geschenk! Man kann dieses beglückende Loslassen des Egos nicht wollen -  man kann Hingabe nicht wollen – weder für sich, noch für einen Anderen! 

    Demut! Demut! Demut! Und Dankbarkeit für den entstandenen Moment im Hier und Jetzt. Und wichtig: in der Zukunft immer erst durch die Augen der/des Anderen scheuen: „Ist meine Gegenwart überhaupt noch eine Bereicherung für mein Gegenüber?“ Wenn nein, LASS ES! Es führt zu nix - niemals! Solange Du Dir selbst (deinem EGO) wichtiger bist, wie der/die Andere, ist eine beglückende Verschmelzung auf Augenhöhe unmöglich. Tiefe Liebe ist absolute EGO-losigkeit. Ein absolutes Naturgesetz! 

     

    Und wenn dann da jemand vor Dir steht, der sich nach Deiner Liebe sehnt, schick ihn in die Wüste! Tritt ihn in den Hintern! Es ist nur der Schrei seines Egos (ein Schrei nach  Schmerz), den Du vielleicht für einen kleinen Moment abwenden kannst - aber nie für immer! Mit wirklicher Liebe hat das nix zutun!

     

    Und Du selbst spüre ehrlich hin, ob Deine Gegenwart wirklich Glück für den Anderen bedeutet? Ansonsten lass es! Sofort Umdrehen und gehen, auch wenn es gestern noch sooo beglückend war!

     

    Viele sprechen davon, dass man sich erst mal selbst lieben muss, um einen anderen wirklich zu lieben. Was ist damit gemeint? Nur wer sich ehrlich für würdig hält, dem Anderen eine echte Bereicherung zu sein, kann ehrlich loslassen und auf sein berechnendes, den anderen haben Wollen verzichten – kann sich wirklich willenlos in den Moment fallen lassen – kann das entstehen lassen, was aus sich selbst heraus entstehen will - kann wirklich lieben! So kann auch der andere auf sein sich beschützendes Wollen verzichten. Ein beidseitig EGO-loses Lieben in tiefer Hingebe. Nur im Hier und jetzt möglich! Ohne Recht auf Weiterführung, auch wenn es gestern noch so schön und tief war!

    TEIL 1:

    "Dieses toxische Bedürfnis geliebt zu werden?" - 

    Es ist in Wahrheit ein toxische Bedürfnis ein menschliches Grundbedürfnis als Schwäche zu betrachten und es mit Füßen zu treten. Wäre es tatsächlich ein Problem Liebe anzustreben so wäre es wohl in allen menschlichen Beziehungen ein Fehler. Lieben zu können bedetet Stärke! Es geht im Grunde darum, dass man lernen muss böse, schadende Verhaltensweisen anderer zu erkennen und dann so viel Selbstliebe zu haben um rechtzeitig zu gehen. Aber Liebe als Thema muss sichtbar bleiben. Und nicht diese zu verstecken! Beweglich zu bleiben in sich und aus sich heraus, eigenständige Handlungen mit guten Absichten zu setzen, darum geht es. Nicht sich totstellen, dass man nicht verletzt wird.

    "Wie kann man diese bescheuerte Bedürftigkeit vermeiden?" -  Wir sind Wesen mit Bedürfnissen. Schau dir die Bedürfnispyramide an. 

    Warum willst du dich ständig verbiegen was dein Gefühlsleben angeht?? Ist es der Glaube, dass man nur anders als man ist sein müsste und sich dem anderen entsprechend anpassen muss, dass man geschützt durchs Leben gehen kann. Es geht nicht darum Anteile seines Selbst wegzulassen sondern im Außen das Falsche zu ignorieren. Dieses Anpassen um jeden Preis führt einen auf Abwege und die Richtlinie bleibt der toxische Mensch. Auch wenn man bewusst tut was er nicht will. Wir sollen unser Verhalten nicht von ihm abhängig machen.

     

     

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