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Beiträge

  • 29.01.21, 14:15

    Martin (28.01.2021 23:34):

    Anna (28.01.2021 12:21):

    Martin (28.01.2021 00:35):

    Anna (27.01.2021 21:35):

    Mein Weg aus einer toxischen Beziehung war langwierig. Ich habe heimlich gespart und ihm damit einen Neustart ermöglicht. Diese Zeit hat mich auch geistig von ihm entbunden.

    Dass ich noch einmal in eine toxische Beziehung gerate, kann ich mir nicht vorstellen, da ich erst bereit bin mich mit einem Menschen zu verbinden, wenn ich ihn so nahe kenne, dass das Äußerliche keine Rolle mehr spielt. 

    Vielleicht kann man das äußere auch durch andere Qualitäten kompensieren und es soll mir niemand erzählen, dass er dagegen immun ist !  

    Dazu  fällt mir spontan die  Doppelconférence zwischen Ernst Waldbrunn und Karl Farkas ein , der Meinte in einem Sketch, ich möchte soviel Geld haben  wie Rothschild und so aussehen wie du ! Und darauf die Frage , wieso so aussehen wie ich ! Und die Antwort, mit so viel Geld ist es mir Wurscht wie ich aussehe! 

    Ist zwar  nicht gerade Themen relevant, aber es war so eine emotionale Inspiration, nachdem ich von dir gelesen habe ,  du bist erst bereit dich mit jemanden zu binden , wenn dir das äußere egal ist ! 

    Geld ist auch was äusserliches, lieber Martin. Ich meinte damit, nach einer Zeit tritt das Wesen des Menschen in den Vordergrund und überstrahlt alles Äussere. Da kann man wie Adonis ausschauen und eine Schubkarre voll Geld haben und ist trotzdem einfach hässlich, bzw bedauernswert. 

    Liebe Anna , selbstverständlich weiß ich,

    wie du es gemeint hast und bin mit dieser Ansicht auch völlig konform!  Habe es nur etwas 

    über spitzt formuliert!  Ganz brutal ausgedrückt könnte man sagen , man sieht sich an allem satt , auch an Adonis!   Dennoch muss man anmerken, dass der Partner deinem optischen Anforderungen entsprochen haben muss, ansonsten wäre er  vermutlich nicht dein Lebensmensch geworden!   

    Ja, da hast du recht, lieber Martin und auch das finanzielle war nicht unwichtig, denn ich kann es mir nicht leisten einen Mann zu finanzieren. 

  • Liebe Nelly,

    was wirklich funktioniert ist, beten und hoffen, dass er ein anderes Opfer findet :-)

    Gruß Ingrid

  • Martin (28.01.2021 23:34):

      Dennoch muss man anmerken, dass der Partner deinem optischen Anforderungen entsprochen haben muss, ansonsten wäre er  vermutlich nicht dein Lebensmensch geworden!   

    Die tatsächlichen Charaktereigenschaften sind erst nach einer gewissen Zeit wirklich erkennbar. 

  • 28.01.21, 23:34

    Anna (28.01.2021 12:21):

    Martin (28.01.2021 00:35):

    Anna (27.01.2021 21:35):

    Mein Weg aus einer toxischen Beziehung war langwierig. Ich habe heimlich gespart und ihm damit einen Neustart ermöglicht. Diese Zeit hat mich auch geistig von ihm entbunden.

    Dass ich noch einmal in eine toxische Beziehung gerate, kann ich mir nicht vorstellen, da ich erst bereit bin mich mit einem Menschen zu verbinden, wenn ich ihn so nahe kenne, dass das Äußerliche keine Rolle mehr spielt. 

    Vielleicht kann man das äußere auch durch andere Qualitäten kompensieren und es soll mir niemand erzählen, dass er dagegen immun ist !  

    Dazu  fällt mir spontan die  Doppelconférence zwischen Ernst Waldbrunn und Karl Farkas ein , der Meinte in einem Sketch, ich möchte soviel Geld haben  wie Rothschild und so aussehen wie du ! Und darauf die Frage , wieso so aussehen wie ich ! Und die Antwort, mit so viel Geld ist es mir Wurscht wie ich aussehe! 

    Ist zwar  nicht gerade Themen relevant, aber es war so eine emotionale Inspiration, nachdem ich von dir gelesen habe ,  du bist erst bereit dich mit jemanden zu binden , wenn dir das äußere egal ist ! 

    Geld ist auch was äusserliches, lieber Martin. Ich meinte damit, nach einer Zeit tritt das Wesen des Menschen in den Vordergrund und überstrahlt alles Äussere. Da kann man wie Adonis ausschauen und eine Schubkarre voll Geld haben und ist trotzdem einfach hässlich, bzw bedauernswert. 

    Liebe Anna , selbstverständlich weiß ich,

    wie du es gemeint hast und bin mit dieser Ansicht auch völlig konform!  Habe es nur etwas 

    über spitzt formuliert!  Ganz brutal ausgedrückt könnte man sagen , man sieht sich an allem satt , auch an Adonis!   Dennoch muss man anmerken, dass der Partner deinem optischen Anforderungen entsprochen haben muss, ansonsten wäre er  vermutlich nicht dein Lebensmensch geworden!   

  • 28.01.21, 17:17

    IDNA(Idna Andi Dian) (28.01.2021 10:14):

    Wäre auch ein Ansatzpunkt:

    Mit toxischen Beziehungen ist nicht zu spassen. Findet man jedoch den richtigen Umgang damit und findet man heraus, was man selbst damit zu tun hat, kann eine toxische Beziehung viele alte Wunden heilen und sich im Nachhinein als exakt dosiertes Gegengift zu alten Verletzungsmustern erweisen.

    Stimmt, eine toxische Beziehung, besonders zu einem hier schon oft beschriebenen Narziss / einer Narzisse ;-) , kennt die Achillesferse der Bezugsperson. Sie stierlt in dieser Wunde des Achill und bis sie den Finger heilend auf die Wunde legt, vergeht oft viel Zeit. Wichtig ist, dass niemand die 2. Geige spielt in dieser Beziehung. Es wird die Dosis sonst zur Überdosis.

  • Aha-Erlebnis: Erkennen eines gesuchten, jedoch zuvor unbekannten Sinnzusammenhang 😁

  • 28.01.21, 12:52 - Zuletzt bearbeitet 28.01.21, 12:53.

    IDNA(Idna Andi Dian) (28.01.2021 12:38):

    Gesunder Narzissmus ist ganz normal. Nur wenn das ganze krankhaft wird od. ist.... andere Menschen schädigt... wird es zum Problem. 

    Ja, das gehört zur Selbstfindung, ansonst bist du nur ein Schatten wenn du selbstlos handelst. Ich glaube, ich hätte mich ohne Spiegelung dieser Eigenschaft vielleicht gar nicht aus dieser Beziehung lösen können.

    Habe mir übrigens auf You Tube etwas über Narzissten angehört und dies traf auf diesen ehemaligen Mann exakt zu. Auch er glaubte danach, bei mir noch ein und aus gehen zu können. Ich habe ihn im wahrsten Sinn des Wortes rausgeworfen. Geblieben ist mir kein Schmerz, aber es ist schon eine lange Zeit vergangen.

    😁 Die Kratzspuren an der Tür habe ich noch. Mögen sie mich immer daran erinnern und  mich zurechtweisen. 

  • 28.01.21, 12:38 - Zuletzt bearbeitet 28.01.21, 12:39.

    Gesunder Narzissmus ist ganz normal. Nur wenn das ganze krankhaft wird od. ist.... andere Menschen schädigt... wird es zum Problem. 

  • 28.01.21, 12:24

    IDNA(Idna Andi Dian) (28.01.2021 10:14):

    Wäre auch ein Ansatzpunkt:

    Mit toxischen Beziehungen ist nicht zu spassen. Findet man jedoch den richtigen Umgang damit und findet man heraus, was man selbst damit zu tun hat, kann eine toxische Beziehung viele alte Wunden heilen und sich im Nachhinein als exakt dosiertes Gegengift zu alten Verletzungsmustern erweisen.

    So sehe ich das auch. Für mich war es definitiv ein Heilungsprozess und eine Charakterbildung, denn ich selbst war auch narzisstisch veranlagt. 

  • 28.01.21, 12:21 - Zuletzt bearbeitet 28.01.21, 12:22.

    Martin (28.01.2021 00:35):

    Anna (27.01.2021 21:35):

    Mein Weg aus einer toxischen Beziehung war langwierig. Ich habe heimlich gespart und ihm damit einen Neustart ermöglicht. Diese Zeit hat mich auch geistig von ihm entbunden.

    Dass ich noch einmal in eine toxische Beziehung gerate, kann ich mir nicht vorstellen, da ich erst bereit bin mich mit einem Menschen zu verbinden, wenn ich ihn so nahe kenne, dass das Äußerliche keine Rolle mehr spielt. 

    Vielleicht kann man das äußere auch durch andere Qualitäten kompensieren und es soll mir niemand erzählen, dass er dagegen immun ist !  

    Dazu  fällt mir spontan die  Doppelconférence zwischen Ernst Waldbrunn und Karl Farkas ein , der Meinte in einem Sketch, ich möchte soviel Geld haben  wie Rothschild und so aussehen wie du ! Und darauf die Frage , wieso so aussehen wie ich ! Und die Antwort, mit so viel Geld ist es mir Wurscht wie ich aussehe! 

    Ist zwar  nicht gerade Themen relevant, aber es war so eine emotionale Inspiration, nachdem ich von dir gelesen habe ,  du bist erst bereit dich mit jemanden zu binden , wenn dir das äußere egal ist ! 

    Geld ist auch was äusserliches, lieber Martin. Ich meinte damit, nach einer Zeit tritt das Wesen des Menschen in den Vordergrund und überstrahlt alles Äussere. Da kann man wie Adonis ausschauen und eine Schubkarre voll Geld haben und ist trotzdem einfach hässlich, bzw bedauernswert. 

  • Wäre auch ein Ansatzpunkt:

    Mit toxischen Beziehungen ist nicht zu spassen. Findet man jedoch den richtigen Umgang damit und findet man heraus, was man selbst damit zu tun hat, kann eine toxische Beziehung viele alte Wunden heilen und sich im Nachhinein als exakt dosiertes Gegengift zu alten Verletzungsmustern erweisen.

  • 28.01.21, 00:35

    Anna (27.01.2021 21:35):

    Mein Weg aus einer toxischen Beziehung war langwierig. Ich habe heimlich gespart und ihm damit einen Neustart ermöglicht. Diese Zeit hat mich auch geistig von ihm entbunden.

    Dass ich noch einmal in eine toxische Beziehung gerate, kann ich mir nicht vorstellen, da ich erst bereit bin mich mit einem Menschen zu verbinden, wenn ich ihn so nahe kenne, dass das Äußerliche keine Rolle mehr spielt. 

    Vielleicht kann man das äußere auch durch andere Qualitäten kompensieren und es soll mir niemand erzählen, dass er dagegen immun ist !  

    Dazu  fällt mir spontan die  Doppelconférence zwischen Ernst Waldbrunn und Karl Farkas ein , der Meinte in einem Sketch, ich möchte soviel Geld haben  wie Rothschild und so aussehen wie du ! Und darauf die Frage , wieso so aussehen wie ich ! Und die Antwort, mit so viel Geld ist es mir Wurscht wie ich aussehe! 

    Ist zwar  nicht gerade Themen relevant, aber es war so eine emotionale Inspiration, nachdem ich von dir gelesen habe ,  du bist erst bereit dich mit jemanden zu binden , wenn dir das äußere egal ist ! 

  • 27.01.21, 21:35 - Zuletzt bearbeitet 27.01.21, 21:36.

    Mein Weg aus einer toxischen Beziehung war langwierig. Ich habe heimlich gespart und ihm damit einen Neustart ermöglicht. Diese Zeit hat mich auch geistig von ihm entbunden.

    Dass ich noch einmal in eine toxische Beziehung gerate, kann ich mir nicht vorstellen, da ich erst bereit bin mich mit einem Menschen zu verbinden, wenn ich ihn so nahe kenne, dass das Äußerliche keine Rolle mehr spielt. 

  • HerbHerb (27.01.2021 20:57):

    Erwin (27.01.2021 20:17):

    HerbHerb (27.01.2021 19:53):

    Erwin (27.01.2021 19:20):

    HerbHerb (26.01.2021 21:08):

    Weil ich grade hier gelesen hatte, einen sogenannten weisen Spruch:

    "In guten Zeiten Händchen halten, das können wir.

    Doch in schlechten Zeiten nicht los lassen, das ist das, das zählt."

    Doch wir schreiben hier davon, wie schön und befreiend es ist, vor allem "ihn" ziehen zu lassen und wie man es am besten tut.

    Ob es daran liegt, dass das Händchenhalten nicht gelungen ist?

    Der Spruch lautet genau:

    In guten Zeiten Händchen halten können wir alle. In schlechten Zeiten nicht mehr loslassen, ist das, was zählt.

    Ich weiß es

    Vergleiche deine Version mit der Originalversion. Du wirst einen Unterschied finden 😉

    Es ist ein Unterschied. Ich schrieb doch, ich weiß es. Lässt Du mir bitte die Freiheit, meine Worte zu nehmen? Bitte!

    Sorry, bei dir habe ich noch nicht herausgefunden, ob Deutsch deine Muttersprache ist, daher wollte ich nur als Vergleich das Original posten, denn bei deiner Version kommt die Bedeutung der Botschaft nicht ganz durch! 

  • 27.01.21, 21:13

    Michael (27.01.2021 21:01):

    44 (97).jpg

    Nicht alles so ernst nehmen 😉

    Pizza, Alkohol, Drogen, Erpressung, Weinen, das reicht. Oder als Alternative Sex  ;-)

  • 27.01.21, 21:01 - Zuletzt bearbeitet 27.01.21, 21:02.


    44 (97).jpg Nicht alles so ernst nehmen 😉

  • 27.01.21, 20:57

    Erwin (27.01.2021 20:17):

    HerbHerb (27.01.2021 19:53):

    Erwin (27.01.2021 19:20):

    HerbHerb (26.01.2021 21:08):

    Weil ich grade hier gelesen hatte, einen sogenannten weisen Spruch:

    "In guten Zeiten Händchen halten, das können wir.

    Doch in schlechten Zeiten nicht los lassen, das ist das, das zählt."

    Doch wir schreiben hier davon, wie schön und befreiend es ist, vor allem "ihn" ziehen zu lassen und wie man es am besten tut.

    Ob es daran liegt, dass das Händchenhalten nicht gelungen ist?

    Der Spruch lautet genau:

    In guten Zeiten Händchen halten können wir alle. In schlechten Zeiten nicht mehr loslassen, ist das, was zählt.

    Ich weiß es

    Vergleiche deine Version mit der Originalversion. Du wirst einen Unterschied finden 😉

    Es ist ein Unterschied. Ich schrieb doch, ich weiß es. Lässt Du mir bitte die Freiheit, meine Worte zu nehmen? Bitte!

  • HerbHerb (27.01.2021 19:53):

    Erwin (27.01.2021 19:20):

    HerbHerb (26.01.2021 21:08):

    Weil ich grade hier gelesen hatte, einen sogenannten weisen Spruch:

    "In guten Zeiten Händchen halten, das können wir.

    Doch in schlechten Zeiten nicht los lassen, das ist das, das zählt."

    Doch wir schreiben hier davon, wie schön und befreiend es ist, vor allem "ihn" ziehen zu lassen und wie man es am besten tut.

    Ob es daran liegt, dass das Händchenhalten nicht gelungen ist?

    Der Spruch lautet genau:

    In guten Zeiten Händchen halten können wir alle. In schlechten Zeiten nicht mehr loslassen, ist das, was zählt.

    Ich weiß es

    Vergleiche deine Version mit der Originalversion. Du wirst einen Unterschied finden 😉

  • 27.01.21, 19:53

    Erwin (27.01.2021 19:20):

    HerbHerb (26.01.2021 21:08):

    Weil ich grade hier gelesen hatte, einen sogenannten weisen Spruch:

    "In guten Zeiten Händchen halten, das können wir.

    Doch in schlechten Zeiten nicht los lassen, das ist das, das zählt."

    Doch wir schreiben hier davon, wie schön und befreiend es ist, vor allem "ihn" ziehen zu lassen und wie man es am besten tut.

    Ob es daran liegt, dass das Händchenhalten nicht gelungen ist?

    Der Spruch lautet genau:

    In guten Zeiten Händchen halten können wir alle. In schlechten Zeiten nicht mehr loslassen, ist das, was zählt.

    Ich weiß es

  • HerbHerb (26.01.2021 21:08):

    Weil ich grade hier gelesen hatte, einen sogenannten weisen Spruch:

    "In guten Zeiten Händchen halten, das können wir.

    Doch in schlechten Zeiten nicht los lassen, das ist das, das zählt."

    Doch wir schreiben hier davon, wie schön und befreiend es ist, vor allem "ihn" ziehen zu lassen und wie man es am besten tut.

    Ob es daran liegt, dass das Händchenhalten nicht gelungen ist?

    Der Spruch lautet genau:

    In guten Zeiten Händchen halten können wir alle. In schlechten Zeiten nicht mehr loslassen, ist das, was zählt.

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