Begonnen hat diese meine neue Reise nach einem Unfall mit beiden Füßen in Gips. Jetzt muss ich mich reduzieren um mit weniger Masse meine Füße zu entlasten. Zum Einstieg in diese Gesprächsrunde habe ich eine Kommunikation zwischen mir und Karin kopiert:
Karin: Tatsächlich hab ich bereits heut begonnen und treib es noch ein wenig weiter, weil ich außer tee und kaffee und wasser gar nichts zu mir nehme (ketogenes fasten) ist nichts für jedermann, fällt mir aber leichter als mit essen zu unterbrechen.
Andreas
Hi, ich will bewusst nicht so intensiv fasten, da sich sonst der Stoffwechsel sehr stark reduziert und jede Steigerung der Nahrungsaufnahme sich sehr leicht wieder ansetzt für die nächste Hungersnot.
Aber zum Glück haben wir ja noch diese Freiheit 😇
Lass uns am deinen Erfahrungen bitte teilhaben.
Karin
ja, versteh ich. bin auch deiner meinung, man muss immer sehr aufpassen wenn man aus dem hungerstoffwechsel zur normalen ernährung zurückkehrt. eigentlich kann jeder idiot nix essen, das wirklich heikle ist das fastenbrechen :-) ich nutz das auch zur ernährungsänderung, weit weniger und gesünder im anschluss, da ist dann die eigentliche disziplin gefragt ...
wenn man überhaupt nix mehr isst, dann schaltet der körper in ketogenen stoffwechsel, statt glukose zu verstoffwechseln und damit gehts mir eigentlich recht gut ..
Andreas (Du)
Habe mich mal zu der Ernährungsform etwas schlau gemacht - wäre nix für mich, da sind zu viele Lebensmittel excludiert die ich liebe.
Deshalb breche ich immer wieder mit dem Fasten, bin aber ständig (seit 28.12.) im nur 6-Stunden-essen-Modus von 12-18 Uhr. Ich merke schon ein früheres Völlegefühl - EIN Ziel erreicht 😃. Jetzt kommt der schwere Teil - es zur Gewohnheit zu machen.
Karin
hört sich an, als hättest die richtige methode für dich gewählt, find ich super! ja, es sich dauerhaft angewöhnen ist am schwierigsten. aber wenn du es mal geschafft hast, dann wird es sich gesundheitlich massiv auswirken, das wird toll!
ahh und ich meinte nicht die ketogene ernährung, die wär auch nichts für mich. ich meinte autophagie-fasten. im grunde mache ich dasselbe wie du, statt intermittierend mach ich es halt ca 10 tage durch, voraussichtlich (je nachdem wie ich mich fühle, beim letzten mal waren es 15 tage). mir fällt das leichter und ich kann gut fastenbrechen .. hier kann man gut nachlesen, was beim fasten (auch beim intermittierendem) im körper passiert: https://www.visiontimes.net/wie-sich-das-fasten-auf-deinen-koerper-und-deine-hormone-auswirkt/
Andreas (Du)
Ahhhhhh, da muss ich nicht nachlesen, das kenn ich. Ich habe das ein paar mal für eine Woche - aber mit Brühe - gemacht. Wobei deine 10-15 Tage besser sind. Ich habe so eine längere Fastenzeit für die Karwoche ins Auge gefasst. Mal sehen 😎