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  • Die Flucht aus/von der Krise

    Diskussion · 167 Beiträge · 7 Gefällt mir · 2.869 Aufrufe

    Liebe Mitglieder!

    Ihr habt es soeben gehört, bis Dezember (mind.!) sind wir wieder im Lockdown.

    Ich möchte hier einen aktiven Austausch egal wie man die Situation wahrnimmt!

    Zusammen ist man weniger allein und - ich so wie viele andere sind hier und für einander DA!

    W

    31.10.20, 17:09

Beiträge

  • 02.11.20, 11:44

    Bubblefish (02.11.2020 11:41):

    Maria (02.11.2020 11:04):

    Bubblefish (02.11.2020 10:48):

    Maria (02.11.2020 10:43):

    Ich kann liz in allen Punkten nur zustimmen. 

    Auch sehe ich nicht in Corona bezw. dem erneuten Lockdown den Grund für Einsamkeit, sonder es zeigt nur auf, was vorher schon fehlte. 

    Sorry ich stimme dir nicht zu. Wenn man nun auch von der Arbeit ausgeschlossen ist und nicht mehr Kunst, Kultur oder Sport konsumieren kann ist das schon eine neue Qualität der Einsamkeit. 

    Arbeit und damit verbunden die Kollegen, trägt sicher einen großen Teil dazu bei, sich nicht einsam zu fühlen. Wenn Homeoffice, dann kann man sich sicher auch per Chat austauschen. 

    Bei Kunst, Kultur ect. sehe ich es anders. Wenns mir nur um das Event geht, dass gibt es nach wie vor im Internet und TV. Auch kann ich mir zBsp 100 historische Bauwerke in Wien ansehen ect. Also Aktivitäten mir überlege, wo ich mich an die Regeln halte und trotzdem was erlebe und neue Eindrücken sammeln kann.

    Oder hier auf FS hat jemand einen Bücherclub mit Buchbesprechung virtuell ausgeschrieben. Auch das lässt sich machen usw. 

    Wenn es mir aber um den persönl. Austausch geht, auch dass ließe sich vereinbaren den 1:1 Treffen (also max 2 Haushalte) sind ja sowieso erlaubt. 

    Darum auch meine Aussage vorhin und 1 Monat sind nicht wirklich lang, ich kenne Menschen, die sind ihr ganzes Leben schon einsam. 

    Hast du auch einen 25m Pool wo ich zum Schwimmen vorbei kommen kann? 😀💦🐋


    bein 25m Pool hänge ich mich an!!!

  • 02.11.20, 11:41 - Zuletzt bearbeitet 02.11.20, 11:47.

    Maria (02.11.2020 11:04):

    Bubblefish (02.11.2020 10:48):

    Maria (02.11.2020 10:43):

    Ich kann liz in allen Punkten nur zustimmen. 

    Auch sehe ich nicht in Corona bezw. dem erneuten Lockdown den Grund für Einsamkeit, sonder es zeigt nur auf, was vorher schon fehlte. 

    Sorry ich stimme dir nicht zu. Wenn man nun auch von der Arbeit ausgeschlossen ist und nicht mehr Kunst, Kultur oder Sport konsumieren kann ist das schon eine neue Qualität der Einsamkeit. 

    Arbeit und damit verbunden die Kollegen, trägt sicher einen großen Teil dazu bei, sich nicht einsam zu fühlen. Wenn Homeoffice, dann kann man sich sicher auch per Chat austauschen. 

    Bei Kunst, Kultur ect. sehe ich es anders. Wenns mir nur um das Event geht, dass gibt es nach wie vor im Internet und TV. Auch kann ich mir zBsp 100 historische Bauwerke in Wien ansehen ect. Also Aktivitäten mir überlege, wo ich mich an die Regeln halte und trotzdem was erlebe und neue Eindrücken sammeln kann.

    Oder hier auf FS hat jemand einen Bücherclub mit Buchbesprechung virtuell ausgeschrieben. Auch das lässt sich machen usw. 

    Wenn es mir aber um den persönl. Austausch geht, auch dass ließe sich vereinbaren den 1:1 Treffen (also max 2 Haushalte) sind ja sowieso erlaubt. 

    Darum auch meine Aussage vorhin und 1 Monat sind nicht wirklich lang, ich kenne Menschen, die sind ihr ganzes Leben schon einsam. 

    Hast du auch einen 25m Pool wo ich zum Schwimmen vorbei kommen kann? 😀💦🐋 Zur Erklärung im Wasser bin ich unheimlich glücklich, dort fühle ich mich nicht einsam und es läst mich viel vergessen. 

  • Maria (02.11.2020 10:43):

    Ich kann liz in allen Punkten nur zustimmen. 

    Auch sehe ich nicht in Corona bezw. dem erneuten Lockdown den Grund für Einsamkeit, sonder es zeigt nur auf, was vorher schon fehlte. 

    Ob sich jemand einsam fühlt oder nicht, ist eine rein subjektive Wahrnehmung und wenn es jemandem in dieser Situation so geht, kann dies auch nicht einfach wegargumentiert werden.

    Das Einzige was man tun kann, ist diesen Personen Alternativen aufzuzeigen um die Situation so gut wie möglich zu bewältigen.

    Endlosdiskussionen darüber ob jemand nun zu Recht einsam ist oder nicht, finde ich nicht wirklich zielführend. 

  • 02.11.20, 11:04

    Bubblefish (02.11.2020 10:48):

    Maria (02.11.2020 10:43):

    Ich kann liz in allen Punkten nur zustimmen. 

    Auch sehe ich nicht in Corona bezw. dem erneuten Lockdown den Grund für Einsamkeit, sonder es zeigt nur auf, was vorher schon fehlte. 

    Sorry ich stimme dir nicht zu. Wenn man nun auch von der Arbeit ausgeschlossen ist und nicht mehr Kunst, Kultur oder Sport konsumieren kann ist das schon eine neue Qualität der Einsamkeit. 

    Arbeit und damit verbunden die Kollegen, trägt sicher einen großen Teil dazu bei, sich nicht einsam zu fühlen. Wenn Homeoffice, dann kann man sich sicher auch per Chat austauschen. 

    Bei Kunst, Kultur ect. sehe ich es anders. Wenns mir nur um das Event geht, dass gibt es nach wie vor im Internet und TV. Auch kann ich mir zBsp 100 historische Bauwerke in Wien ansehen ect. Also Aktivitäten mir überlege, wo ich mich an die Regeln halte und trotzdem was erlebe und neue Eindrücken sammeln kann.

    Oder hier auf FS hat jemand einen Bücherclub mit Buchbesprechung virtuell ausgeschrieben. Auch das lässt sich machen usw. 

    Wenn es mir aber um den persönl. Austausch geht, auch dass ließe sich vereinbaren den 1:1 Treffen (also max 2 Haushalte) sind ja sowieso erlaubt. 

    Darum auch meine Aussage vorhin und 1 Monat sind nicht wirklich lang, ich kenne Menschen, die sind ihr ganzes Leben schon einsam. 

  • 02.11.20, 10:48

    Maria (02.11.2020 10:43):

    Ich kann liz in allen Punkten nur zustimmen. 

    Auch sehe ich nicht in Corona bezw. dem erneuten Lockdown den Grund für Einsamkeit, sonder es zeigt nur auf, was vorher schon fehlte. 

    Sorry ich stimme dir nicht zu. Wenn man nun auch von der Arbeit ausgeschlossen ist und nicht mehr Kunst, Kultur oder Sport konsumieren kann ist das schon eine neue Qualität der Einsamkeit. 

  • 02.11.20, 10:43

    Ich kann liz in allen Punkten nur zustimmen. 

    Auch sehe ich nicht in Corona bezw. dem erneuten Lockdown den Grund für Einsamkeit, sonder es zeigt nur auf, was vorher schon fehlte. 

  • 02.11.20, 10:31

    Ingrid (02.11.2020 10:17):


    das allerwichtigste - und das hat sich beim ersten Lockdown bestätigt ist, sich neue (Zusammen-)Lebensformen einfallen zu lassen.

    Bin ich mit Menschen die mir nahe sind, unter einem Dach / ist sehr vieles einfacher

    Gruß

    Ingrid

    20200423_181208.jpg Taj und diejenigen, die alleine sind... müssen halt kreativ sein und zu ihren Pflanzen, Hausspindis, Silberfischchen, Stofftieren oder Küchengeräten sprechen und mit ihnen eine Beziehung aufbauen. 😂😂😂


  • das allerwichtigste - und das hat sich beim ersten Lockdown bestätigt ist, sich neue (Zusammen-)Lebensformen einfallen zu lassen.

    Bin ich mit Menschen die mir nahe sind, unter einem Dach / ist sehr vieles einfacher

    Gruß

    Ingrid

  • Bubblefish (01.11.2020 19:29):

    Herbert (01.11.2020 19:24):

    Um wieder zum Thema zu kommen, denkt ihr, dass es hilfreich ist zu versuchen, Menschen zu gemeinsamen Aktivitäten (spazieren gehen, bspw.) zu bewegen? Mäßige Bewegung an der frischen Luft und ein Gespräch...?

    Doch klar, aber ich denke es sollten wenige (max. 3-4) Personen sein, denn idR wird draußen keine Maske getragen oder Abstand gehalten. Je mehr Leute sind desto lauter spricht (setzt man Aerosole frei) man. 🤔

    Ich will sicher nicht anecken,aber ich finde ,dass die Menschen lernen sollten ,auch mit sich selber mal etwas anzufangen,dann käme nicht gleich Panik auf,wenn von einem Lockdown die Rede ist. Man sollte doch in der Lage sein, ein paar Wochen mal alleine ein bisschen zurecht zu kommen.  Das ist meine Meinung.

    Natürlich spreche ich jetzt nicht von alten oder beeinträchtigten Menschen. Wenn es besser für alle ist,sollte man nicht schon wieder versuchen Gruppen von 3 bis 4 Personen ins Leben zu rufen.

    Eigentlich traurig,dass viele Menschen mit sich selber derart überfordert sind.

  • 02.11.20, 06:07 - Zuletzt bearbeitet 02.11.20, 06:13.

    Liebe Eugenia. Du willst für Menschen da sein. Wie stellst das An? Meiner Meinung geht das nur. Wenn Du Menschen an Deinem Leben teilhaben lässt. Und Selber mit Dir im Reinen bist. 

    Mich persönlich stört der Lockdown nicht. Eigentlich warte Ich nur auf meine seit einem Jahr schon fast genehmigte Therapie. Und dann bin Ich November / Dezember sowieso nicht erreichbar.

    Die Therapie male Ich mir Jetzt schon aus. Wie zwei Monate Wellnessen. Wo Ich meinen Körper - da ein bisserl Übergewicht - wieder in Form für Mich bringe.

    Dazu noch Gespräche in kleinen Gruppen  Derzeitiger Stand von 10 Personen auf 6 Personen reduziert. Nette Bekanntschaften  nettes Personal und Rund Um Versorgung und Erholung. Meditation und Yoga.

    Planung für nächstes Jahr neuer Job oder neue Selbständigkeit  Mein Gewerbeschein ruht noch. Mich interessieren Pop Up Stores  Geschäft zwei Monate mieten - Gegenstände Verkaufen und dann 6 Monate Nichts Tun und dann wieder 2 Monate Geschäft mieten.

    Dazu lerne Ich viele Menschen kennen. Und wenn Reisen wieder geht. Viele Städte Reisen mache Alleine oder zu Zweit. Dazu wird sich die spontane, nette und eloquente Frau finden.

    Meine ehrenamtliche Tätigkeit wird ausgebaut in Wels. Manche brauchen nur wenn zu reden. Manche eine zärtliche Umarmung. Manche Hilfe beim Ausfüllen eines Ansuchen. Usw. Da viele Menschen Hilfe brauchen. Zusätzlich nächstes Jahr Landtags und Gemeinderats Wahlen in OÖ. Da werden viele Karten wieder Neu gemischt.

    Ich kann Euch gerne auf dem Laufenden halten. Am Dienstag wird sich entscheiden ob bei Sozial Hilfestellen noch Essen ausgegeben werden darf. Und bei Mir verschiebt sich Woche für Woche wann Ich auf Therapie fahre. 16. November 2020 wäre angenehm.

    Meine Tochter werde Ich 2021 mehr Vater sein und unterstützen. Wenn es meine Exfreundin und Ihr jetziger Mann zulässt.

    Anstehen tut der Kauf eines mindestens 138 cm Flachbildschirm und Weiterbildung Kurse und neue Unterkunft. Da ist Mir mit Geschmack und Stil einrichten wichtig und mein Umfeld. Welche werden sich die Türen nächstes Jahr öffnen. Eine andere Sprache oder Wirtschafts Themen 👔 wie Zeitmanagment und Gesundheit /Ernährung. Jedoch auch ein Kochkurs oder Massage Kurs wäre nett. 

    Eine nette Freundes Runde die sich zumindest einmal im Monat Zeit nimmt und trifft. Und Themen austauscht wäre wünschenswert. Es darf kein Muss oder Abhängigkeiten geben. Bin Allergisch. 🤭

    Vlt. Schreibe Ich auch ein Buch. Über meine Erfahrungen mit dem Staat und was es für einfache Lösungen gibt.

    Zusätzlich gehe Ich Blutplasma Spenden 50x im Jahr. Das sind zwischen € 165,-- bis € 270,-- was Ich pro Monat zusätzlich steuerfrei erhalte. Und will mehr Geld sparen. Warum Sparen größere Wohnung oder Haus als Eigentum. Sparst Du in der Not. Hast Du in der Zeit. 🤭 Sprüche. 

    Ob Ich Mir noch ein KFZ kaufe. Weiss Ich nicht. Kommt auf 1, 2 und 3 Bundesländer Ticket an und die Entwicklung in der Mobilität. In der Stadt gehe Ich lieber zu Fuss. Da sehe Ich mehr von Natur und Leben. 

    Habe Ich wünsche  Alles und Nichts. Da Ich weiss. Egal was Mir die Zukunft bringt oder gibt. Jedoch auch verwehrt und nimmt. Alles hat seinen Sinn und Zweck für ein größeres Bewusstsein. 🙏

    Da auf der Therapie keine elektronischen Geräte erlaubt sind. Wird für Mich die Kommunikation für 2 Monate auf FS sowieso bei NULL sein. Ob das Glas Halbvoll oder Halbleer ist. Entscheidet jeder jede für Sich Selber.

    Dir EUGENIA wünsche Ich bei deinem Ansinnen. 

    Alles Liebe und nette Menschen bzw. Weiterhin Gesundheit. 👁️🌈🤸‍♂️🌞🌠💋🤶🎅💖

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Jay Jay wieder gelöscht.
  • 01.11.20, 21:09

    liz (01.11.2020 20:35):

    Viele jammern schon auf sehr hohem Niveau. Es wird doch möglich sein ,sich mal einen Monat etwas zusammen zu reißen und versuchen das Beste aus der jetzigen Situation zu machen. Irgendwo und irgendwie ist doch jeder von uns betroffen.  Das ein paar Schritte zurückzugehen fällt schon sehr vielen Menschen schwer,aber richtig schlecht geht es kaum jemandem.

    Lass uns doch jammern??

    Ja ist scheisse mit Kindern, im Winter im einer 3 Zimmer Wohnung (und da zähl ich mich zu den privilegierten) ständig auf einander zu hocken und darauf zu warten was als nächstes dicht macht. 

    Ist auch scheisse als single, weil naja man möchte mehr als Brieffreundschaften

    Es ist auch scheisse wenn die eigenen Eltern in einem anderen Bundesland sind und man selber nicht mobil ist.

    Es ist scheisse seine bekannten nur noch online zu sehen und lange abzustimmen wo wann und wie man spazieren gehen kann und ob auf eine Bank setzen dabei erlaubt ist.

    Ich hab noch mehr auf Lager aber bringt wie ich schon ein paar mal gesagt hab nix.

    Also bitte GOOD VIBES ONLY!

  • Viele jammern schon auf sehr hohem Niveau. Es wird doch möglich sein ,sich mal einen Monat etwas zusammen zu reißen und versuchen das Beste aus der jetzigen Situation zu machen. Irgendwo und irgendwie ist doch jeder von uns betroffen.  Das ein paar Schritte zurückzugehen fällt schon sehr vielen Menschen schwer,aber richtig schlecht geht es kaum jemandem.

  • 01.11.20, 19:29

    Herbert (01.11.2020 19:24):

    Um wieder zum Thema zu kommen, denkt ihr, dass es hilfreich ist zu versuchen, Menschen zu gemeinsamen Aktivitäten (spazieren gehen, bspw.) zu bewegen? Mäßige Bewegung an der frischen Luft und ein Gespräch...?

    Doch klar, aber ich denke es sollten wenige (max. 3-4) Personen sein, denn idR wird draußen keine Maske getragen oder Abstand gehalten. Je mehr Leute sind desto lauter spricht (setzt man Aerosole frei) man. 🤔

  • 01.11.20, 19:25 - Zuletzt bearbeitet 01.11.20, 19:26.

    Herbert (01.11.2020 19:24):

    Um wieder zum Thema zu kommen, denkt ihr, dass es hilfreich ist zu versuchen, Menschen zu gemeinsamen Aktivitäten (spazieren gehen, bspw.) zu bewegen? Mäßige Bewegung an der frischen Luft und ein Gespräch...?

    Immer, auch zu Nicht- Coronazeiten🙂

  • 01.11.20, 19:24

    Um wieder zum Thema zu kommen, denkt ihr, dass es hilfreich ist zu versuchen, Menschen zu gemeinsamen Aktivitäten (spazieren gehen, bspw.) zu bewegen? Mäßige Bewegung an der frischen Luft und ein Gespräch...?

  • 01.11.20, 19:08

    Wenn ich mir die Beiträge so durchlese, kommt mir nur das Grauen: Es sind immer nur die Anderen, da sind die Jungen,   die feiern,   die Urlauber, die Corona mitnehmen, die Bösen, die Familienfeste feiern. Manche scheuen nicht davor zurück, den Nachbarn anzuzeigen. Na, und diese " Coronaverweigerer" , sowieso die Wurzel allen Übels. Und alle, die nicht meinungskonform sind müssen von der Intensivversorgung ausgeschlossen werden. Dann aber bitte auch gleich alle Raucher, Alkoholiker, Übergewichtige, ...

    Erstaunlich , wie rücksichtsvoll und besorgt man plötzlich um unsere Mitmenschen ist. Komisch nur, dass man sich dann um Toilettenpapier rauft, täglich Tausende verhungern,Menschen auf der Straße leben.. in einem Land, in dem Zivilcourage an letzter Stelle steht. Alte Menschen landen im Heim, weil es bequemer ist.. Seltsam, dass plötzlich 80 und 90jährige intubiert und in vollem Umfang intensivmed.  versorgt werden. Eine Triage hat vorher schon stattgefunden.

    Menschen, die ihrer Arbeit nachgehen, werden plötzlich zu Helden. Also ich finde es heldenhaft, wenn jemand seine Arbeit verliert und trotzdem seine Familie durchbringt. Ich finde es heldenhaft,  wenn Eltern so " nebenbei" auch noch eins, zwei , drei Kinder unterrichten.. 

    Wenn manche kein größeres Problem haben, als sich in Selbstmitleid zu suhlen ,  weil  Gasthäuser geschlossen sind, soziale Kontakte beschnitten werden,.. dann sollten sie sich eigentlich glücklich schätzen. Viele verlieren ihre Existenz, ihren Unterhalt...

    Ja, und schließlich haben wir noch jene, die sich zufrieden zurücklehnen " mir kann nichts passieren, ich hab einen sicheren Job, meine Pension.,...." Nützt wohl dann auch alles nichts, wenn auf diese massive Wirtschaftskrise eine deftige Inflation folgt.

    Manchmal ist es ganz gut, nicht nur auf andere zu zeigen, sich nicht von den Medien steuern zu lassen , gelassener bleibt , und denen, die wirklich Hilfe brauchen, dann auch tatsächlich unterstützt. 

  • Ich denke ja bei vielen Menschen ist einfach schon zu viel Angst vorhanden . Große Schuld daran   Politik und Medien 

    Ich leugne Corona nicht mir gefällt nur der Umgang nicht 

    Wir sollten denn Menschen Mut machen, ihnen Hilfe anbieten 

    Nicht Angst um Vorbote Beschränkungen

    Daher finde ich wäre es wichtig, sich auch anders zu Informieren 

      

  • Skidriver (01.11.2020 18:39):

    christine (01.11.2020 17:50):

    An alle Coronaverweigerer:

    Bitte unterschreibt einen Revers dass ihr im Falle einer Erkrankung oder auch eines Unfalles auf ärztliche Hilfe und ein Krankenhausbett  bzw. Intensivbett verzichtet.

    Natürlich braucht ihr auch kein Arbeitslosengeld oder sonstige Unterstützung von diesem furchtbar blöden Staat.

    Diese kleingeistigen "ICH-WILL-SPASS-TYPEN" gehen mir schon ziemlich auf die Nerven😡 

    Warum glaubt ihr eigentlich alle das der Virus so gefährlich ist 

    habt Ihr kein Vertrauen in euer Immunsystem 

    was ist mit den Tausenden genesenen 

    achja,  das wird nicht berichtet in den MSM 

    und nein ich bin kein Coronaleugner (kann ich gar nicht ❗️) 

    In dieser Gruppe sollte es wohl eher darum gehen Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man gut durch den lockdown kommt. Ihr Prinzipiengereite nützt hier niemandem etwas und bringt nur negative Stimmung. Das kann momentan niemand gebrauchen. Vielleicht können Sie Ihre Themen ja in einem anderen Forum ausdiskutieren. 

  • 01.11.20, 18:47

    Skidriver (01.11.2020 18:39):

    1/ Warum glaubt ihr eigentlich alle das der Virus so gefährlich ist 

    2/ habt Ihr kein Vertrauen in euer Immunsystem 

    3/ was ist mit den Tausenden genesenen 

    4/ achja,  das wird nicht berichtet in den MSM 

    5/ und nein ich bin kein Coronaleugner (kann ich gar nicht ❗️) 

    Hab´s durchnummeriert, das ist für mich einfacher als zitieren:

    1/ Lange Inkubationszeit, hohes Verbreitungsrisiko, unklare Auswirkungen (warum gehen die Einen (auch Junge) kaputt und warum merken es andere gar nicht?)

    2/ Doch, aber es gibt Dinge, da kommt das eine oder andere Immunsystem an seine Grenzen.

    3/ Genesen ist nicht gesund (im Sinne von "so wie vorher")!

    Und hier beende ich die Abschweifung vom eigentlichen und absolut sinnvollen Thema!

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