mir geht es ab mit dem rad zum see zu fahren..
Beiträge
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fein Ida, dass Du verstehst was ich meine.Herzlichen Gruß
Ingrid
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Ingrid (23.05.2020 08:29):
Andreas (22.05.2020 18:36):
Ingrid (19.05.2020 21:23):
Ich glaube auch, dass Corona klar gemacht hat, dass das (von Wirtschaft und Politik geförderte) Single-Leben nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
in Notzeiten kann man sich nur auf den engsten Familienverband verlassen und da ist es natürlich förderlich, wenn man in unmittelbarer Nähe lebt
Zum einen kann ich nicht erkennen inwiefern das Single-Dasein irgendwie propagiert oder gefördert ist. Zum anderen kann man auch mit guten Freunden gegenseitig unterstützend tätig sein. Habe ich mehrfach in Krisen, so auch dieser, erlebt.
Hallo Andreas. Echt? Du kannst das nicht erkennen .... für mich liegt das längst auf der Hand. Es geht um Spaltung. Getrennte Menschen / Familien sind leichter zu steuern, zu manipulieren. Würde man/frau in Sippe oder großem Familienverband leben (was ja immer mehr auch wieder tun....) die Politik könnte sich auf den Kopf stellen, da es weder "alleinerziehende Eltern" gäbe, noch "Arbeitslose", noch Verlassene, Einsame, etc......Lieben Gruß
Ingrid
Und woran machst du diese Manipulation in Richtung einer Versingelung der österr. Bevölkerung fest?
Ich denke nicht, dass einzeln lebende Menschen leichter manipulierbar sind. Warum sollten diese sich anders verhalten in Ihren Gedankengängen und der Suche nach Informationen. Evtl wäre der Austausch innerhalb einer Familie stärker, kann aber auch schwächer sein, wenn es dominierende Persönlichkeiten gibt.
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Andreas (22.05.2020 18:36):
Ingrid (19.05.2020 21:23):
Ich glaube auch, dass Corona klar gemacht hat, dass das (von Wirtschaft und Politik geförderte) Single-Leben nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
in Notzeiten kann man sich nur auf den engsten Familienverband verlassen und da ist es natürlich förderlich, wenn man in unmittelbarer Nähe lebt
Zum einen kann ich nicht erkennen inwiefern das Single-Dasein irgendwie propagiert oder gefördert ist. Zum anderen kann man auch mit guten Freunden gegenseitig unterstützend tätig sein. Habe ich mehrfach in Krisen, so auch dieser, erlebt.
Hallo Andreas. Echt? Du kannst das nicht erkennen .... für mich liegt das längst auf der Hand. Es geht um Spaltung. Getrennte Menschen / Familien sind leichter zu steuern, zu manipulieren. Würde man/frau in Sippe oder großem Familienverband leben (was ja immer mehr auch wieder tun....) die Politik könnte sich auf den Kopf stellen, da es weder "alleinerziehende Eltern" gäbe, noch "Arbeitslose", noch Verlassene, Einsame, etc......Lieben Gruß
Ingrid
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Wenn ich die Diskussion hier sehe, weiss ich was ich überhaupt nicht brauche, diese Wichtigtuer, die bei jeder Frage, die nach einer Empfindung, einem Wunsch einer Anregung gleich Seiten füllen und ich erst mühselig suchen muss, was die Menschen zur Frage geschrieben haben. -
Ida )"( Werner (22.05.2020 21:25):
Andreas (22.05.2020 18:45):
Ida )"( Werner (06.05.2020 14:20):
...Ich denke, dass so wie in den Ländern die du ansprachst, auch wir lernen werden mehr auf die Augen zu sehen. Da ist es zwar oft nicht so ganz leicht zu erkennen, aber doch. Das hilft uns dann vielleicht auch mit den Mitbewohnern aus islamischem Kulturkreis. Es kann auch was gutes sein, dass das Laute und Unübersehbare wieder etwas zurückgedrängt wird und wir wieder lernen müssen/dürfen auf die Zwischentöne, das Sanfte, etwas Zurückhaltende zu erkennen. Ich denke positiv und versuche auch solches zu erkennen. Ich habe durch meine Ausbildung eine gewisse Wurschtigkeit bezüglich nicht zu ändernden Gegebenheiten oder unsicherer, d.h. unplanbarer Zeit erlangt. Ich habe so wie viele auch einen durchgetakteten Kalender, aber wenn sich was ändert, dann ändere ich auch. Ganz einfach, schnell und konsequent an die neue Situation anpassend.
❔
Ist das so? Ist es wirklich so, dass Japaner durch das tägliche Tragen der Masken gelernt haben, sich mehr auf die Augen zu sehen?
Sind wir nicht heute schon um vieles weiter? Wie viele Menschen blicken denn überhaupt noch andere an? Ist nicht meisten der Kopf schon starr auf das Smartphone gesenkt und der Blick darauf fixiert? Sind nicht die Ohren schön längst belegt mit Kopfhörer und Freisprecheinrichtungen? Sind die Augen nicht schon ganz modern hinter großen, dunklen oder sogar verspiegelten Sonnenbrillen verborgen?
Eine Maske zu tragen kann aus gesundheitlichen Gründen absolut Sinn geben. Ich würde mich aber nicht mehr wohlfühlen in einer Gesellschaft, die dieses Kleidungsstück als Werkzeug zur Isolation und sozialen Trennung vorschreibt.
Eine gewisse Wurschtigkeit bezüglich nicht zu ändernden Gegebenheiten ist wahr und wertvoll. Ich sehe aber nicht ein, dass eine kulturell, religiös oder politisch vorgeschrieben soziale Isolation und Vereinsamung des einzelnen Individuums eine solche nicht zu ändernde Gegebenheit ist.
Und weil du den islamischen Kulturkreis ansprichst ... wenn ich diese Kultur wirklich respektieren und achten will, dann suche ich keinen(!) Blickkontakt mit den Augen. Ich mache das aber nicht aus Respektlosigkeit oder Missachtung. Wenn ein Mann danebensteht, so versuche ich zumindest ihm - und dadurch auch indirekt seiner Begleitung - meine Freundlichkeit, vielleicht mit einem Blick oder einem Lächeln, meine Achtung und Wahrnehmung zu schenken.
Aber selbst diese kleine Geste kann schon auch wieder falsch verstanden werden, weil das dann schon auch mal als schwule Anmache missverstanden wurde. Menschen machen's sich echt nicht leicht auf diesem Planeten hier ... und ganz besonders nun mal die Männer ...
Ich denke nicht, dass Japaner im Speziellen (ich habe bewusst nicht einen Staat erwähnt) erst jetzt durch die Masken vermehrt über die Augen kommunizieren, sondern, dass es dort schon länger so war. Zumindest nach meinem Wissensstand.... war es so, dass die Expression mit dem Mund erst deutlich später kommt. Bei uns wird oft mit dem Mund gelächelt, aber die Expression erreicht das Auge nicht. In anderen Ländern wird gar nicht mit dem Mund gelächelt, aber die Augen lachen schon lauthals....
Ich hoffe du verstehst was ich auszudrücken versuche.
Natürlich ist das Anlächeln einer islamischen Frau durch einen fremden Mann kontraproduktiv. Da muss ich auch den Mann nicht anlächeln. Aber ich kann auch gegenüber einer Frau eine Augenbraue ein ganz klein wenig lupfen oder die Augen etwas verengen. Sie kann es wahrnehmen, wenn sie will aber genausogut ignorieren.
Ich habe auf dein Statement der nonverbalen Kommunikation meine Sicht der Dinge dargelegt und hier jetzt zu präzessieren versucht. Aber wenn du jetzt ansprichst, dass einige Menschen unterwegs gar nicht kommunizieren, dann geht das am "momentanen" Thema nach meiner Ansicht vorbei, denn die kann niemand erreichen - außer eine Tröte vom Fußballplatz.
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Andreas (22.05.2020 18:45):
Ida )"( Werner (06.05.2020 14:20):
...Ich denke, dass so wie in den Ländern die du ansprachst, auch wir lernen werden mehr auf die Augen zu sehen. Da ist es zwar oft nicht so ganz leicht zu erkennen, aber doch. Das hilft uns dann vielleicht auch mit den Mitbewohnern aus islamischem Kulturkreis. Es kann auch was gutes sein, dass das Laute und Unübersehbare wieder etwas zurückgedrängt wird und wir wieder lernen müssen/dürfen auf die Zwischentöne, das Sanfte, etwas Zurückhaltende zu erkennen. Ich denke positiv und versuche auch solches zu erkennen. Ich habe durch meine Ausbildung eine gewisse Wurschtigkeit bezüglich nicht zu ändernden Gegebenheiten oder unsicherer, d.h. unplanbarer Zeit erlangt. Ich habe so wie viele auch einen durchgetakteten Kalender, aber wenn sich was ändert, dann ändere ich auch. Ganz einfach, schnell und konsequent an die neue Situation anpassend.
❔
Ist das so? Ist es wirklich so, dass Japaner durch das tägliche Tragen der Masken gelernt haben, sich mehr auf die Augen zu sehen?
Sind wir nicht heute schon um vieles weiter? Wie viele Menschen blicken denn überhaupt noch andere an? Ist nicht meisten der Kopf schon starr auf das Smartphone gesenkt und der Blick darauf fixiert? Sind nicht die Ohren schön längst belegt mit Kopfhörer und Freisprecheinrichtungen? Sind die Augen nicht schon ganz modern hinter großen, dunklen oder sogar verspiegelten Sonnenbrillen verborgen?
Eine Maske zu tragen kann aus gesundheitlichen Gründen absolut Sinn geben. Ich würde mich aber nicht mehr wohlfühlen in einer Gesellschaft, die dieses Kleidungsstück als Werkzeug zur Isolation und sozialen Trennung vorschreibt.
Eine gewisse Wurschtigkeit bezüglich nicht zu ändernden Gegebenheiten ist wahr und wertvoll. Ich sehe aber nicht ein, dass eine kulturell, religiös oder politisch vorgeschrieben soziale Isolation und Vereinsamung des einzelnen Individuums eine solche nicht zu ändernde Gegebenheit ist.
Und weil du den islamischen Kulturkreis ansprichst ... wenn ich diese Kultur wirklich respektieren und achten will, dann suche ich keinen(!) Blickkontakt mit den Augen. Ich mache das aber nicht aus Respektlosigkeit oder Missachtung. Und wenn ein Mann danebensteht, so versuche ich zumindest ihm - und dadurch auch indirekt seiner Begleitung - meine Freundlichkeit, meine Achtung und meine Wahrnehmung zu schenken - vielleicht mit einem Blick, einem Gruß oder einem kleinen Lächeln.
Aber selbst diese kleine Geste kann schon auch wieder falsch verstanden werden, weil das dann schon auch mal als schwule Anmache missverstanden wurde. Menschen machen's sich echt nicht leicht auf diesem Planeten hier ... und ganz besonders nun mal die Männer ...
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Gabriela (30.04.2020 19:51):
Denkt nur an Starlight Express und das wundervolle
Lied: "Es gibt ein Licht am Ende des Tunnels".
Ein kleiner Witz zu dem Lied:
Im Zuge der Energiekrise hat ein Land um Energie zu sparen angekündigt das "Licht am Ende des Tunnels" abzuschalten.
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Ida )"( Werner (06.05.2020 14:20):
Heute war ich am Weg zu einem Arzttermin ... mit dem Autobus!
Schön, dass wieder mehr Menschen zu sehen sind - auch in den Öffis. Schön auch, dass sich alle an die dzt. Vorgaben mit den Masken in den Öffis halten. Ich will auch gar nicht darüber urteilen, ob oder wie sinnvoll diese Maßnahmen sind.
A B E R ... als ich da so im Autobus gesessen bin, da wurde ich wirklich ein bisschen traurig. Denn meine große Leidenschaft ist es nun mal mit den Öffis zu fahren - und dann auch immer am liebsten gegen(!) die Fahrtrichtung zu sitzen. WARUM?! Weil ich so am besten in den ganzen Bus hineinblicken kann, und diese vielen wunderbaren Menschen sehen und wahrnehmen kann. Und so kann ich dann auch vielleicht mit einem kleinen Lächeln, einem kurzen Gruß oder einem kleinen Gespräch mit dem einen oder anderen eine kleine - und oftmals auch sehr herzliche - Begegnung erleben.
U N D ... genau dieses "Wahrnehmen der anderen" fällt mir nun um sooo viel schwerer durch diese Masken. Denn die schönste Muskelbewegung in unserem Gesicht ist nun mal ein klitzekleines und sanftes Lächeln in unserem Gesicht. So ein von Herzen kommendes Lächeln ist (für mich) einfach das Schönste, was ich eben in der Öffentlichkeit erleben, lieben und genieße kann. Und eben genau dieses kleine feine Signal unseres Körpers - dieses kleine Lächeln von Herzen - das ist nun eben mit diesen Masken kaum möglich.
DAS IST ES, was ich dzt. am meisten vermisse. Und ich freue mich schon auf die Zeit, wann es wieder möglich sein wird, meinen Mitmenschen mit Freundlichkeit und Achtsamkeit zu begegnen 🙏
____________________________________________________________________
PS: mir wurde dabei auch bewusst, wieviel sich z.B. die Japaner mit
dem alltäglichen Tragen der Masken da an zwischenmenschlicher
Qualität entbehren. Oder eben auch die Gesichtsverschleierung
von manchen Glaubensrichtungen. Da geht sooo unsagbar viel
von unserer wahren Schönheit verloren. Lasst uns wieder alle
sehen, wahrnehmen und mit einem Lächeln begrüßen und
beschenken ❤
Ich denke, dass so wie in den Ländern die du ansprachst, auch wir lernen werden mehr auf die Augen zu sehen. Da ist es zwar oft nicht so ganz leicht zu erkennen, aber doch. Das hilft uns dann vielleicht auch mit den Mitbewohnern aus islamischem Kulturkreis.
Es kann auch was gutes sein, dass das Laute und Unübersehbare wieder etwas zurückgedrängt wird und wir wieder lernen müssen/dürfen auf die Zwischentöne, das Sanfte, etwas Zurückhaltende zu erkennen. Ich denke positiv und versuche auch solches zu erkennen.
Ich habe durch meine Ausbildung eine gewisse Wurschtigkeit bezüglich nicht zu ändernden Gegebenheiten oder unsicherer, d.h. unplanbarer Zeit erlangt. Ich habe so wie viele auch einen durchgetakteten Kalender, aber wenn sich was ändert, dann ändere ich auch. Ganz einfach, schnell und konsequent an die neue Situation anpassend.
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Ingrid (19.05.2020 21:23):
Ich glaube auch, dass Corona klar gemacht hat, dass das (von Wirtschaft und Politik geförderte) Single-Leben nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
in Notzeiten kann man sich nur auf den engsten Familienverband verlassen und da ist es natürlich förderlich, wenn man in unmittelbarer Nähe lebt
Zum einen kann ich nicht erkennen inwiefern das Single-Dasein irgendwie propagiert oder gefördert ist. Zum anderen kann man auch mit guten Freunden gegenseitig unterstützend tätig sein. Habe ich mehrfach in Krisen, so auch dieser, erlebt.
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Ich glaube auch, dass Corona klar gemacht hat, dass das (von Wirtschaft und Politik geförderte) Single-Leben nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
in Notzeiten kann man sich nur auf den engsten Familienverband verlassen und da ist es natürlich förderlich, wenn man in unmittelbarer Nähe lebt
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Zurückkommend auf die Überlegung, wie schwierig der Lockdown für alleinlebende Singles war: jetzt erst kommen das Thema in die Medien. Fachleute erwarten eine Zunahme bei Problemen psychisch Belasteter, viele Spitalseinweisungen. Und endlich ist es amtlich: Psychologin Leibovici-Mühlberger schrieb: für Singles war es Folter
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Ich vermisse Erkenntnis, Aufklärung und die Bereitschaft Eigenes zu wagen.
Es ist, als würde Alles was mühsam erfahren, erforscht, erreicht wurde, weit weggeworfen … als hätten wir uns selbst, unsere Einzigartigkeit weggeworfen ...
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Soziale Kontakte habe ich über Medien und Telefon zu Freunden.Verboten sind aber die physischen Kontakte. Handschlag, umarmen, knuddeln, ....
An den See fahre / gehe ich jeden Tag. Und ins Wasser auch.
Michael
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Heute war ich am Weg zu einem Arzttermin ... mit dem Autobus!
Schön, dass wieder mehr Menschen zu sehen sind - auch in den Öffis. Schön auch, dass sich alle an die dzt. Vorgaben mit den Masken in den Öffis halten. Ich will auch gar nicht darüber urteilen, ob oder wie sinnvoll diese Maßnahmen sind.
A B E R ... als ich da so im Autobus gesessen bin, da wurde ich wirklich ein bisschen traurig. Denn meine große Leidenschaft ist es nun mal mit den Öffis zu fahren - und dann auch immer am liebsten gegen(!) die Fahrtrichtung zu sitzen. WARUM?! Weil ich so am besten in den ganzen Bus hineinblicken kann, und diese vielen wunderbaren Menschen sehen und wahrnehmen kann. Und so kann ich dann auch vielleicht mit einem kleinen Lächeln, einem kurzen Gruß oder einem kleinen Gespräch mit dem einen oder anderen eine kleine - und oftmals auch sehr herzliche - Begegnung erleben.
U N D ... genau dieses "Wahrnehmen der anderen" fällt mir nun um sooo viel schwerer durch diese Masken. Denn die schönste Muskelbewegung in unserem Gesicht ist nun mal ein klitzekleines und sanftes Lächeln in unserem Gesicht. So ein von Herzen kommendes Lächeln ist (für mich) einfach das Schönste, was ich eben in der Öffentlichkeit erleben, lieben und genieße kann. Und eben genau dieses kleine feine Signal unseres Körpers - dieses kleine Lächeln von Herzen - das ist nun eben mit diesen Masken kaum möglich.
DAS IST ES, was ich dzt. am meisten vermisse. Und ich freue mich schon auf die Zeit, wann es wieder möglich sein wird, meinen Mitmenschen mit Freundlichkeit und Achtsamkeit zu begegnen 🙏
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PS: mir wurde dabei auch bewusst, wieviel sich z.B. die Japaner mit
dem alltäglichen Tragen der Masken da an zwischenmenschlicher
Qualität entbehren. Oder eben auch die Gesichtsverschleierung
von manchen Glaubensrichtungen. Da geht sooo unsagbar viel
von unserer wahren Schönheit verloren. Lasst uns wieder alle
sehen, wahrnehmen und mit einem Lächeln begrüßen und
beschenken ❤
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@Ludwig: erstaunlich, daß du für Haidson sprichst? ich habe nicht das Layout kritisiert, sondern den Inhalt. Wenn jemand denselben Antworttext auf jede Wortmeldung schreibt, muß ich zudem etwas zweifeln?
und - deine Meinung in Ehren, ich will nicht daß sich so jemand ungefragt "für mich einsetzt". Ich verstehe das nicht als Einsatz, da ich mündig und erwachsen bin. Ich teile es nicht und WILL es nicht, Fürsprecher hin oder her
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Suche eine gute Freundin mit der man über alles reden kan schreiben kann und auch treffen
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Tina (26.04.2020 22:06):
Hallo Johanna, das beruhigt mich fast ein wenig, daß es dir auch so geht. Als Single ist halt die Situation ganz eine andere und es ist leider auch nicht üblich, uns bewußt einzubeziehen. Ich mag nicht an den aktuellen Sozial-Media-Spielchen mitmachen und x Rezepte tippen und an irgenwelche Leute schicken. Ich hätte am liebsten einen Anruf: wie geht's? Manch einer versteckt sich auch vor neuer Betriebsamkeit im Haus, etc. Schade.
Geht mir genau so
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Ich vermisse die Zweisamkeit.
Partnerbörsen kannst du vergessen!!!
Wieder mal was unternehmen mit Freunden, essen gehen, Kino, Party machen.
Einen Tanzkurs machen.
Neue Leute kennen lernen
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Ich vermisse es ein Musikal besuchen zu können und dabei Energieaufzutanken. Denkt nur an Starlight Express und das wundervolle
Lied: "Es gibt ein Licht am Ende des Tunnels". Rusty und Pearl düsen mit
voll Dampf, gemeinsam mit allen in eine zuversichtliche Zukunft.