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  • WAS HALTET IHR VON "FREUNDSCHAFT PLUS" - EINEM MITTELDING ZWISCHEN AFFÄRE UND FESTER BEZIEHUNG?

    Diskussion · 5.907 Beiträge · 104 Gefällt mir · 93.604 Aufrufe

    Wenn die Suche nach der "großen" Liebe abgehakt ist, platonische Liebe nicht in Frage kommt, weil auf Dauer unbefriedigend, gibt es nur einen Ausweg:  "Freundschaft plus" mit Sex ... ohne Verpflichtungen und ohne verliebt zu sein! 

    Klingt doch vernünftig oder ist es doch nicht die Lösung???


    freundschaft plus 3.jpg


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    25.02.20, 13:04 - Zuletzt bearbeitet 25.02.20, 13:05.

Beiträge

  • 07.12.21, 11:09

    Christoph (07.12.2021 11:01):

    Die Entrüstung von Baba und vieler anderer Frauen ist nachvollziehbar!

    Viele Frauen – aber auch Männer, versuchen das Glück als Deal zusehen: Du bekommst mich nur, wenn Du folgende Verpflichtungen mit eingehst: 1)2)3)…

    Oft führt diese Haltung jedoch zu überhaupt gar keinen glücklichen Loslass-Momenten, weil auf diese Weise niemand gefunden werden kann, der sich bereit erklärt, sich darauf einzulassen.

    Und selbst, wenn sich ein Partner auf diesen „Deal“ einlässt, ist das wie Bonbon mit Papier lutschen. Ständig geistert der „Preis“ im Kopf herum, den man für die oft wenigen glücklichen Momente zahlen muss – ständig stehen Angst und Forderungen im Raum. Man muss Liefern, sonst endest das Glück (Liebe, Sex?). Ständig fragt man sich, will mein Partner wirklich mit mir schlafen, weil er Lust hat, oder tut er das nur, weil ich seine Kinder zur Schule fahre oder die Miete mit bezahle?

    Ich hatte vor vielen Jahren mal ein Date mit einer Frau, die jemanden suchte, der in jedem Fall dringend ihr Haus mitfinanzieren sollte (sollte damals DM 40.000 mitbringen), weil ihr bisheriger, finanztüchtiger Mann sich aus dem Staub gemacht hatte und ausgezahlt werden wollte – das war schon im zweiten Satz des Kennenlerngespräches das KernThema.

    Also mal ganz ehrlich: Ich halte diese ganzen Deal- und Vertragsgeschichten für völligen Bockmist!

    Die Physik des Glücks gilt auch für Alleinerziehende: Nur durch Loslassen entstehen glückliche Momente – und dazu zählt es auch, den Partner nicht schon vor Beginn einer Beziehung eine verbindliche „Freiheits-Verzichts-Erklärung“ unterschreiben zu lassen.

    Und so manche Alleinerziehende auf diese Weise schon jemanden gefunden (ohne Deal – auf freiwilliger Basis, ohne Wollen), der sich freiwillig auf das beglückende Abenteuer mit ihr und ihren Kindern einlässt - nicht wegen Vertrag, sondern weil Mann diesen Kraftakt freiwillig dann gerne macht – und sogar stolz darauf ist, das zu schaffen. Wird es aber erwartet, verwandelt sich alles in eine unbeglückende „Ritual-Schlammkugel“.

    Wie kommt es aber dazu – dass die einen loslassen und einen netten, familientauglichen Kerl abbekommen – und die anderen, die vorher Bedingungen stellen und leer ausgehen?

    Ich glaube, es liegt wahrscheinlich oft daran (ist wirklich nur eine Vermutung - bitte schlagt mich jetzt nicht):

    Die einen erwarten von einem fremden Menschen, ihr Leid zu tragen – obwohl sie doch tief in sich wissen, dass dieser Mann dadurch nicht glücklich wird – weil sie es doch selbst hassen, das alles zu tun, und es als scheußliche Belastung ansehen. Daher muss vorher ein Vertrag her! - Und diesen Braten riechen die Kerle. >Bitte beachten: diese Frauen (manchmal auch allein erziehende Männer) sind in der Regel nicht ursächlich selbst schuld an ihrer „überforderten Situation“ - brauchen aber dringend erst einmal andere Hilfe (so denke Ich), bevor sie sich wieder leicht und unbeschwert in eine Liebes-Situation fallen lassen können!<

    Die Erfolgreichen hingegen, kommen auch selbst klar – brauchen eigentlich niemanden, weil sie mit sich und den Kindern auch alleine zurechtkommen – so dass das sie keinerlei „Wollen“ ausstrahlen – es nicht gar nicht nötig haben. Das wirkt natürlich wesentlich attraktiver. (Was nicht heißt, dass der Mann dann hinterher nichts zum Haushaltsgeld besteuert)

    Und somit geht es auch hier wieder um das mitgebrachte „Nichtwollen“, damit erfolgreich beglückende Situationen entstehen können

    Was denkt ihr – kann das so sein?

    ACHDUMEINEGÜTE  -  schon wieder ein Roman ‼️

    Du solltest ein Seminar halten - aber bitte nicht hier. 

    Die Physik des Glücks... 🙄

    Was für ein Quatsch ‼️‼️

  • 07.12.21, 11:01

    Die Entrüstung von Baba und vieler anderer Frauen ist nachvollziehbar!

    Viele Frauen – aber auch Männer, versuchen das Glück als Deal zusehen: Du bekommst mich nur, wenn Du folgende Verpflichtungen mit eingehst: 1)2)3)…

    Oft führt diese Haltung jedoch zu überhaupt gar keinen glücklichen Loslass-Momenten, weil auf diese Weise niemand gefunden werden kann, der sich bereit erklärt, sich darauf einzulassen.

    Und selbst, wenn sich ein Partner auf diesen „Deal“ einlässt, ist das wie Bonbon mit Papier lutschen. Ständig geistert der „Preis“ im Kopf herum, den man für die oft wenigen glücklichen Momente zahlen muss – ständig stehen Angst und Forderungen im Raum. Man muss Liefern, sonst endest das Glück (Liebe, Sex?). Ständig fragt man sich, will mein Partner wirklich mit mir schlafen, weil er Lust hat, oder tut er das nur, weil ich seine Kinder zur Schule fahre oder die Miete mit bezahle?

    Ich hatte vor vielen Jahren mal ein Date mit einer Frau, die jemanden suchte, der in jedem Fall dringend ihr Haus mitfinanzieren sollte (sollte damals DM 40.000 mitbringen), weil ihr bisheriger, finanztüchtiger Mann sich aus dem Staub gemacht hatte und ausgezahlt werden wollte – das war schon im zweiten Satz des Kennenlerngespräches das KernThema.

    Also mal ganz ehrlich: Ich halte diese ganzen Deal- und Vertragsgeschichten für völligen Bockmist!

    Die Physik des Glücks gilt auch für Alleinerziehende: Nur durch Loslassen entstehen glückliche Momente – und dazu zählt es auch, den Partner nicht schon vor Beginn einer Beziehung eine verbindliche „Freiheits-Verzichts-Erklärung“ unterschreiben zu lassen.

    Und so manche Alleinerziehende auf diese Weise schon jemanden gefunden (ohne Deal – auf freiwilliger Basis, ohne Wollen), der sich freiwillig auf das beglückende Abenteuer mit ihr und ihren Kindern einlässt - nicht wegen Vertrag, sondern weil Mann diesen Kraftakt freiwillig dann gerne macht – und sogar stolz darauf ist, das zu schaffen. Wird es aber erwartet, verwandelt sich alles in eine unbeglückende „Ritual-Schlammkugel“.

    Wie kommt es aber dazu – dass die einen loslassen und einen netten, familientauglichen Kerl abbekommen – und die anderen, die vorher Bedingungen stellen und leer ausgehen?

    Ich glaube, es liegt wahrscheinlich oft daran (ist wirklich nur eine Vermutung - bitte schlagt mich jetzt nicht):

    Die einen erwarten von einem fremden Menschen, ihr Leid zu tragen – obwohl sie doch tief in sich wissen, dass dieser Mann dadurch nicht glücklich wird – weil sie es doch selbst hassen, das alles zu tun, und es als scheußliche Belastung ansehen. Daher muss vorher ein Vertrag her! - Und diesen Braten riechen die Kerle. >Bitte beachten: diese Frauen (manchmal auch allein erziehende Männer) sind in der Regel nicht ursächlich selbst schuld an ihrer „überforderten Situation“ - brauchen aber dringend erst einmal andere Hilfe (so denke Ich), bevor sie sich wieder leicht und unbeschwert in eine Liebes-Situation fallen lassen können!<

    Die Erfolgreichen hingegen, kommen auch selbst klar – brauchen eigentlich niemanden, weil sie mit sich und den Kindern auch alleine zurechtkommen – so dass das sie keinerlei „Wollen“ ausstrahlen – es nicht gar nicht nötig haben. Das wirkt natürlich wesentlich attraktiver. (Was nicht heißt, dass der Mann dann hinterher nichts zum Haushaltsgeld besteuert)

    Und somit geht es auch hier wieder um das mitgebrachte „Nichtwollen“, damit erfolgreich beglückende Situationen entstehen können

    Was denkt ihr – kann das so sein?

  • 07.12.21, 11:01

    Christoph (07.12.2021 09:01):

    Baba 2021 (07.12.2021 08:02):

    Freundschaft Plus ist für mich jeglicher Verantwortung aus dem Weg zu gehen. Nur die Vorteile einer Beziehung mitzunehmen, aber nicht die Nachteile. Einfach erbärmlich meiner Meinung nach. Eine alleinerziehende Mütter wünscht sich bestimmt keine Freundschaft Plus. Das sind wohl eher die Single Männer, die ausschließlich Sex und Freizeit Spaß suchen. Meine Meinung. Punkt. 

    Christoph (07.12.2021 06:34):

    Ja, wie soll das aussehen, wenn ein Kind da ist?

    Menschen in Familien-Verantwortung (z.B. alleinerziehende Mütter) wünschen sich da eher jemanden verlässliches – jemanden, der belastbar die Schwierigkeiten des Familien-Alltags mit ihr teilt – sich mittragend auf die Herausforderungen einlässt – und ganz sicher niemanden, der absichtslos und unverbindlich, völlig loslassend durchs Leben bummelt - denn jeder Moment in der ihr Last und Verantwortung abgenommen wird, bedeutet für sie einen glücklichen Moment des Loslassens und Hingebens.

    Ja, das ist ein Widerspruch!

    Um hier eine persönliche Lösung zu finden, sollte man verschiedene Sachen (die ersten beiden Punkte) strickt trennen – die nie vermischt werden sollten.

    1. Glücks-Momente finden nur in den Momenten statt, wenn man im „Hier und Jetzt“ loslassen kann – weder Sorgen, noch Sehnsüchte hat – sich hingibt. Oder: das Maß der sorg- und sehnsuchtslosen Hingabe bestimmt das „Glückslevel“
    2. Menschen stecken in Wirtschaftsgemeinschaften, Abhängigkeiten, Verpflichtungen, Abkommen, Traditionen, Normen, Krankheiten, Handykaps, usw. – also unglaublich vielen Umständen, die zum „Wollen“ oder „Nichtwollen“ einen wirklichen Anlass geben – Situationen, die es förmlich provozieren, dass man sich ständig sehnt oder etwas dringend abwenden sollte!
    3. Ein glückliches Leben besteht aus einer Aneinanderreihung von möglichst vielen, beglückenden Momenten – Situationen im „Hier und Jetzt“, wo man sich loslassend hingegeben hat. Die Menge machts, und jeder dieser Momente muss achtsam-loslassend immer wieder frisch im "Hier und Jetzt" hergestellt werden

      

    Zwei Menschen, die achtsam und loslassend festgestellt haben, dass die Gegenwart des jeweils Anderen, wohl auch auf längere Sicht einen Anreiz bietet, beglückend-hingebungsvolle Momente zu erzeugen, kommen auf die Idee, in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen.

    Von da ab, haben sie nicht nur eine „Liebes- und Glücksgemeinschaft, sondern auch eine  „Wirtschaftsgemeinschaft“, die mit neuen Verpflichtungen und Regeln verbunden ist.

    Wenn dann noch gemeinsame Kinder kommen, kranke Eltern gepflegt werden müssen, finanzielle Probleme auftauchen, oder sogar der ursprünglich ausschlaggebende Grund weg fällt (Zweisamkeit für besseres Loslassen), und diese hingebungsvollen GlücksMomente so zur Mangelware werden, wird dann oft die Frage gestellt: Wie komme ich da raus? Ist das jetzt meine oder deine „glückshemmende Verpflichtung“? Wie gehen wir damit um?

    Ja, die Frage kann man nicht pauschal beantworten – da gibt es keine Patentlösung!

    Sicher ist aber, wenn man dem anderen weiter in großer Achtung begegnet, man sich nicht gegenseitig Schuld zuweist (es also wie ein Unwetter nimmt, was nun mal so ist), sich weiterhin achtsam vor Augen führt, dass auch der Andere nur glücklich sein kann, wenn er sein Wollen/Nichtwollen loslassen kann, wird man achtsam (ohne Wollen) Lösungen finden.

    Warum soll es in einer „ausgebrannten Beziehung“ nicht möglich sein, dass man dem Partner zugesteht, flirten zu gehen, obwohl man noch unter einem Dach wohnt? Warum soll eine alleinerziehende Mutter keine kuschelig-beglücken Loslass-Momente mit Männern haben, ohne diese gleich zum Mitübernehmen der kompletten „Familien-Lasten“ zu verpflichten?

    Wenn man diese „Wollen-Loslass-sich-verschenken-Glücksregel“ in den absoluten Mittelpunkt rückt – und sich vor Augen hält, dass jeder achtsam erzeugte Loslass-Glücksmoment im „Hier und  Jetzt“ absolut wertvoll ist – man sich sozusagen zum Sklaven dieser Momente macht, entstehen diese beglückenden Momente zumindest immer häufiger - das ist sicher!

    ich schreibe Dir über PN (weil ich auch persönliches über mich erzählen möchte)

    Daß ist eine gute Idee ‼️

    Denn deine Texte, die zu Romanen ausarten, sind echt anstrengend zu lesen. 

    Vielleicht solltest du eine eigene Diskussion eröffnen, für Anhänger deiner Form von Diskussions Beitrag. Auf mich wirken sie wie eine Kopie aus einem Buch!

  • 07.12.21, 10:07 - Zuletzt bearbeitet 07.12.21, 10:08.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.

  • IMG_20190510_152727_293.jpg Das Beste was ich je hatte.., war "Liebe auf den ersten Blick"

    versus Freundschaft+

    (bisher noch nicht realisiert)

    LG. Michi

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • Warum nicht? Leben und leben lassen. Solange man jemand anderes nicht verletzt ist das vollkommen in Ordnung.

  • Glück "s Momente kann sich der erschaffen, am Fließband,  der es schafft,  im Regen  die Sonne  zu sehen und  zu fühlen/ spüren 

  • Christoph (07.12.2021 07:44):

    Nun könnte man sich fragen: Warum befinden wir Menschen uns eigentlich ständig in dieser scheußlichen Glücks-Mangelsituation? Warum fällt uns dieses hingebungsvolle Loszulassen so fürchterlich schwer? Warum fallen wir uns nicht einfach alle um den Hals und machen nur noch Liebe miteinander?

    Ich denke, Leben findet immer in dieser schmerzhafter Begrenzung statt – wo dieses „sich Sehnen“ und verhindern Wollen permanent anwesend sind – wo dieser Mangel an Freiheit Standart ist.

    „Leben ist Leid“, sagen auch die Buddhisten. Dafür stecken „WIR“ in unseren Körpern und mit ihnen in diesen begrenzenden, unkalkulierbaren Alltagssituationen, die immer so viel Leid, Schmerz und  Angst mit sich bringen.

      

    Ich glaube aber in der Tat, dass WIR (oder unsere „Seelen“?) das freiwillig tun – uns freiwillig (bewusst wollend) in irgendwelche, selbstgewählten „Erlebniskörper“ begeben und geboren werden, um eben diese begrenzenden Erfahrungen zu machen (so etwas wie Kino-Geschichten erleben wollen).

    Vielleicht kommen wir aus einer absoluten Glücksseligkeit – aus dem absoluten „Losgelassen haben“ – aus der eigentlich größtmöglichen Freiheit? Aus dieser hellen, fliegend-freien „Wunschlos-Perspektive“ ist es sehr, sehr attraktiv, sich Begrenzung zu wünschen (ein Wollen auszuüben) – sich vielleicht sogar mal vorübergehend in absolute Finsternis zu begeben.

    Wo ist das Problem? Wenn wir uns dann irgendwann wieder zum Sterben (zum absoluten Loslassen) hinlegen, ist doch alles wieder prima – dann geht doch augenblicklich wieder das Licht an - ist doch diese unbeschwerte Ursprungs-Leichtigkeit sofort zurück!

    Bis dahin, gestatten wir uns ab und zu ein paar nette Momente des Glücks (nostalgische Rückblicke) – in denen wir unser begrenztes „ErbenWollen“ kurz einmal loslassen – uns der Liebe hingeben - beim Sex - oder „Ego-Ich-loslassend“ in der Meditation. In diesen Momenten sind wir gefühlt wieder genau das, was wir eigentlich immer sind und für alles Zeiten immer sein werden – fliegend und frei – leicht und unbeschwert.

  • 07.12.21, 09:17 - Zuletzt bearbeitet 07.12.21, 09:21.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 07.12.21, 09:01

    Baba 2021 (07.12.2021 08:02):

    Freundschaft Plus ist für mich jeglicher Verantwortung aus dem Weg zu gehen. Nur die Vorteile einer Beziehung mitzunehmen, aber nicht die Nachteile. Einfach erbärmlich meiner Meinung nach. Eine alleinerziehende Mütter wünscht sich bestimmt keine Freundschaft Plus. Das sind wohl eher die Single Männer, die ausschließlich Sex und Freizeit Spaß suchen. Meine Meinung. Punkt. 

    Christoph (07.12.2021 06:34):

    Ja, wie soll das aussehen, wenn ein Kind da ist?

    Menschen in Familien-Verantwortung (z.B. alleinerziehende Mütter) wünschen sich da eher jemanden verlässliches – jemanden, der belastbar die Schwierigkeiten des Familien-Alltags mit ihr teilt – sich mittragend auf die Herausforderungen einlässt – und ganz sicher niemanden, der absichtslos und unverbindlich, völlig loslassend durchs Leben bummelt - denn jeder Moment in der ihr Last und Verantwortung abgenommen wird, bedeutet für sie einen glücklichen Moment des Loslassens und Hingebens.

    Ja, das ist ein Widerspruch!

    Um hier eine persönliche Lösung zu finden, sollte man verschiedene Sachen (die ersten beiden Punkte) strickt trennen – die nie vermischt werden sollten.

    1. Glücks-Momente finden nur in den Momenten statt, wenn man im „Hier und Jetzt“ loslassen kann – weder Sorgen, noch Sehnsüchte hat – sich hingibt. Oder: das Maß der sorg- und sehnsuchtslosen Hingabe bestimmt das „Glückslevel“
    2. Menschen stecken in Wirtschaftsgemeinschaften, Abhängigkeiten, Verpflichtungen, Abkommen, Traditionen, Normen, Krankheiten, Handykaps, usw. – also unglaublich vielen Umständen, die zum „Wollen“ oder „Nichtwollen“ einen wirklichen Anlass geben – Situationen, die es förmlich provozieren, dass man sich ständig sehnt oder etwas dringend abwenden sollte!
    3. Ein glückliches Leben besteht aus einer Aneinanderreihung von möglichst vielen, beglückenden Momenten – Situationen im „Hier und Jetzt“, wo man sich loslassend hingegeben hat. Die Menge machts, und jeder dieser Momente muss achtsam-loslassend immer wieder frisch im "Hier und Jetzt" hergestellt werden

      

    Zwei Menschen, die achtsam und loslassend festgestellt haben, dass die Gegenwart des jeweils Anderen, wohl auch auf längere Sicht einen Anreiz bietet, beglückend-hingebungsvolle Momente zu erzeugen, kommen auf die Idee, in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen.

    Von da ab, haben sie nicht nur eine „Liebes- und Glücksgemeinschaft, sondern auch eine  „Wirtschaftsgemeinschaft“, die mit neuen Verpflichtungen und Regeln verbunden ist.

    Wenn dann noch gemeinsame Kinder kommen, kranke Eltern gepflegt werden müssen, finanzielle Probleme auftauchen, oder sogar der ursprünglich ausschlaggebende Grund weg fällt (Zweisamkeit für besseres Loslassen), und diese hingebungsvollen GlücksMomente so zur Mangelware werden, wird dann oft die Frage gestellt: Wie komme ich da raus? Ist das jetzt meine oder deine „glückshemmende Verpflichtung“? Wie gehen wir damit um?

    Ja, die Frage kann man nicht pauschal beantworten – da gibt es keine Patentlösung!

    Sicher ist aber, wenn man dem anderen weiter in großer Achtung begegnet, man sich nicht gegenseitig Schuld zuweist (es also wie ein Unwetter nimmt, was nun mal so ist), sich weiterhin achtsam vor Augen führt, dass auch der Andere nur glücklich sein kann, wenn er sein Wollen/Nichtwollen loslassen kann, wird man achtsam (ohne Wollen) Lösungen finden.

    Warum soll es in einer „ausgebrannten Beziehung“ nicht möglich sein, dass man dem Partner zugesteht, flirten zu gehen, obwohl man noch unter einem Dach wohnt? Warum soll eine alleinerziehende Mutter keine kuschelig-beglücken Loslass-Momente mit Männern haben, ohne diese gleich zum Mitübernehmen der kompletten „Familien-Lasten“ zu verpflichten?

    Wenn man diese „Wollen-Loslass-sich-verschenken-Glücksregel“ in den absoluten Mittelpunkt rückt – und sich vor Augen hält, dass jeder achtsam erzeugte Loslass-Glücksmoment im „Hier und  Jetzt“ absolut wertvoll ist – man sich sozusagen zum Sklaven dieser Momente macht, entstehen diese beglückenden Momente zumindest immer häufiger - das ist sicher!

    ich schreibe Dir über PN (weil ich auch persönliches über mich erzählen möchte)

  • Christoph ich bin bei Dir: ein Spruch vom Gegenüber kann schon “einen Fluchtreflex” auslösen. Ich konnte das nie kanalisieren. 

  • 07.12.21, 08:02 - Zuletzt bearbeitet 07.12.21, 08:03.

    Freundschaft Plus ist für mich jeglicher Verantwortung aus dem Weg zu gehen. Nur die Vorteile einer Beziehung mitzunehmen, aber nicht die Nachteile. Einfach erbärmlich meiner Meinung nach. Eine alleinerziehende Mütter wünscht sich bestimmt keine Freundschaft Plus. Das sind wohl eher die Single Männer, die ausschließlich Sex und Freizeit Spaß suchen. Meine Meinung. Punkt. 

    Christoph (07.12.2021 06:34):

    Ja, wie soll das aussehen, wenn ein Kind da ist?

    Menschen in Familien-Verantwortung (z.B. alleinerziehende Mütter) wünschen sich da eher jemanden verlässliches – jemanden, der belastbar die Schwierigkeiten des Familien-Alltags mit ihr teilt – sich mittragend auf die Herausforderungen einlässt – und ganz sicher niemanden, der absichtslos und unverbindlich, völlig loslassend durchs Leben bummelt - denn jeder Moment in der ihr Last und Verantwortung abgenommen wird, bedeutet für sie einen glücklichen Moment des Loslassens und Hingebens.

    Ja, das ist ein Widerspruch!

    Um hier eine persönliche Lösung zu finden, sollte man verschiedene Sachen (die ersten beiden Punkte) strickt trennen – die nie vermischt werden sollten.

    1. Glücks-Momente finden nur in den Momenten statt, wenn man im „Hier und Jetzt“ loslassen kann – weder Sorgen, noch Sehnsüchte hat – sich hingibt. Oder: das Maß der sorg- und sehnsuchtslosen Hingabe bestimmt das „Glückslevel“
    2. Menschen stecken in Wirtschaftsgemeinschaften, Abhängigkeiten, Verpflichtungen, Abkommen, Traditionen, Normen, Krankheiten, Handykaps, usw. – also unglaublich vielen Umständen, die zum „Wollen“ oder „Nichtwollen“ einen wirklichen Anlass geben – Situationen, die es förmlich provozieren, dass man sich ständig sehnt oder etwas dringend abwenden sollte!
    3. Ein glückliches Leben besteht aus einer Aneinanderreihung von möglichst vielen, beglückenden Momenten – Situationen im „Hier und Jetzt“, wo man sich loslassend hingegeben hat. Die Menge machts, und jeder dieser Momente muss achtsam-loslassend immer wieder frisch im "Hier und Jetzt" hergestellt werden

      

    Zwei Menschen, die achtsam und loslassend festgestellt haben, dass die Gegenwart des jeweils Anderen, wohl auch auf längere Sicht einen Anreiz bietet, beglückend-hingebungsvolle Momente zu erzeugen, kommen auf die Idee, in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen.

    Von da ab, haben sie nicht nur eine „Liebes- und Glücksgemeinschaft, sondern auch eine  „Wirtschaftsgemeinschaft“, die mit neuen Verpflichtungen und Regeln verbunden ist.

    Wenn dann noch gemeinsame Kinder kommen, kranke Eltern gepflegt werden müssen, finanzielle Probleme auftauchen, oder sogar der ursprünglich ausschlaggebende Grund weg fällt (Zweisamkeit für besseres Loslassen), und diese hingebungsvollen GlücksMomente so zur Mangelware werden, wird dann oft die Frage gestellt: Wie komme ich da raus? Ist das jetzt meine oder deine „glückshemmende Verpflichtung“? Wie gehen wir damit um?

    Ja, die Frage kann man nicht pauschal beantworten – da gibt es keine Patentlösung!

    Sicher ist aber, wenn man dem anderen weiter in großer Achtung begegnet, man sich nicht gegenseitig Schuld zuweist (es also wie ein Unwetter nimmt, was nun mal so ist), sich weiterhin achtsam vor Augen führt, dass auch der Andere nur glücklich sein kann, wenn er sein Wollen/Nichtwollen loslassen kann, wird man achtsam (ohne Wollen) Lösungen finden.

    Warum soll es in einer „ausgebrannten Beziehung“ nicht möglich sein, dass man dem Partner zugesteht, flirten zu gehen, obwohl man noch unter einem Dach wohnt? Warum soll eine alleinerziehende Mutter keine kuschelig-beglücken Loslass-Momente mit Männern haben, ohne diese gleich zum Mitübernehmen der kompletten „Familien-Lasten“ zu verpflichten?

    Wenn man diese „Wollen-Loslass-sich-verschenken-Glücksregel“ in den absoluten Mittelpunkt rückt – und sich vor Augen hält, dass jeder achtsam erzeugte Loslass-Glücksmoment im „Hier und  Jetzt“ absolut wertvoll ist – man sich sozusagen zum Sklaven dieser Momente macht, entstehen diese beglückenden Momente zumindest immer häufiger - das ist sicher!

  • 07.12.21, 08:01

    Christoph 

    Ich lese deine Beiträge mit Interesse. 

    Ich bin irgendwann zu der Erkenntnis gekommen, ich möchte Erwartungen ausschalten,ist für mich vergleichbar mit Wollen. 

    Ich glaube es ist eine Kopfsache. Wenn ich tatsächlich den Moment genieße und nichts weiter erwarte und alles locker auf mich zukommen lasse, mein ursprüngliches Gedankenchema loslasse, fühle ich mich glücklicher.

    Unerfüllte Erwartungen und Vorstellungen sind enttäuschend und kontraproduktiv, weil du dein Geben zurücknimmst und frustriert den unerfüllten Wünschen hinterherrennst und der Partner nicht weiß was er falsch gemacht hat.

    Mir gelingt es zunehmend das Denkmuster zu durchbrechen und ich spüre, ich werde freier. 

  • 07.12.21, 07:44

    Nun könnte man sich fragen: Warum befinden wir Menschen uns eigentlich ständig in dieser scheußlichen Glücks-Mangelsituation? Warum fällt uns dieses hingebungsvolle Loszulassen so fürchterlich schwer? Warum fallen wir uns nicht einfach alle um den Hals und machen nur noch Liebe miteinander?

    Ich denke, Leben findet immer in dieser schmerzhafter Begrenzung statt – wo dieses „sich Sehnen“ und verhindern Wollen permanent anwesend sind – wo dieser Mangel an Freiheit Standart ist.

    „Leben ist Leid“, sagen auch die Buddhisten. Dafür stecken „WIR“ in unseren Körpern und mit ihnen in diesen begrenzenden, unkalkulierbaren Alltagssituationen, die immer so viel Leid, Schmerz und  Angst mit sich bringen.

      

    Ich glaube aber in der Tat, dass WIR (oder unsere „Seelen“?) das freiwillig tun – uns freiwillig (bewusst wollend) in irgendwelche, selbstgewählten „Erlebniskörper“ begeben und geboren werden, um eben diese begrenzenden Erfahrungen zu machen (so etwas wie Kino-Geschichten erleben wollen).

    Vielleicht kommen wir aus einer absoluten Glücksseligkeit – aus dem absoluten „Losgelassen haben“ – aus der eigentlich größtmöglichen Freiheit? Aus dieser hellen, fliegend-freien „Wunschlos-Perspektive“ ist es sehr, sehr attraktiv, sich Begrenzung zu wünschen (ein Wollen auszuüben) – sich vielleicht sogar mal vorübergehend in absolute Finsternis zu begeben.

    Wo ist das Problem? Wenn wir uns dann irgendwann wieder zum Sterben (zum absoluten Loslassen) hinlegen, ist doch alles wieder prima – dann geht doch augenblicklich wieder das Licht an - ist doch diese unbeschwerte Ursprungs-Leichtigkeit sofort zurück!

    Bis dahin, gestatten wir uns ab und zu ein paar nette Momente des Glücks (nostalgische Rückblicke) – in denen wir unser begrenztes „ErbenWollen“ kurz einmal loslassen – uns der Liebe hingeben - beim Sex - oder „Ego-Ich-loslassend“ in der Meditation. In diesen Momenten sind wir gefühlt wieder genau das, was wir eigentlich immer sind und für alles Zeiten immer sein werden – fliegend und frei – leicht und unbeschwert.

  • 07.12.21, 06:34

    Ja, wie soll das aussehen, wenn ein Kind da ist?

    Menschen in Familien-Verantwortung (z.B. alleinerziehende Mütter) wünschen sich da eher jemanden verlässliches – jemanden, der belastbar die Schwierigkeiten des Familien-Alltags mit ihr teilt – sich mittragend auf die Herausforderungen einlässt – und ganz sicher niemanden, der absichtslos und unverbindlich, völlig loslassend durchs Leben bummelt - denn jeder Moment in der ihr Last und Verantwortung abgenommen wird, bedeutet für sie einen glücklichen Moment des Loslassens und Hingebens.

    Ja, das ist ein Widerspruch!

    Um hier eine persönliche Lösung zu finden, sollte man verschiedene Sachen (die ersten beiden Punkte) strickt trennen – die nie vermischt werden sollten.

    1. Glücks-Momente finden nur in den Momenten statt, wenn man im „Hier und Jetzt“ loslassen kann – weder Sorgen, noch Sehnsüchte hat – sich hingibt. Oder: das Maß der sorg- und sehnsuchtslosen Hingabe bestimmt das „Glückslevel“
    2. Menschen stecken in Wirtschaftsgemeinschaften, Abhängigkeiten, Verpflichtungen, Abkommen, Traditionen, Normen, Krankheiten, Handykaps, usw. – also unglaublich vielen Umständen, die zum „Wollen“ oder „Nichtwollen“ einen wirklichen Anlass geben – Situationen, die es förmlich provozieren, dass man sich ständig sehnt oder etwas dringend abwenden sollte!
    3. Ein glückliches Leben besteht aus einer Aneinanderreihung von möglichst vielen, beglückenden Momenten – Situationen im „Hier und Jetzt“, wo man sich loslassend hingegeben hat. Die Menge machts, und jeder dieser Momente muss achtsam-loslassend immer wieder frisch im "Hier und Jetzt" hergestellt werden

      

    Zwei Menschen, die achtsam und loslassend festgestellt haben, dass die Gegenwart des jeweils Anderen, wohl auch auf längere Sicht einen Anreiz bietet, beglückend-hingebungsvolle Momente zu erzeugen, kommen auf die Idee, in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen.

    Von da ab, haben sie nicht nur eine „Liebes- und Glücksgemeinschaft, sondern auch eine  „Wirtschaftsgemeinschaft“, die mit neuen Verpflichtungen und Regeln verbunden ist.

    Wenn dann noch gemeinsame Kinder kommen, kranke Eltern gepflegt werden müssen, finanzielle Probleme auftauchen, oder sogar der ursprünglich ausschlaggebende Grund weg fällt (Zweisamkeit für besseres Loslassen), und diese hingebungsvollen GlücksMomente so zur Mangelware werden, wird dann oft die Frage gestellt: Wie komme ich da raus? Ist das jetzt meine oder deine „glückshemmende Verpflichtung“? Wie gehen wir damit um?

    Ja, die Frage kann man nicht pauschal beantworten – da gibt es keine Patentlösung!

    Sicher ist aber, wenn man dem anderen weiter in großer Achtung begegnet, man sich nicht gegenseitig Schuld zuweist (es also wie ein Unwetter nimmt, was nun mal so ist), sich weiterhin achtsam vor Augen führt, dass auch der Andere nur glücklich sein kann, wenn er sein Wollen/Nichtwollen loslassen kann, wird man achtsam (ohne Wollen) Lösungen finden.

    Warum soll es in einer „ausgebrannten Beziehung“ nicht möglich sein, dass man dem Partner zugesteht, flirten zu gehen, obwohl man noch unter einem Dach wohnt? Warum soll eine alleinerziehende Mutter keine kuschelig-beglücken Loslass-Momente mit Männern haben, ohne diese gleich zum Mitübernehmen der kompletten „Familien-Lasten“ zu verpflichten?

    Wenn man diese „Wollen-Loslass-sich-verschenken-Glücksregel“ in den absoluten Mittelpunkt rückt – und sich vor Augen hält, dass jeder achtsam erzeugte Loslass-Glücksmoment im „Hier und  Jetzt“ absolut wertvoll ist – man sich sozusagen zum Sklaven dieser Momente macht, entstehen diese beglückenden Momente zumindest immer häufiger - das ist sicher!

  • 06.12.21, 21:58

    Monika (06.12.2021 21:55):

    Ich glaub dass das zeitlich begrenzt ist: für einen flüchtigen Augenblick kann es genau so sein. Es zählt kein Morgen und auch kein Gestern. Es zählt das Jetzt. Einfach so. Genau mit einer Person erlebt. Zumindest für mich war es so. Es lässt sich nicht festhalten. 

    das stimmt: sobald du fdieses erlebnis esthalten möchtest oder diesen augenblick wiedererleben also auf wiederholung aus bist , bist du schon daran  gescheitert.

    um das geht es aber auch nicht: sondern um so einen geisteszustand wie christoph es beschrieben hat zu entwickeln, adss dies halt so passiert.

    ich inde halt: ddas ist ein sehr hoher anspruch

  • Ich glaub dass das zeitlich begrenzt ist: für einen flüchtigen Augenblick kann es genau so sein. Es zählt kein Morgen und auch kein Gestern. Es zählt das Jetzt. Einfach so. Genau mit einer Person erlebt. Zumindest für mich war es so. Es lässt sich nicht festhalten. 

  • 06.12.21, 21:43

    Monika (06.12.2021 21:15):

    Des Christoph ist nur auf den Moment ausgerichtet. Und ja des kann mega sein. Aber es kann da bin ich bei Baudo auch als „zu geringes Interesse/ alles easy“ rüberkommen. Und dann war s des auch.

    Klingt verstandgesteuert Deine Theorie Christoph. Zumindest bei mir schwingt denn da dann immer der Kopf mit.

    natürlich gibt es zwischen 2 menschen begegnung in einer seelischen tiefe, die fast schon entrückt ist von der realität - also da gibt es nix mehr von außen, von der umwelt und nix mehr von innen wie festhalten, gefallen wollen,  etc, in einem zusammenspiel zwischen mann und frau, da  gibt es nur den moment und den nächten moment usw und keine störung durch verlangen, absichten, festhalten wollen, fragende gedanken wie was wird morgen zwischen uns sein? usw ... also eine art kosmische vereinigung zwischen mann und frau mit einer aura von gemeinsamer glückseligkeit. das glaube ich sicher.

    nur der kitzekleine haken an der geschichte: das passiert sehr, sehr selten

    zumindestens bei meinem kleinem geist mit soviel verlangen und wünschen

  • 06.12.21, 21:15 - Zuletzt bearbeitet 06.12.21, 21:16.

    Des Christoph ist nur auf den Moment ausgerichtet. Und ja des kann mega sein. Aber es kann da bin ich bei Baudo auch als „zu geringes Interesse/ alles easy“ rüberkommen. Und dann war s des auch.

    Klingt verstandgesteuert Deine Theorie Christoph. Zumindest bei mir schwingt denn da dann immer der Kopf mit.

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