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  • WAS HALTET IHR VON "FREUNDSCHAFT PLUS" - EINEM MITTELDING ZWISCHEN AFFÄRE UND FESTER BEZIEHUNG?

    Diskussion · 5.907 Beiträge · 104 Gefällt mir · 93.604 Aufrufe

    Wenn die Suche nach der "großen" Liebe abgehakt ist, platonische Liebe nicht in Frage kommt, weil auf Dauer unbefriedigend, gibt es nur einen Ausweg:  "Freundschaft plus" mit Sex ... ohne Verpflichtungen und ohne verliebt zu sein! 

    Klingt doch vernünftig oder ist es doch nicht die Lösung???


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    25.02.20, 13:04 - Zuletzt bearbeitet 25.02.20, 13:05.

Beiträge

  • 09.12.21, 10:48

    Sunshine (09.12.2021 09:34):

    Hro (09.12.2021 01:47):

    Christoph (08.12.2021 21:45):

    Loslassen im stressigen Alltag - ja, wie kann das funktionieren: Sehr schlecht! Um so mehr man auf den Schultern trägt, umso eher neigt man zum festhaltenden Kontrollieren. Deshalb verkriechen sich Mönche in einsame Bergklöster, an Plätze, wo ihnen dieser Rummel vorwiegend erspart bleibt. Und deshalb funktioniert die Liebe im Urlaub häufig leichter, wie im stressigen Berufsalltag. Vielleicht sollte man mal schauen, ob man sein Leben weniger stressig gestalten kann – manches lässt sich doch bestimmt vermeiden, wenn man mal drüber nachdenkt?

    Ja stimmt, viele Menschen können erst loslassen, wenn sie jemanden lange und sehr gut kennen. Aber warum ist das so? Ich denke, es liegt an den Erwartungen. Wenn ich mich hingebe, erwarte ich, dass der andere es auch tut. Und habe ich dadurch schöne Momente, erwarte ich, dass das der Mensch regelmäßig wieder auftaucht, um mir mein beglückendes Loslassen möglich zu machen. Und erfüllen sich meine Erwartungen nicht, bin ich schmerzhaft enttäuscht. Deshalb schaue ich vorher lange und sehr genau hin, bevor ich mich auf jemanden einlasse.  

    Andere kommen auf die kluge Idee: Ich bringe erst gar keine Erwartungen mit! Entweder ergibt sich eine Möglichkeit zum Loslassen, oder eben nicht (wenn nicht, kommt sicher die nächste Gelegenheit) So kann ich niemals schmerzhaft enttäuscht sein, weil ich doch gar nicht erwarte.

    Erwarten = festhalten = kein Glück

    Ohne Erwarten = loslassen = Glück

    Keine Erwartung = keine Enttäuschung!

    Liebe ohne Sehnsucht (ohne Erwarten) = Liebe ohne Enttäuschung (Schmerz)

    Ohne Erwartungen (also ohne Angst vor Enttäuschungen) kann man sogar noch tiefer loslassen und sich viel hingebungsvoller Hingeben (= viel größere Emotionen!!)

    Ohne Erwartungen (Sehnsucht), fühlt sich auch mein gegenüber nicht unter Druck gesetzt, sich so oder so zu verhalten – ist so viel eher geneigt, auch etwas zu geben.

    Wenn auf diese Weise (ohne Erwartung) ein kurzer beglückend schöner Momente des Loslassens entstehen ist, kann es sein, dass es (ohne Erwartung) einfach aus sich selbst heraus sinnvoll ist (ohne Erwartung), es Morgen und Übermorgen noch einmal zu tun – vielleicht 121 Tage lang – um dann möglicherweise am 122 Tag (achtsam und ohne Erwartung) gemeinsam zu entdecken: Das war es jetzt – Ende! (ohne schmerzhafte Enttäuschung, ohne Leid) – weil an jedem Tag im Hier und Jetzt achtsam und erwartungslos hin gespürt wurde, was Sinn macht. Wenn daraus 57 Jahre werden – na prima! Wenn es nur 9 Minuten werden: auch schön!

    So geht immer alles ohne enttäuschendem Leid – und sogar mit noch größeren Emotionen! (Meine subjektive Erfahrung)

    Zu den Beitrag: Entwender ist da jemand zu tiefst entäuscht worden, und baut sich hier einen Wall auf, um sich zu schützen, oder hier will jemand weder Verantwortung und Liebe übernehmen.

    Das klingt mir sehr nach purem Egoismus! Ich ziehe mir genügend Energie und Sexuelle Befriedigung aus der andern Person, also ziemlich entmenschlicht! Der andere ist Objekt, auch der Begierde, da ja nicht wirklich als Partner erwünscht oder aber erhofft! Auch kann es eine Minderwertigkeit sein, der andere ist gar nicht erreichbar als Beziehungspartner, aber dafür hat der/diejenige Sex mit demjenigen (m/w)!

    Beim Sex wird ein Bindungshormon Oxytocin freigesetzt! Für viele ist diese F+ doch nur ein Freibrief null Verantwortung zu übernehmen (Damit meine ich nicht Kinder) Verantwortung fängt damit an, dass ich den anderen Wertschätze. Wertschätzend sind Worte, Respekt, Gefühle des anderen, Gesten und das ganze Verhalten zum anderen.

    Wenn ich dann so ein geschwaffeln wie "ohne Erwartung, loslassen, Liebe ohne Erwartungen, Liebe ohne Enttäuschung ect. höre, ist für mich diese Person irgendwo stecken geblieben.

    Ausnahme junge Menschen, die sich noch ausprobieren und die Liebe/Sex entdecken und selbst die sind gefestigter!

    (PS: kenne genügend junge Menschen, die fest in Beziehungen sind und dieses Modell nicht Leben)

    Wenn es nicht zufälligerweise passiert und eine einmalige Sache bleibt, dann ist es als methodisch zu bewerten. Methodisch ist: sich nicht festzulegen, aber seine Bedürfnisse auf Kosten anderer zu stillen und das immer wieder. Was einmal funktioniert, funktioniert ein anders mal wieder. Was sie ja bestätigten wird! Hoffe sie werden ein besserer Mensch! 

    Zudem gebe ich Amasvivion recht: ein Wanderprädiger, ein vermeintlicher Guru, ein Erläuchteter, der ja nur das Beste will. Alle sollen glücklich sein, besonders Er selber! Das ist purer Narzissmus und Manipulation! Wenn jemand nicht gefestigt ist, fällt jemand darauf rein. Die Erfahrung mit Manipulation und Narzissten, zeigt einem sofort die Mechanismen dieser an! Tut mir Leid: finde ich zum 🤢🤮

    DANKE - für diesen Beitrag!!

  • 09.12.21, 09:34

    Hro (09.12.2021 01:47):

    Christoph (08.12.2021 21:45):

    Loslassen im stressigen Alltag - ja, wie kann das funktionieren: Sehr schlecht! Um so mehr man auf den Schultern trägt, umso eher neigt man zum festhaltenden Kontrollieren. Deshalb verkriechen sich Mönche in einsame Bergklöster, an Plätze, wo ihnen dieser Rummel vorwiegend erspart bleibt. Und deshalb funktioniert die Liebe im Urlaub häufig leichter, wie im stressigen Berufsalltag. Vielleicht sollte man mal schauen, ob man sein Leben weniger stressig gestalten kann – manches lässt sich doch bestimmt vermeiden, wenn man mal drüber nachdenkt?

    Ja stimmt, viele Menschen können erst loslassen, wenn sie jemanden lange und sehr gut kennen. Aber warum ist das so? Ich denke, es liegt an den Erwartungen. Wenn ich mich hingebe, erwarte ich, dass der andere es auch tut. Und habe ich dadurch schöne Momente, erwarte ich, dass das der Mensch regelmäßig wieder auftaucht, um mir mein beglückendes Loslassen möglich zu machen. Und erfüllen sich meine Erwartungen nicht, bin ich schmerzhaft enttäuscht. Deshalb schaue ich vorher lange und sehr genau hin, bevor ich mich auf jemanden einlasse.  

    Andere kommen auf die kluge Idee: Ich bringe erst gar keine Erwartungen mit! Entweder ergibt sich eine Möglichkeit zum Loslassen, oder eben nicht (wenn nicht, kommt sicher die nächste Gelegenheit) So kann ich niemals schmerzhaft enttäuscht sein, weil ich doch gar nicht erwarte.

    Erwarten = festhalten = kein Glück

    Ohne Erwarten = loslassen = Glück

    Keine Erwartung = keine Enttäuschung!

    Liebe ohne Sehnsucht (ohne Erwarten) = Liebe ohne Enttäuschung (Schmerz)

    Ohne Erwartungen (also ohne Angst vor Enttäuschungen) kann man sogar noch tiefer loslassen und sich viel hingebungsvoller Hingeben (= viel größere Emotionen!!)

    Ohne Erwartungen (Sehnsucht), fühlt sich auch mein gegenüber nicht unter Druck gesetzt, sich so oder so zu verhalten – ist so viel eher geneigt, auch etwas zu geben.

    Wenn auf diese Weise (ohne Erwartung) ein kurzer beglückend schöner Momente des Loslassens entstehen ist, kann es sein, dass es (ohne Erwartung) einfach aus sich selbst heraus sinnvoll ist (ohne Erwartung), es Morgen und Übermorgen noch einmal zu tun – vielleicht 121 Tage lang – um dann möglicherweise am 122 Tag (achtsam und ohne Erwartung) gemeinsam zu entdecken: Das war es jetzt – Ende! (ohne schmerzhafte Enttäuschung, ohne Leid) – weil an jedem Tag im Hier und Jetzt achtsam und erwartungslos hin gespürt wurde, was Sinn macht. Wenn daraus 57 Jahre werden – na prima! Wenn es nur 9 Minuten werden: auch schön!

    So geht immer alles ohne enttäuschendem Leid – und sogar mit noch größeren Emotionen! (Meine subjektive Erfahrung)

    Zu den Beitrag: Entwender ist da jemand zu tiefst entäuscht worden, und baut sich hier einen Wall auf, um sich zu schützen, oder hier will jemand weder Verantwortung und Liebe übernehmen.

    Das klingt mir sehr nach purem Egoismus! Ich ziehe mir genügend Energie und Sexuelle Befriedigung aus der andern Person, also ziemlich entmenschlicht! Der andere ist Objekt, auch der Begierde, da ja nicht wirklich als Partner erwünscht oder aber erhofft! Auch kann es eine Minderwertigkeit sein, der andere ist gar nicht erreichbar als Beziehungspartner, aber dafür hat der/diejenige Sex mit demjenigen (m/w)!

    Beim Sex wird ein Bindungshormon Oxytocin freigesetzt! Für viele ist diese F+ doch nur ein Freibrief null Verantwortung zu übernehmen (Damit meine ich nicht Kinder) Verantwortung fängt damit an, dass ich den anderen Wertschätze. Wertschätzend sind Worte, Respekt, Gefühle des anderen, Gesten und das ganze Verhalten zum anderen.

    Wenn ich dann so ein geschwaffeln wie "ohne Erwartung, loslassen, Liebe ohne Erwartungen, Liebe ohne Enttäuschung ect. höre, ist für mich diese Person irgendwo stecken geblieben.

    Ausnahme junge Menschen, die sich noch ausprobieren und die Liebe/Sex entdecken und selbst die sind gefestigter!

    (PS: kenne genügend junge Menschen, die fest in Beziehungen sind und dieses Modell nicht Leben)

    Wenn es nicht zufälligerweise passiert und eine einmalige Sache bleibt, dann ist es als methodisch zu bewerten. Methodisch ist: sich nicht festzulegen, aber seine Bedürfnisse auf Kosten anderer zu stillen und das immer wieder. Was einmal funktioniert, funktioniert ein anders mal wieder. Was sie ja bestätigten wird! Hoffe sie werden ein besserer Mensch! 

    Zudem gebe ich Amasvivion recht: ein Wanderprädiger, ein vermeintlicher Guru, ein Erläuchteter, der ja nur das Beste will. Alle sollen glücklich sein, besonders Er selber! Das ist purer Narzissmus und Manipulation! Wenn jemand nicht gefestigt ist, fällt jemand darauf rein. Die Erfahrung mit Manipulation und Narzissten, zeigt einem sofort die Mechanismen dieser an! Tut mir Leid: finde ich zum 🤢🤮

    DANKE - für diesen Beitrag!!

  • 09.12.21, 08:31

    Christoph (09.12.2021 08:02):

    Vorweg, ich glaube, viele von Euch haben mich nicht richtig verstanden. Es geht mir hier nicht darum, hier irgendwelche Menschen zu irgendeinem Verhalten zu nötigen! Ihr seid alle frei, dass tun zu dürfen, was ihr wollt! Aber es sind viele unter Euch, die nicht zufrieden sind mit ihren Liebes- und Sexualleben – sonst würde man hier doch nicht Diskutieren!

    Ich hingegen bin es! Ich fühle mich sehr glücklich und erfüllt!

    Und das ist meine Motivation, Euch hier von meinem, zugegebenermaßen, sehr, sehr ungewöhnlichen Modellen zu berichten.

    Alle, die sich dadurch verletzt fühlen, bitte ich hier ausdrücklich um Verzeihung!!!

    Es ist nicht fair, mir hier Egoismus oder Narzissmus vorzuwerfen. Bei mir steht das Glück des anderen ganz deutlich über meinem eigenen – deshalb verschenke ich mich an den anderen – gehe sozusagen in „Vorkasse“. Erst wenn ich das „Oxytocin-Leuchten“ des Partners in seinen Augen sehe, erst dann beginnen die Momente meines eigenen Glück – vorher ist da nix- Null!

    Und wo wir gerade bei diesem Hormon „Oxytocin“ sind: Ja, es bewirkt, dass man jemanden sehr toll findet – sich beglückend doll angezogen fühlt. Der Begriff „Bindungshormon“ ist jedoch sehr irreführend, wenn man Bindung mit „der gehört mir nun (für mein Glück verantwortliches Eigentum)“ verwechselt.

    Sobald mir die Achtung vor der Freiheit des anderen abhandenkommt, und aus meinem „den anderen Gutfinden“ ein Klammern wird (bitte, verlass mich nicht! – Du tust mir weh!), tue ich dem Anderen doch Leid an.

    Um der Person, die ich doch vorgebe, zutiefst zu lieben - der ich doch alles Glück dieser Erde wünsche, dieses Leid zu ersparen, ist meine Liebe zwar unglaublich tief, aber weitgehend frei von elenden Sehnsucht – immer bereit, zu enden. Sobald ich das Oxytocin-Leuchten“ des Partners in seinen Augen nicht mehr erkennen kann, ist Ende und Schluss bei mir – Loslassen! – den anderen aus tiefster Liebe gehenlassen!

    Aber ich gebe zu, das verstehen wahrscheinlich nur diejenigen, die einmal Opfer von solchen Sehnsuchts- und Klammer-Attacken waren. Allee die hier schreien: "Da will jemand nur keine Verantwortung für den anderen übernehmen (der ist beziehungsunfähig)!" denen möchte ich sagen: Die größte (und wirkliche) Verantwortung in einer Beziehung (und auch davor) ist es, achtsam hinzuschauen, ob ich dem anderen mit meiner Gegenwart überhaupt noch was Gutes tue!  

    Ich gebe zu, da muss man mal ein bisschen drüber nachdenken – aus beiden Richtungen.

    Deine worte haben mich diesmal berührt sie waren für mich greifbarer.

  • 09.12.21, 08:02

    Vorweg, ich glaube, viele von Euch haben mich nicht richtig verstanden. Es geht mir hier nicht darum, hier irgendwelche Menschen zu irgendeinem Verhalten zu nötigen! Ihr seid alle frei, dass tun zu dürfen, was ihr wollt! Aber es sind viele unter Euch, die nicht zufrieden sind mit ihren Liebes- und Sexualleben – sonst würde man hier doch nicht Diskutieren!

    Ich hingegen bin es! Ich fühle mich sehr glücklich und erfüllt!

    Und das ist meine Motivation, Euch hier von meinem, zugegebenermaßen, sehr, sehr ungewöhnlichen Modellen zu berichten.

    Alle, die sich dadurch verletzt fühlen, bitte ich hier ausdrücklich um Verzeihung!!!

    Es ist nicht fair, mir hier Egoismus oder Narzissmus vorzuwerfen. Bei mir steht das Glück des anderen ganz deutlich über meinem eigenen – deshalb verschenke ich mich an den anderen – gehe sozusagen in „Vorkasse“. Erst wenn ich das „Oxytocin-Leuchten“ des Partners in seinen Augen sehe, erst dann beginnen die Momente meines eigenen Glück – vorher ist da nix- Null!

    Und wo wir gerade bei diesem Hormon „Oxytocin“ sind: Ja, es bewirkt, dass man jemanden sehr toll findet – sich beglückend doll angezogen fühlt. Der Begriff „Bindungshormon“ ist jedoch sehr irreführend, wenn man Bindung mit „der gehört mir nun (für mein Glück verantwortliches Eigentum)“ verwechselt.

    Sobald mir die Achtung vor der Freiheit des anderen abhandenkommt, und aus meinem „den anderen Gutfinden“ ein Klammern wird (bitte, verlass mich nicht! – Du tust mir weh!), tue ich dem Anderen doch Leid an.

    Um der Person, die ich doch vorgebe, zutiefst zu lieben - der ich doch alles Glück dieser Erde wünsche, dieses Leid zu ersparen, ist meine Liebe zwar unglaublich tief, aber weitgehend frei von elenden Sehnsucht – immer bereit, zu enden. Sobald ich das Oxytocin-Leuchten“ des Partners in seinen Augen nicht mehr erkennen kann, ist Ende und Schluss bei mir – Loslassen! – den anderen aus tiefster Liebe gehenlassen!

    Aber ich gebe zu, das verstehen wahrscheinlich nur diejenigen, die einmal Opfer von solchen Sehnsuchts- und Klammer-Attacken waren. Allee die hier schreien: "Da will jemand nur keine Verantwortung für den anderen übernehmen (der ist beziehungsunfähig)!" denen möchte ich sagen: Die größte (und wirkliche) Verantwortung in einer Beziehung (und auch davor) ist es, achtsam hinzuschauen, ob ich dem anderen mit meiner Gegenwart überhaupt noch was Gutes tue!  

    Ich gebe zu, da muss man mal ein bisschen drüber nachdenken – aus beiden Richtungen.

  • 09.12.21, 07:57
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Christoph wieder gelöscht.
  • 09.12.21, 01:47

    Christoph (08.12.2021 21:45):

    Loslassen im stressigen Alltag - ja, wie kann das funktionieren: Sehr schlecht! Um so mehr man auf den Schultern trägt, umso eher neigt man zum festhaltenden Kontrollieren. Deshalb verkriechen sich Mönche in einsame Bergklöster, an Plätze, wo ihnen dieser Rummel vorwiegend erspart bleibt. Und deshalb funktioniert die Liebe im Urlaub häufig leichter, wie im stressigen Berufsalltag. Vielleicht sollte man mal schauen, ob man sein Leben weniger stressig gestalten kann – manches lässt sich doch bestimmt vermeiden, wenn man mal drüber nachdenkt?

    Ja stimmt, viele Menschen können erst loslassen, wenn sie jemanden lange und sehr gut kennen. Aber warum ist das so? Ich denke, es liegt an den Erwartungen. Wenn ich mich hingebe, erwarte ich, dass der andere es auch tut. Und habe ich dadurch schöne Momente, erwarte ich, dass das der Mensch regelmäßig wieder auftaucht, um mir mein beglückendes Loslassen möglich zu machen. Und erfüllen sich meine Erwartungen nicht, bin ich schmerzhaft enttäuscht. Deshalb schaue ich vorher lange und sehr genau hin, bevor ich mich auf jemanden einlasse.  

    Andere kommen auf die kluge Idee: Ich bringe erst gar keine Erwartungen mit! Entweder ergibt sich eine Möglichkeit zum Loslassen, oder eben nicht (wenn nicht, kommt sicher die nächste Gelegenheit) So kann ich niemals schmerzhaft enttäuscht sein, weil ich doch gar nicht erwarte.

    Erwarten = festhalten = kein Glück

    Ohne Erwarten = loslassen = Glück

    Keine Erwartung = keine Enttäuschung!

    Liebe ohne Sehnsucht (ohne Erwarten) = Liebe ohne Enttäuschung (Schmerz)

    Ohne Erwartungen (also ohne Angst vor Enttäuschungen) kann man sogar noch tiefer loslassen und sich viel hingebungsvoller Hingeben (= viel größere Emotionen!!)

    Ohne Erwartungen (Sehnsucht), fühlt sich auch mein gegenüber nicht unter Druck gesetzt, sich so oder so zu verhalten – ist so viel eher geneigt, auch etwas zu geben.

    Wenn auf diese Weise (ohne Erwartung) ein kurzer beglückend schöner Momente des Loslassens entstehen ist, kann es sein, dass es (ohne Erwartung) einfach aus sich selbst heraus sinnvoll ist (ohne Erwartung), es Morgen und Übermorgen noch einmal zu tun – vielleicht 121 Tage lang – um dann möglicherweise am 122 Tag (achtsam und ohne Erwartung) gemeinsam zu entdecken: Das war es jetzt – Ende! (ohne schmerzhafte Enttäuschung, ohne Leid) – weil an jedem Tag im Hier und Jetzt achtsam und erwartungslos hin gespürt wurde, was Sinn macht. Wenn daraus 57 Jahre werden – na prima! Wenn es nur 9 Minuten werden: auch schön!

    So geht immer alles ohne enttäuschendem Leid – und sogar mit noch größeren Emotionen! (Meine subjektive Erfahrung)

    Zu den Beitrag: Entwender ist da jemand zu tiefst entäuscht worden, und baut sich hier einen Wall auf, um sich zu schützen, oder hier will jemand weder Verantwortung und Liebe übernehmen.

    Das klingt mir sehr nach purem Egoismus! Ich ziehe mir genügend Energie und Sexuelle Befriedigung aus der andern Person, also ziemlich entmenschlicht! Der andere ist Objekt, auch der Begierde, da ja nicht wirklich als Partner erwünscht oder aber erhofft! Auch kann es eine Minderwertigkeit sein, der andere ist gar nicht erreichbar als Beziehungspartner, aber dafür hat der/diejenige Sex mit demjenigen (m/w)!

    Beim Sex wird ein Bindungshormon Oxytocin freigesetzt! Für viele ist diese F+ doch nur ein Freibrief null Verantwortung zu übernehmen (Damit meine ich nicht Kinder) Verantwortung fängt damit an, dass ich den anderen Wertschätze. Wertschätzend sind Worte, Respekt, Gefühle des anderen, Gesten und das ganze Verhalten zum anderen.

    Wenn ich dann so ein geschwaffeln wie "ohne Erwartung, loslassen, Liebe ohne Erwartungen, Liebe ohne Enttäuschung ect. höre, ist für mich diese Person irgendwo stecken geblieben.

    Ausnahme junge Menschen, die sich noch ausprobieren und die Liebe/Sex entdecken und selbst die sind gefestigter!

    (PS: kenne genügend junge Menschen, die fest in Beziehungen sind und dieses Modell nicht Leben)

    Wenn es nicht zufälligerweise passiert und eine einmalige Sache bleibt, dann ist es als methodisch zu bewerten. Methodisch ist: sich nicht festzulegen, aber seine Bedürfnisse auf Kosten anderer zu stillen und das immer wieder. Was einmal funktioniert, funktioniert ein anders mal wieder. Was sie ja bestätigten wird! Hoffe sie werden ein besserer Mensch! 

    Zudem gebe ich Amasvivion recht: ein Wanderprädiger, ein vermeintlicher Guru, ein Erläuchteter, der ja nur das Beste will. Alle sollen glücklich sein, besonders Er selber! Das ist purer Narzissmus und Manipulation! Wenn jemand nicht gefestigt ist, fällt jemand darauf rein. Die Erfahrung mit Manipulation und Narzissten, zeigt einem sofort die Mechanismen dieser an! Tut mir Leid: finde ich zum 🤢🤮

  • 09.12.21, 00:01
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ruth H. wieder gelöscht.
  • 08.12.21, 23:19

    baudobaudolino (08.12.2021 23:08):

    Dan-the-Man (08.12.2021 23:04):

    Puma_33 (08.12.2021 23:01):

    Dan-the-Man (08.12.2021 22:54):

    Für mich sind das alles reine Characterlumpen! ☹️

    Wer hat nen lumpigen Charakter? 

    Immer diese Lumpen 😅

    oje, schweizer fasthumor

    Weiss nicht....wenn das humor war dann nicht english humorously 

  • 08.12.21, 23:16

    Keine Ahnung ob ich jetzt am richtigen Pfad bin, aber den baudolino wirds sehn.....

    Es ist doch so egal was da passiert!!!! Mann/Frau muss sich in seiner Situation wohl fühlenl

  • 08.12.21, 23:08

    Charakterlumpen???

    Glaub mit etwas Gefühl und Erfahrung checkt man schon was grad Sache ist! Da kommt mir ev. mein Alter etwas entgegen;.))))

    Glaub in jedem von uns steckt so ein kleiner Lumpen...

  • 08.12.21, 23:08

    Dan-the-Man (08.12.2021 23:04):

    Puma_33 (08.12.2021 23:01):

    Dan-the-Man (08.12.2021 22:54):

    Für mich sind das alles reine Characterlumpen! ☹️

    Wer hat nen lumpigen Charakter? 

    Immer diese Lumpen 😅

    oje, schweizer fasthumor

  • 08.12.21, 23:04

    Puma_33 (08.12.2021 23:01):

    Dan-the-Man (08.12.2021 22:54):

    Für mich sind das alles reine Characterlumpen! ☹️

    Wer hat nen lumpigen Charakter? 

    Immer diese Lumpen 😅

  • 08.12.21, 23:01

    Dan-the-Man (08.12.2021 22:54):

    Für mich sind das alles reine Characterlumpen! ☹️

    Wer hat nen lumpigen Charakter? 

  • 08.12.21, 22:55

    Dan-the-Man (08.12.2021 22:54):

    Für mich sind das alles reine Characterlumpen! ☹️


    schön das du mich glaubst zu kennen . meine güte so ein kommentar

  • 08.12.21, 22:54

    Für mich sind das alles reine Characterlumpen! ☹️

  • 08.12.21, 22:45

    buddy (08.12.2021 22:35):

    Ich kann mich nur wiederholen. Hab ja zu anfangs schon geschrieben dass ich der Meinung bin wir alle sind erwachsen!!!!

    Jeder kann und muss für sich entscheiden was er will oder zulassen will. Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen! Geh natürlich davon aus dass Frau/Mann gefeßtigt ist.

    Leute macht es nicht schwerer als es ist!!

    LG

    Buddy

    Sympathisch😉

    Leben.

    Am ende dürfen zwei sich begegneten entscheiden wie sie ihre Begegnung Gestalten. Sie dürfen auch die Verantwortung tragen. 💞💗💞

  • 08.12.21, 22:35

    Ich kann mich nur wiederholen. Hab ja zu anfangs schon geschrieben dass ich der Meinung bin wir alle sind erwachsen!!!!

    Jeder kann und muss für sich entscheiden was er will oder zulassen will. Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen! Geh natürlich davon aus dass Frau/Mann gefeßtigt ist.

    Leute macht es nicht schwerer als es ist!!

    LG

    Buddy

  • 08.12.21, 22:25

    Christoph (08.12.2021 21:45):

    Ruth H. (08.12.2021 15:17):

    Hier wird nun fleissig ueber Loslassen geredet. Wie kann das funktionieren wenn man im Alltagsstress ist? Mit meditieren? Loslassen kann man meiner Meinung nach erst wenn man jemanden sehr gut kennt und vertrauen hat um eine Beziehung aufzubauen. Da spielt wieder die Grundangst eine Rolle. Man ist aber deswegen nicht gleich Beziehungsunfaehig. Lieben kann man immer und immer wieder, sei es den Partner/in,die Kinder,Eltern,Freunde . Aber immer, und das ist meine Meinung, ohne sich selber aufzugeben zu müssen. Manche Menschen koennen sich vom ersten Moment an wo sie Jemandem gegenüber stehen, sich auch gleich loslassen. Aber das ist dann nur fuer einen kurzen Moment oder allenfalls fuer ein par Stunden und dann ist es vorbei. Alles was man kann ist von den par schoenen Stunden die gewesen sind in der Erinnerung zehren. Das ist fuer mich keine Liebe oder  nur eine momentane Liebe. Ich bin der Meinung dass man in einer langen Beziehung sehr, sehr innige und beglueckenede Momente erleben kann. Man kennt den/die Partner/in und ist vertraut mit ihm/ihr. 

    Loslassen im stressigen Alltag - ja, wie kann das funktionieren: Sehr schlecht! Um so mehr man auf den Schultern trägt, umso eher neigt man zum festhaltenden Kontrollieren. Deshalb verkriechen sich Mönche in einsame Bergklöster, an Plätze, wo ihnen dieser Rummel vorwiegend erspart bleibt. Und deshalb funktioniert die Liebe im Urlaub häufig leichter, wie im stressigen Berufsalltag. Vielleicht sollte man mal schauen, ob man sein Leben weniger stressig gestalten kann – manches lässt sich doch bestimmt vermeiden, wenn man mal drüber nachdenkt?

    Ja stimmt, viele Menschen können erst loslassen, wenn sie jemanden lange und sehr gut kennen. Aber warum ist das so? Ich denke, es liegt an den Erwartungen. Wenn ich mich hingebe, erwarte ich, dass der andere es auch tut. Und habe ich dadurch schöne Momente, erwarte ich, dass das der Mensch regelmäßig wieder auftaucht, um mir mein beglückendes Loslassen möglich zu machen. Und erfüllen sich meine Erwartungen nicht, bin ich schmerzhaft enttäuscht. Deshalb schaue ich vorher lange und sehr genau hin, bevor ich mich auf jemanden einlasse.  

    Andere kommen auf die kluge Idee: Ich bringe erst gar keine Erwartungen mit! Entweder ergibt sich eine Möglichkeit zum Loslassen, oder eben nicht (wenn nicht, kommt sicher die nächste Gelegenheit) So kann ich niemals schmerzhaft enttäuscht sein, weil ich doch gar nicht erwarte.

    Erwarten = festhalten = kein Glück

    Ohne Erwarten = loslassen = Glück

    Keine Erwartung = keine Enttäuschung!

    Liebe ohne Sehnsucht (ohne Erwarten) = Liebe ohne Enttäuschung (Schmerz)

    Ohne Erwartungen (also ohne Angst vor Enttäuschungen) kann man sogar noch tiefer loslassen und sich viel hingebungsvoller Hingeben (= viel größere Emotionen!!)

    Ohne Erwartungen (Sehnsucht), fühlt sich auch mein gegenüber nicht unter Druck gesetzt, sich so oder so zu verhalten – ist so viel eher geneigt, auch etwas zu geben.

    Wenn auf diese Weise (ohne Erwartung) ein kurzer beglückend schöner Momente des Loslassens entstehen ist, kann es sein, dass es (ohne Erwartung) einfach aus sich selbst heraus sinnvoll ist (ohne Erwartung), es Morgen und Übermorgen noch einmal zu tun – vielleicht 121 Tage lang – um dann möglicherweise am 122 Tag (achtsam und ohne Erwartung) gemeinsam zu entdecken: Das war es jetzt – Ende! (ohne schmerzhafte Enttäuschung, ohne Leid) – weil an jedem Tag im Hier und Jetzt achtsam und erwartungslos hin gespürt wurde, was Sinn macht. Wenn daraus 57 Jahre werden – na prima! Wenn es nur 9 Minuten werden: auch schön!

    So geht immer alles ohne enttäuschendem Leid – und sogar mit noch größeren Emotionen! (Meine subjektive Erfahrung)


    du wiederholst deine theorien ständig und schön langsam frag ich mich, wenn wer für jede lebenssituation zwischen mann und frau IMMER NUR die eine methode praktiziert und diskutiert und als erfolgreich hinstellt klingt das für mich wie ein schon total gläubiger überkonformismus

  • 08.12.21, 22:07 - Zuletzt bearbeitet 08.12.21, 22:12.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 08.12.21, 21:58

    Christoph (08.12.2021 21:45):

    Ruth H. (08.12.2021 15:17):

    Hier wird nun fleissig ueber Loslassen geredet. Wie kann das funktionieren wenn man im Alltagsstress ist? Mit meditieren? Loslassen kann man meiner Meinung nach erst wenn man jemanden sehr gut kennt und vertrauen hat um eine Beziehung aufzubauen. Da spielt wieder die Grundangst eine Rolle. Man ist aber deswegen nicht gleich Beziehungsunfaehig. Lieben kann man immer und immer wieder, sei es den Partner/in,die Kinder,Eltern,Freunde . Aber immer, und das ist meine Meinung, ohne sich selber aufzugeben zu müssen. Manche Menschen koennen sich vom ersten Moment an wo sie Jemandem gegenüber stehen, sich auch gleich loslassen. Aber das ist dann nur fuer einen kurzen Moment oder allenfalls fuer ein par Stunden und dann ist es vorbei. Alles was man kann ist von den par schoenen Stunden die gewesen sind in der Erinnerung zehren. Das ist fuer mich keine Liebe oder  nur eine momentane Liebe. Ich bin der Meinung dass man in einer langen Beziehung sehr, sehr innige und beglueckenede Momente erleben kann. Man kennt den/die Partner/in und ist vertraut mit ihm/ihr. 

    Loslassen im stressigen Alltag - ja, wie kann das funktionieren: Sehr schlecht! Um so mehr man auf den Schultern trägt, umso eher neigt man zum festhaltenden Kontrollieren. Deshalb verkriechen sich Mönche in einsame Bergklöster, an Plätze, wo ihnen dieser Rummel vorwiegend erspart bleibt. Und deshalb funktioniert die Liebe im Urlaub häufig leichter, wie im stressigen Berufsalltag. Vielleicht sollte man mal schauen, ob man sein Leben weniger stressig gestalten kann – manches lässt sich doch bestimmt vermeiden, wenn man mal drüber nachdenkt?

    Ja stimmt, viele Menschen können erst loslassen, wenn sie jemanden lange und sehr gut kennen. Aber warum ist das so? Ich denke, es liegt an den Erwartungen. Wenn ich mich hingebe, erwarte ich, dass der andere es auch tut. Und habe ich dadurch schöne Momente, erwarte ich, dass das der Mensch regelmäßig wieder auftaucht, um mir mein beglückendes Loslassen möglich zu machen. Und erfüllen sich meine Erwartungen nicht, bin ich schmerzhaft enttäuscht. Deshalb schaue ich vorher lange und sehr genau hin, bevor ich mich auf jemanden einlasse.  

    Andere kommen auf die kluge Idee: Ich bringe erst gar keine Erwartungen mit! Entweder ergibt sich eine Möglichkeit zum Loslassen, oder eben nicht (wenn nicht, kommt sicher die nächste Gelegenheit) So kann ich niemals schmerzhaft enttäuscht sein, weil ich doch gar nicht erwarte.

    Erwarten = festhalten = kein Glück

    Ohne Erwarten = loslassen = Glück

    Keine Erwartung = keine Enttäuschung!

    Liebe ohne Sehnsucht (ohne Erwarten) = Liebe ohne Enttäuschung (Schmerz)

    Ohne Erwartungen (also ohne Angst vor Enttäuschungen) kann man sogar noch tiefer loslassen und sich viel hingebungsvoller Hingeben (= viel größere Emotionen!!)

    Ohne Erwartungen (Sehnsucht), fühlt sich auch mein gegenüber nicht unter Druck gesetzt, sich so oder so zu verhalten – ist so viel eher geneigt, auch etwas zu geben.

    Wenn auf diese Weise (ohne Erwartung) ein kurzer beglückend schöner Momente des Loslassens entstehen ist, kann es sein, dass es (ohne Erwartung) einfach aus sich selbst heraus sinnvoll ist (ohne Erwartung), es Morgen und Übermorgen noch einmal zu tun – vielleicht 121 Tage lang – um dann möglicherweise am 122 Tag (achtsam und ohne Erwartung) gemeinsam zu entdecken: Das war es jetzt – Ende! (ohne schmerzhafte Enttäuschung, ohne Leid) – weil an jedem Tag im Hier und Jetzt achtsam und erwartungslos hin gespürt wurde, was Sinn macht. Wenn daraus 57 Jahre werden – na prima! Wenn es nur 9 Minuten werden: auch schön!

    So geht immer alles ohne enttäuschendem Leid – und sogar mit noch größeren Emotionen! (Meine subjektive Erfahrung)


    also es steht ein sex y , durchgeknallte, tolle traumfrau vor mir und ich soll nix mehr erwarten und alle sehnsüchte beiseiteschieben, ist das dein ernst?

    sei mir nicht böse, aber deine theorien klingen immer schablonenhaft gleich (ich mein du wiederholst diese hier zum xten male) und  immer wieder sowas von  belang-, sehnsuchts - und erwartungslos wenn ich nur im moment mit überhaupt keinem sex appeal und null mit dem ständigen loslassen ....

    das funktioniert vllt im kloster ... wo es keine tollen frauen gibt

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