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  • WAS HALTET IHR VON "FREUNDSCHAFT PLUS" - EINEM MITTELDING ZWISCHEN AFFÄRE UND FESTER BEZIEHUNG?

    Diskussion · 5.907 Beiträge · 104 Gefällt mir · 93.603 Aufrufe

    Wenn die Suche nach der "großen" Liebe abgehakt ist, platonische Liebe nicht in Frage kommt, weil auf Dauer unbefriedigend, gibt es nur einen Ausweg:  "Freundschaft plus" mit Sex ... ohne Verpflichtungen und ohne verliebt zu sein! 

    Klingt doch vernünftig oder ist es doch nicht die Lösung???


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    25.02.20, 13:04 - Zuletzt bearbeitet 25.02.20, 13:05.

Beiträge

  • 10.12.21, 13:32

    Jovana (10.12.2021 13:29):

    William (10.12.2021 13:12):

    Daniela, wenn Du nichts willst, solltest Du jeden Tag Schlaftabletten nehmen oder dich gleich umbringen. Andernfalls ist das leeres Palavern. Ich sollte darauf garnicht eingehen, weil ich ja dieses sinnlose Herumreden, um die Zeit zu vertreiben oder etwas Sinnvolles (Inhaltliches) Wollen zu vermeiden, verabscheue. Nur als pädagogischer Hinweis, ich will, dass ich nichts will, ist einfach widersprüchlich, ausser man tut etwas. Siehe oben.

    Pädagogisch agieren und jemanden anzuraten Schlaftabletten zu nehmen und sich umzubringen ist auch wiederspruch in sich. Daniela hat mit "will dass nicht will" gar nicht sich selbst gemeint. Aber Sie haben ja gar kein Zeit für Erklärung, nicht war?

    Und ich will euch gar nichts aufhalten - schönen Tag noch! 

    Ich habe es ehrlich gesagt garnicht auf mich selbst bezogen, dachte er meint es allgemein. 

  • 10.12.21, 13:29

    William (10.12.2021 13:12):

    Daniela, wenn Du nichts willst, solltest Du jeden Tag Schlaftabletten nehmen oder dich gleich umbringen. Andernfalls ist das leeres Palavern. Ich sollte darauf garnicht eingehen, weil ich ja dieses sinnlose Herumreden, um die Zeit zu vertreiben oder etwas Sinnvolles (Inhaltliches) Wollen zu vermeiden, verabscheue. Nur als pädagogischer Hinweis, ich will, dass ich nichts will, ist einfach widersprüchlich, ausser man tut etwas. Siehe oben.

    Das sehe ich genauso wie du. :-)

    Dazu fällt mir Karl Valentin ein :::: 

    "Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut."

  • William (10.12.2021 13:12):

    Daniela, wenn Du nichts willst, solltest Du jeden Tag Schlaftabletten nehmen oder dich gleich umbringen. Andernfalls ist das leeres Palavern. Ich sollte darauf garnicht eingehen, weil ich ja dieses sinnlose Herumreden, um die Zeit zu vertreiben oder etwas Sinnvolles (Inhaltliches) Wollen zu vermeiden, verabscheue. Nur als pädagogischer Hinweis, ich will, dass ich nichts will, ist einfach widersprüchlich, ausser man tut etwas. Siehe oben.

    Pädagogisch agieren und jemanden anzuraten Schlaftabletten zu nehmen und sich umzubringen ist auch wiederspruch in sich. Daniela hat mit "will dass nicht will" gar nicht sich selbst gemeint. Aber Sie haben ja gar kein Zeit für Erklärung, nicht war?

    Und ich will euch gar nichts aufhalten - schönen Tag noch! 

  • Daniela, wenn Du nichts willst, solltest Du jeden Tag Schlaftabletten nehmen oder dich gleich umbringen. Andernfalls ist das leeres Palavern. Ich sollte darauf garnicht eingehen, weil ich ja dieses sinnlose Herumreden, um die Zeit zu vertreiben oder etwas Sinnvolles (Inhaltliches) Wollen zu vermeiden, verabscheue. Nur als pädagogischer Hinweis, ich will, dass ich nichts will, ist einfach widersprüchlich, ausser man tut etwas. Siehe oben.

  • 10.12.21, 12:39

    William (10.12.2021 11:43):

    Reiner Quatsch, weil eine Methode der Vermeidung. Wenn man die Zeit im Leben vergeuden will, kann man das fragen und endlos darüber palavern. Viel Spass.

    Haha sehr gut, in der Kürze liegt die Würze. Oder vielleicht doch ich will, will, will das ich nichts will. Also wären wir wieder beim Wollen obwohl man ja nix wollen würden tät . Äh .. kleiner Scherz am Rande!! 

  • Reiner Quatsch, weil eine Methode der Vermeidung. Wenn man die Zeit im Leben vergeuden will, kann man das fragen und endlos darüber palavern. Viel Spass.

  • Michi aus Lönneberga (10.12.2021 11:08):

    Christoph (10.12.2021 10:39):

    Monika (10.12.2021 09:48):

    Christoph sei mir nicht böse aber bei Dir klingt das irgendwie „verstandgesteuert“ und rein theoretisch. Irgendwie „konstruiert“.

    Du hast Recht, die „Freiheit“ als das Fundament schlicht hin zu bezeichnen – ja, das mag wirklich sehr theoretisch und konstruiert klingen. Stimmt, es ist eine Utopie! Niemand ist wirklich frei. Und keine Beziehung ist wirklich frei. Aber ich glaube, um so weniger Zwang ich auf meinen Partner ausübe, um so glücklicher kann der sich fühlen – was nicht heißt, dass Freiheit alleine glücklich macht!

    Was aber scheint, das empfundene Unfreiheit unglücklich macht. Umkehrschluss: Liebe ich mein Gegenüber wirklich, versuche ich ihm natürlich möglichst viele Freiheiten zu lassen und einengende Zwänge vom Leib zu halten.   

    Wenn ich schon etwas "versuchen" muss ist es aus meiner Sicht nicht homogen - also auch ein wenig kopfgesteuert. Natürlich sollte man ab und zu schon mal sein Köpfchen einschalten ;):) Gefühle sollten natürlich fließen.., wenn die zwei "Richtigen" zusammentreffen brauch man nicht immer die künstliche Zurückhaltung - das halte ich auf Dauer für frustrierend - man regelt sich ständig.., und schon sind wir schnell wieder bei dem Thema "Kontrolle".., 

    ..die Leichtigkeit des Seins geht anders.

    VG. Michi :)

    Genauso ist es! Treffen Zwei "normale" Menschen aufeinander die sich mögen regelt sich alles von selber. Wobei hier normal so zu verstehen ist als "Emotional unbeschädigt". Ein Mensch mit solchen "Schaden"  versucht sich von Entteuschung und Schmerz zu schützen und baut Beschrenkungen ein - andere Part versteht gar nichts was da los ist - versucht Rätsel zu lösen und schon sind wir in Psychospiel ein. Desto mehr Zeit wir aufwenden um Problem zu lösen desto Wertvoller wird "Projekt" für uns.. Desto mehr wir uns da dranhaften desto mehr versucht andere sich abzugrenzen..Am besten ist wenn man es gleich an Anfang erkennt und so schnell wie möglich aussteigt - und sich einen "unbeschädigten" zu suchen 🤷‍♀️

    Damit will ich niemandem beleidigen - diese Menschen wissen oft nicht das sie um etwas ärmer sind, das ihnen etwas fehlt weil sie diese "Beschädigungen" oft schon aus den Kindheit schleppen. 

  • 10.12.21, 11:23

    Daniela (10.12.2021 10:59):

    Jovana (10.12.2021 10:53):

    Christoph (10.12.2021 09:24):

    Jovana (10.12.2021 02:16):

    Die Frage ist ob beide Partner von Anfang an wissen auf was Sie sich da einlassen. Aus eigenen (leidvollen) Erfahrung weiß ich dass das nicht immer zutrifft - das funktioniert nur im Hollywood. Viel öfter merken die Frauen erst nach 1-2 Monaten in die alles himmlisch war "merkwürdige Benehmen" ihren Partners und auf die Frage was das soll bekommen Erklärung "wenn wir uns sehen, wir genießen das Treffen aber am sonst haben wir keine Pflichten zu einander"- Toll!!! So entsteht das was man hier "klammern" gennant hat - ich nenne es "Sucht" weil es nicht anderes ist. Und da wird man zu Marionette - tot unglücklich aber immer dabei.

    Und jeder sagt - Die macht ja freiwillig mit! Schmoren! Die macht mit weil man aus diese Manipulativen umklamerung nur mit Hilfe von Psihologen rauskommt.

    Und alles nur deswegen weil einer Emotional unzugänglich ist - Einer der selbst Hilfe braucht macht anderen krank.

    Tut mir Leid, aber ich kann es einfach nicht glauben das eine Frau sich wissend dazu entschließt " gelegenheits F..." von irgendjemanden zu sein. Denn genau das ist ja hier gemeint - oder sind die wirklich befreundet? Unternehmen was zusammen, können sich auf den anderen verlassen - egal um was es geht? Wenn es wirklich eine Freundschaft wäre - wissen Sie :Freundschaft ist auch Beziuhng!! Vieleicht die stärkste nach die Geschwister - Liebe. Also ist die Name an sich schon Teuschung und beschmutzt Wort Freundschaft. 

    Ich glaube, dass man weder am Anfang, noch in der Mitte einer Beziehung verlässlich wissen kann man, auf was man sich da einlässt. Partnerschaften sind immer Entdeckungsreisen! Umso höher die eigenen Ansprüche (das unbedingte Wollen von bestimmten Geschehnissen) am Anfang oder mitten drinnen – umso höher ist die Wahrscheinlichkeit einer schmerzhaften Endtäuschung.

    Um so eher ich bereit bin, einen Menschen so zu akzeptieren, wie er wirklich ist – so, wie ich mir doch auch selbst wünsche, von dem anderen akzeptiert zu werden, umso weniger schmerzhafte Enttäuschung entsteht mir

    Und wenn zwei Partner auf dieser gegenseitigen Entdeckungsreise wirklich ganz ehrlich zu einander sind, achtsam hinschauen, und dem anderen nichts zumuten oder abverlangen, was er nicht freiwillig zugeben bereit ist, ist eine schmerzhafte Enttäuschung an keiner Stelle möglich.

    Ich habe für mich entdeckt, dass mein eigenes Wollen – meine drängelnde Sehnsucht irgendwelche Phantasiebilder und Illusionen vom anderen in mir erzeugt (ich hoffe halt…) – also zu einer Art eigene Unehrlichkeit führt (nicht mehr genau hinschauen), eine Selbsttäuschung, die regelmäßig in einer (meiner) Enttäuschung endet.

    Lasse ich jedoch meine Ansprüche los, und gestehe mir ehrlich ein: Es geht mit diesem Partner zusammen einfach nicht mehr - nur das, was er mir freiwillig geben kann, ohne dass er sich selbst (nach seinem Empfinden – nicht nach meinem!) Leid zufügt, wird es leichter und ehrlicher für alle.  

    Dann kann ich mir aussuchen, ob mir das Wenige, was da noch bleibt,  reicht, oder ich es ganz lasse.   

    Das absolut Verrückte - etwas ich bei mir selbst festgestellt habe ist: Wenn ich es  wirklich schaffe, und in echt loslasse, meiner Partnerin von ganzen Herzen zugestehe, nicht mehr geben zu MÜSSEN – der Druck wirklich mal komplett da raus ist (ehrlich und wirklich - kann man sowieso nicht verheimlichen), ist auch meine Partnerin bereit freiwillig mehr zu geben – eben, weil es nicht mehr unter Druck geschieht, sondern freiwillig. Freiwillig und „unersehnt“ gibt jeder gerne!

    Das radikale Akzeptieren der Freiheit des Anderen, ist das Fundament jeder glücklichen Beziehung, glaube ich.    

    Ich muss zugeben das ich dein Kommentar 2x lesen müsste um ein Like dazu zu geben.. 🙈

    Es ist zu philosophisch, hab ich gedacht... Erst bei zweiten hab ich die Psychologie dahinter entdeckt in angewandter Form 👍

    Das stimmt - jede Partnerschaft ist Entdeckungsreise - vorausgesetzt man ist willens auf die Reise zu gehen. Problem ist wenn der andere von vornherein Blockade aufstellt. Und Genau das ist für viele FP. Die beinhaltet gelegentlich Sex und das wars - die wollen die Reise nicht gehen.

    Am sont hast du (ich hoffe das es OK ist wenn du sage) apsolut recht. Enteuschung entsteht aus eigenen Erwartungen... Anders herum ist in die Menschliche Natur zu erwarten - ich gebe etwas und erwarte das gleiche zu bekommen oder?

    Es geht mir hier gar nicht um "klammern" oder Liebe, Heim und Kinder von vorn zu erwarten - man will einfach mit jemanden eine schöne Zeit erleben. ERLEBEN! Kann man das mit jemanden den man nicht kennt? Mit dem man nichts außer paar Minuten Leidenschaft hat? Das ist nur zufriedenstellen  von Korperbedürfnisse aber was ist mit Seele? Um Unterschied zu kennen sollen alle beides probieren - Sex mit jemanden den Sie nicht kennen, der euch nichts bedeutet und mit jemanden der euch lieb ist. Erst dann werdet ihr verstehen... 

    Ein Mann hat mir mal gesagt, das Sex mit jemand Unbekannten wie eine verlängerte Selbstbefriedigung ist. ;-))) 

    Kann sein, muss aber nicht! Das Maß des Glückes beim Sex (wie schön und erfüllend es wird) hängt ab davon, in wieweit man sich hingebend fallenlassen kann. Und dieses Maß an "sich hingebend-fallenlassen-können" ist wiederum abhängig von den eigenen Ängsten (z.B. Versagensängste, Ängste, es wieder zu verlieren, falls es schön ist, usw...) - und diese Ängste sind wiederum abhängig von den eigenen Ansprüchen.

    Wenn es spielerisch tue wie ein Kind – und ich mir sage: schauen wir mal, was dabei heraus kommt, dann ist mein Kopf nicht verstopft – dann habe ich sogar auch Zeit, genau hinzuspüren – achtsam herauszufinden, was denn den Menschen in meinen Armen glücklich macht - denn das ist doch das Wichtigste (nicht dieses ich will…)

    Und so, können schon die Momente ganz am Anfang von gegenseitigen Entdeckungsreisen sehr bereichernd sein – in jedem Fall ohne schmerzhafte Enttäuschungen.

  • 10.12.21, 11:16

    Michi aus Lönneberga (10.12.2021 11:11):

    Daniela (10.12.2021 11:07):

    Michi aus Lönneberga (10.12.2021 10:59):

    Die beste Erfahrung habe ich mit einer "Klammerbeziehung" gemacht.., alle haben uns dann immer so hinterhergeschaut wenn wir eng umschlungen dahergelaufen kamen wie in Trance ;)

    Symbiotische Beziehung trifft es aber eher.., der Punkt war einfach der das beide es so wollten - der andere hat das somit nie als "klammern" empfunden.., leider trennten uns damals 1000 km.

    Kommt doch drauf an in welcher Phase der Beziehung das ist, am Anfang einer Beziehung ist das völlig normal. Da drüben gibt es massenhaft Forschung, Bücher etc.! Manchmal wäre ein Beziehungsführerschein glaube ich gut, dann käme es nicht zu soviel Missverständnissen. 

    Es war permanent - unabhängig vom Zeitpunkt der Beziehung. Ich weiß das sich das viele nicht vorstellen koennen - weil es sehr selten daherkommt.., 6+ Zusatzzahl halt. Harmonie pur.

    Verstehen ohne zu reden.., usw. Gleichklang.

    Doch kann ich verstehen, ist super !

  • 10.12.21, 11:14

    Michi aus Lönneberga (10.12.2021 11:08):

    Christoph (10.12.2021 10:39):

    Monika (10.12.2021 09:48):

    Christoph sei mir nicht böse aber bei Dir klingt das irgendwie „verstandgesteuert“ und rein theoretisch. Irgendwie „konstruiert“.

    Du hast Recht, die „Freiheit“ als das Fundament schlicht hin zu bezeichnen – ja, das mag wirklich sehr theoretisch und konstruiert klingen. Stimmt, es ist eine Utopie! Niemand ist wirklich frei. Und keine Beziehung ist wirklich frei. Aber ich glaube, um so weniger Zwang ich auf meinen Partner ausübe, um so glücklicher kann der sich fühlen – was nicht heißt, dass Freiheit alleine glücklich macht!

    Was aber scheint, das empfundene Unfreiheit unglücklich macht. Umkehrschluss: Liebe ich mein Gegenüber wirklich, versuche ich ihm natürlich möglichst viele Freiheiten zu lassen und einengende Zwänge vom Leib zu halten.   

    Wenn ich schon etwas "versuchen" muss ist es aus meiner Sicht nicht homogen - also auch ein wenig kopfgesteuert. Natürlich sollte man ab und zu schon mal sein Köpfchen einschalten ;):) Gefühle sollten natürlich fließen.., wenn die zwei "Richtigen" zusammentreffen brauch man nicht immer die künstliche Zurückhaltung - das halte ich auf Dauer für frustrierend - man regelt sich ständig.., und schon sind wir schnell wieder bei dem Thema "Kontrolle".., 

    ..die Leichtigkeit des Seins geht anders.

    VG. Michi :)

    Haha Michi genau, mir scheint Christoph hat da ein grösseres Problem bzw. ein riesen Defizit, das er für sich lösen muss. Das muss er aber für sich erarbeiten am besten mit professioneller Hilfe. 

  • 10.12.21, 11:11 - Zuletzt bearbeitet 10.12.21, 11:12.

    Daniela (10.12.2021 11:07):

    Michi aus Lönneberga (10.12.2021 10:59):

    Die beste Erfahrung habe ich mit einer "Klammerbeziehung" gemacht.., alle haben uns dann immer so hinterhergeschaut wenn wir eng umschlungen dahergelaufen kamen wie in Trance ;)

    Symbiotische Beziehung trifft es aber eher.., der Punkt war einfach der das beide es so wollten - der andere hat das somit nie als "klammern" empfunden.., leider trennten uns damals 1000 km.

    Kommt doch drauf an in welcher Phase der Beziehung das ist, am Anfang einer Beziehung ist das völlig normal. Da drüben gibt es massenhaft Forschung, Bücher etc.! Manchmal wäre ein Beziehungsführerschein glaube ich gut, dann käme es nicht zu soviel Missverständnissen. 

    Es war permanent - unabhängig vom Zeitpunkt der Beziehung. Ich weiß das sich das viele nicht vorstellen koennen - weil es sehr selten daherkommt.., 6+ Zusatzzahl halt. Harmonie pur.

    Verstehen ohne zu reden.., usw. Gleichklang.

  • Christoph (10.12.2021 10:39):

    Monika (10.12.2021 09:48):

    Christoph sei mir nicht böse aber bei Dir klingt das irgendwie „verstandgesteuert“ und rein theoretisch. Irgendwie „konstruiert“.

    Du hast Recht, die „Freiheit“ als das Fundament schlicht hin zu bezeichnen – ja, das mag wirklich sehr theoretisch und konstruiert klingen. Stimmt, es ist eine Utopie! Niemand ist wirklich frei. Und keine Beziehung ist wirklich frei. Aber ich glaube, um so weniger Zwang ich auf meinen Partner ausübe, um so glücklicher kann der sich fühlen – was nicht heißt, dass Freiheit alleine glücklich macht!

    Was aber scheint, das empfundene Unfreiheit unglücklich macht. Umkehrschluss: Liebe ich mein Gegenüber wirklich, versuche ich ihm natürlich möglichst viele Freiheiten zu lassen und einengende Zwänge vom Leib zu halten.   

    Wenn ich schon etwas "versuchen" muss ist es aus meiner Sicht nicht homogen - also auch ein wenig kopfgesteuert. Natürlich sollte man ab und zu schon mal sein Köpfchen einschalten ;):) Gefühle sollten natürlich fließen.., wenn die zwei "Richtigen" zusammentreffen brauch man nicht immer die künstliche Zurückhaltung - das halte ich auf Dauer für frustrierend - man regelt sich ständig.., und schon sind wir schnell wieder bei dem Thema "Kontrolle".., 

    ..die Leichtigkeit des Seins geht anders.

    VG. Michi :)

  • 10.12.21, 11:07

    Michi aus Lönneberga (10.12.2021 10:59):

    Die beste Erfahrung habe ich mit einer "Klammerbeziehung" gemacht.., alle haben uns dann immer so hinterhergeschaut wenn wir eng umschlungen dahergelaufen kamen wie in Trance ;)

    Symbiotische Beziehung trifft es aber eher.., der Punkt war einfach der das beide es so wollten - der andere hat das somit nie als "klammern" empfunden.., leider trennten uns damals 1000 km.

    Kommt doch drauf an in welcher Phase der Beziehung das ist, am Anfang einer Beziehung ist das völlig normal. Da drüben gibt es massenhaft Forschung, Bücher etc.! Manchmal wäre ein Beziehungsführerschein glaube ich gut, dann käme es nicht zu soviel Missverständnissen. 

  • 10.12.21, 10:59

    Jovana (10.12.2021 10:53):

    Christoph (10.12.2021 09:24):

    Jovana (10.12.2021 02:16):

    Die Frage ist ob beide Partner von Anfang an wissen auf was Sie sich da einlassen. Aus eigenen (leidvollen) Erfahrung weiß ich dass das nicht immer zutrifft - das funktioniert nur im Hollywood. Viel öfter merken die Frauen erst nach 1-2 Monaten in die alles himmlisch war "merkwürdige Benehmen" ihren Partners und auf die Frage was das soll bekommen Erklärung "wenn wir uns sehen, wir genießen das Treffen aber am sonst haben wir keine Pflichten zu einander"- Toll!!! So entsteht das was man hier "klammern" gennant hat - ich nenne es "Sucht" weil es nicht anderes ist. Und da wird man zu Marionette - tot unglücklich aber immer dabei.

    Und jeder sagt - Die macht ja freiwillig mit! Schmoren! Die macht mit weil man aus diese Manipulativen umklamerung nur mit Hilfe von Psihologen rauskommt.

    Und alles nur deswegen weil einer Emotional unzugänglich ist - Einer der selbst Hilfe braucht macht anderen krank.

    Tut mir Leid, aber ich kann es einfach nicht glauben das eine Frau sich wissend dazu entschließt " gelegenheits F..." von irgendjemanden zu sein. Denn genau das ist ja hier gemeint - oder sind die wirklich befreundet? Unternehmen was zusammen, können sich auf den anderen verlassen - egal um was es geht? Wenn es wirklich eine Freundschaft wäre - wissen Sie :Freundschaft ist auch Beziuhng!! Vieleicht die stärkste nach die Geschwister - Liebe. Also ist die Name an sich schon Teuschung und beschmutzt Wort Freundschaft. 

    Ich glaube, dass man weder am Anfang, noch in der Mitte einer Beziehung verlässlich wissen kann man, auf was man sich da einlässt. Partnerschaften sind immer Entdeckungsreisen! Umso höher die eigenen Ansprüche (das unbedingte Wollen von bestimmten Geschehnissen) am Anfang oder mitten drinnen – umso höher ist die Wahrscheinlichkeit einer schmerzhaften Endtäuschung.

    Um so eher ich bereit bin, einen Menschen so zu akzeptieren, wie er wirklich ist – so, wie ich mir doch auch selbst wünsche, von dem anderen akzeptiert zu werden, umso weniger schmerzhafte Enttäuschung entsteht mir

    Und wenn zwei Partner auf dieser gegenseitigen Entdeckungsreise wirklich ganz ehrlich zu einander sind, achtsam hinschauen, und dem anderen nichts zumuten oder abverlangen, was er nicht freiwillig zugeben bereit ist, ist eine schmerzhafte Enttäuschung an keiner Stelle möglich.

    Ich habe für mich entdeckt, dass mein eigenes Wollen – meine drängelnde Sehnsucht irgendwelche Phantasiebilder und Illusionen vom anderen in mir erzeugt (ich hoffe halt…) – also zu einer Art eigene Unehrlichkeit führt (nicht mehr genau hinschauen), eine Selbsttäuschung, die regelmäßig in einer (meiner) Enttäuschung endet.

    Lasse ich jedoch meine Ansprüche los, und gestehe mir ehrlich ein: Es geht mit diesem Partner zusammen einfach nicht mehr - nur das, was er mir freiwillig geben kann, ohne dass er sich selbst (nach seinem Empfinden – nicht nach meinem!) Leid zufügt, wird es leichter und ehrlicher für alle.  

    Dann kann ich mir aussuchen, ob mir das Wenige, was da noch bleibt,  reicht, oder ich es ganz lasse.   

    Das absolut Verrückte - etwas ich bei mir selbst festgestellt habe ist: Wenn ich es  wirklich schaffe, und in echt loslasse, meiner Partnerin von ganzen Herzen zugestehe, nicht mehr geben zu MÜSSEN – der Druck wirklich mal komplett da raus ist (ehrlich und wirklich - kann man sowieso nicht verheimlichen), ist auch meine Partnerin bereit freiwillig mehr zu geben – eben, weil es nicht mehr unter Druck geschieht, sondern freiwillig. Freiwillig und „unersehnt“ gibt jeder gerne!

    Das radikale Akzeptieren der Freiheit des Anderen, ist das Fundament jeder glücklichen Beziehung, glaube ich.    

    Ich muss zugeben das ich dein Kommentar 2x lesen müsste um ein Like dazu zu geben.. 🙈

    Es ist zu philosophisch, hab ich gedacht... Erst bei zweiten hab ich die Psychologie dahinter entdeckt in angewandter Form 👍

    Das stimmt - jede Partnerschaft ist Entdeckungsreise - vorausgesetzt man ist willens auf die Reise zu gehen. Problem ist wenn der andere von vornherein Blockade aufstellt. Und Genau das ist für viele FP. Die beinhaltet gelegentlich Sex und das wars - die wollen die Reise nicht gehen.

    Am sont hast du (ich hoffe das es OK ist wenn du sage) apsolut recht. Enteuschung entsteht aus eigenen Erwartungen... Anders herum ist in die Menschliche Natur zu erwarten - ich gebe etwas und erwarte das gleiche zu bekommen oder?

    Es geht mir hier gar nicht um "klammern" oder Liebe, Heim und Kinder von vorn zu erwarten - man will einfach mit jemanden eine schöne Zeit erleben. ERLEBEN! Kann man das mit jemanden den man nicht kennt? Mit dem man nichts außer paar Minuten Leidenschaft hat? Das ist nur zufriedenstellen  von Korperbedürfnisse aber was ist mit Seele? Um Unterschied zu kennen sollen alle beides probieren - Sex mit jemanden den Sie nicht kennen, der euch nichts bedeutet und mit jemanden der euch lieb ist. Erst dann werdet ihr verstehen... 

    Ein Mann hat mir mal gesagt, das Sex mit jemand Unbekannten wie eine verlängerte Selbstbefriedigung ist. ;-))) 

  • Die beste Erfahrung habe ich mit einer "Klammerbeziehung" gemacht.., alle haben uns dann immer so hinterhergeschaut wenn wir eng umschlungen dahergelaufen kamen wie in Trance ;)

    Symbiotische Beziehung trifft es aber eher.., der Punkt war einfach der das beide es so wollten - der andere hat das somit nie als "klammern" empfunden.., leider trennten uns damals 1000 km.

  • Christoph (10.12.2021 09:24):

    Jovana (10.12.2021 02:16):

    Die Frage ist ob beide Partner von Anfang an wissen auf was Sie sich da einlassen. Aus eigenen (leidvollen) Erfahrung weiß ich dass das nicht immer zutrifft - das funktioniert nur im Hollywood. Viel öfter merken die Frauen erst nach 1-2 Monaten in die alles himmlisch war "merkwürdige Benehmen" ihren Partners und auf die Frage was das soll bekommen Erklärung "wenn wir uns sehen, wir genießen das Treffen aber am sonst haben wir keine Pflichten zu einander"- Toll!!! So entsteht das was man hier "klammern" gennant hat - ich nenne es "Sucht" weil es nicht anderes ist. Und da wird man zu Marionette - tot unglücklich aber immer dabei.

    Und jeder sagt - Die macht ja freiwillig mit! Schmoren! Die macht mit weil man aus diese Manipulativen umklamerung nur mit Hilfe von Psihologen rauskommt.

    Und alles nur deswegen weil einer Emotional unzugänglich ist - Einer der selbst Hilfe braucht macht anderen krank.

    Tut mir Leid, aber ich kann es einfach nicht glauben das eine Frau sich wissend dazu entschließt " gelegenheits F..." von irgendjemanden zu sein. Denn genau das ist ja hier gemeint - oder sind die wirklich befreundet? Unternehmen was zusammen, können sich auf den anderen verlassen - egal um was es geht? Wenn es wirklich eine Freundschaft wäre - wissen Sie :Freundschaft ist auch Beziuhng!! Vieleicht die stärkste nach die Geschwister - Liebe. Also ist die Name an sich schon Teuschung und beschmutzt Wort Freundschaft. 

    Ich glaube, dass man weder am Anfang, noch in der Mitte einer Beziehung verlässlich wissen kann man, auf was man sich da einlässt. Partnerschaften sind immer Entdeckungsreisen! Umso höher die eigenen Ansprüche (das unbedingte Wollen von bestimmten Geschehnissen) am Anfang oder mitten drinnen – umso höher ist die Wahrscheinlichkeit einer schmerzhaften Endtäuschung.

    Um so eher ich bereit bin, einen Menschen so zu akzeptieren, wie er wirklich ist – so, wie ich mir doch auch selbst wünsche, von dem anderen akzeptiert zu werden, umso weniger schmerzhafte Enttäuschung entsteht mir

    Und wenn zwei Partner auf dieser gegenseitigen Entdeckungsreise wirklich ganz ehrlich zu einander sind, achtsam hinschauen, und dem anderen nichts zumuten oder abverlangen, was er nicht freiwillig zugeben bereit ist, ist eine schmerzhafte Enttäuschung an keiner Stelle möglich.

    Ich habe für mich entdeckt, dass mein eigenes Wollen – meine drängelnde Sehnsucht irgendwelche Phantasiebilder und Illusionen vom anderen in mir erzeugt (ich hoffe halt…) – also zu einer Art eigene Unehrlichkeit führt (nicht mehr genau hinschauen), eine Selbsttäuschung, die regelmäßig in einer (meiner) Enttäuschung endet.

    Lasse ich jedoch meine Ansprüche los, und gestehe mir ehrlich ein: Es geht mit diesem Partner zusammen einfach nicht mehr - nur das, was er mir freiwillig geben kann, ohne dass er sich selbst (nach seinem Empfinden – nicht nach meinem!) Leid zufügt, wird es leichter und ehrlicher für alle.  

    Dann kann ich mir aussuchen, ob mir das Wenige, was da noch bleibt,  reicht, oder ich es ganz lasse.   

    Das absolut Verrückte - etwas ich bei mir selbst festgestellt habe ist: Wenn ich es  wirklich schaffe, und in echt loslasse, meiner Partnerin von ganzen Herzen zugestehe, nicht mehr geben zu MÜSSEN – der Druck wirklich mal komplett da raus ist (ehrlich und wirklich - kann man sowieso nicht verheimlichen), ist auch meine Partnerin bereit freiwillig mehr zu geben – eben, weil es nicht mehr unter Druck geschieht, sondern freiwillig. Freiwillig und „unersehnt“ gibt jeder gerne!

    Das radikale Akzeptieren der Freiheit des Anderen, ist das Fundament jeder glücklichen Beziehung, glaube ich.    

    Ich muss zugeben das ich dein Kommentar 2x lesen müsste um ein Like dazu zu geben.. 🙈

    Es ist zu philosophisch, hab ich gedacht... Erst bei zweiten hab ich die Psychologie dahinter entdeckt in angewandter Form 👍

    Das stimmt - jede Partnerschaft ist Entdeckungsreise - vorausgesetzt man ist willens auf die Reise zu gehen. Problem ist wenn der andere von vornherein Blockade aufstellt. Und Genau das ist für viele FP. Die beinhaltet gelegentlich Sex und das wars - die wollen die Reise nicht gehen.

    Am sont hast du (ich hoffe das es OK ist wenn du sage) apsolut recht. Enteuschung entsteht aus eigenen Erwartungen... Anders herum ist in die Menschliche Natur zu erwarten - ich gebe etwas und erwarte das gleiche zu bekommen oder?

    Es geht mir hier gar nicht um "klammern" oder Liebe, Heim und Kinder von vorn zu erwarten - man will einfach mit jemanden eine schöne Zeit erleben. ERLEBEN! Kann man das mit jemanden den man nicht kennt? Mit dem man nichts außer paar Minuten Leidenschaft hat? Das ist nur zufriedenstellen  von Korperbedürfnisse aber was ist mit Seele? Um Unterschied zu kennen sollen alle beides probieren - Sex mit jemanden den Sie nicht kennen, der euch nichts bedeutet und mit jemanden der euch lieb ist. Erst dann werdet ihr verstehen... 

  • 10.12.21, 10:52

    Jovana (10.12.2021 10:22):

    baudobaudolino (10.12.2021 09:24):

    Jovana (10.12.2021 02:16):

    Die Frage ist ob beide Partner von Anfang an wissen auf was Sie sich da einlassen. Aus eigenen (leidvollen) Erfahrung weiß ich dass das nicht immer zutrifft - das funktioniert nur im Hollywood. Viel öfter merken die Frauen erst nach 1-2 Monaten in die alles himmlisch war "merkwürdige Benehmen" ihren Partners und auf die Frage was das soll bekommen Erklärung "wenn wir uns sehen, wir genießen das Treffen aber am sonst haben wir keine Pflichten zu einander"- Toll!!! So entsteht das was man hier "klammern" gennant hat - ich nenne es "Sucht" weil es nicht anderes ist. Und da wird man zu Marionette - tot unglücklich aber immer dabei.

    Und jeder sagt - Die macht ja freiwillig mit! Schmoren! Die macht mit weil man aus diese Manipulativen umklamerung nur mit Hilfe von Psihologen rauskommt.

    Und alles nur deswegen weil einer Emotional unzugänglich ist - Einer der selbst Hilfe braucht macht anderen krank.

    Tut mir Leid, aber ich kann es einfach nicht glauben das eine Frau sich wissend dazu entschließt " gelegenheits F..." von irgendjemanden zu sein. Denn genau das ist ja hier gemeint - oder sind die wirklich befreundet? Unternehmen was zusammen, können sich auf den anderen verlassen - egal um was es geht? Wenn es wirklich eine Freundschaft wäre - wissen Sie :Freundschaft ist auch Beziuhng!! Vieleicht die stärkste nach die Geschwister - Liebe. Also ist die Name an sich schon Teuschung und beschmutzt Wort Freundschaft. 

    ....und was ist dagegen einzuwenden,wenn es halt eine reine sexbeziehung ist ( aber nicht f+). also 2 menschen haben schönen sex und sonst nix gemeinsam

    (übespitzt formuliert). die berührung, sinnlichkeit. die körperlichkeit, die sexuelle emotionen, der sex appeal sind stimmig und passen für beide???

    verantwortung nehmen, gemeinsam weihnachten feiern, kochen usw. sind uninteressant.....

    meine güte  holt mal das thema  sex aus eurer moralischen , verstaubten sakristei heraus ..... wird oft als etwas heiliges und moralisch verwerfliches hingestellt!!!!

    und soviele schöne momente in deinem leben hast du wieder nicht gelebt!!!

    wegen dem ist niemand eine hure und niemand ist heilig, wenn er / sie nur in der ehe oder fp sex oder eben nicht hat!!!!

    ... Interessant das auch das Wort "Sexbeziehung" schon wieder Beziehung beinhaltet... Aber wieder zu Thema zurück - Freundschaft an sich bedeutet soooo viel mehr. Würden Männer und Frauen unter Freundschaft + gleiches verstehen hätte ich absolut nichts dagegen - im gegenteil - ich würde die als perfekte Beziehung für gewisse Lebensphase halten. 

    Ist Ihnen aufgefallen dass in 90% der Fälle Männer sind die so etwas befürworten? Chemie liefert der Antwort - Frauen binden sich - Oxitozin macht das - und dann leiden sie. Deswegen sind solche " Sex Relationen" nur für sehr kleinen Kreis von Frauen  akzeptabel weil sie kein Benefit daraus ziehen. Auch nach 2000 jahren die wir zusammen die Welt bevölkern - hat Spezie Man nicht verstanden das Spezie Frau anders funktioniert - und umgekehrt. 

    baudobaudolino (10.12.2021 09:24):

    Jovana (10.12.2021 02:16):

    Die Frage ist ob beide Partner von Anfang an wissen auf was Sie sich da einlassen. Aus eigenen (leidvollen) Erfahrung weiß ich dass das nicht immer zutrifft - das funktioniert nur im Hollywood. Viel öfter merken die Frauen erst nach 1-2 Monaten in die alles himmlisch war "merkwürdige Benehmen" ihren Partners und auf die Frage was das soll bekommen Erklärung "wenn wir uns sehen, wir genießen das Treffen aber am sonst haben wir keine Pflichten zu einander"- Toll!!! So entsteht das was man hier "klammern" gennant hat - ich nenne es "Sucht" weil es nicht anderes ist. Und da wird man zu Marionette - tot unglücklich aber immer dabei.

    Und jeder sagt - Die macht ja freiwillig mit! Schmoren! Die macht mit weil man aus diese Manipulativen umklamerung nur mit Hilfe von Psihologen rauskommt.

    Und alles nur deswegen weil einer Emotional unzugänglich ist - Einer der selbst Hilfe braucht macht anderen krank.

    Tut mir Leid, aber ich kann es einfach nicht glauben das eine Frau sich wissend dazu entschließt " gelegenheits F..." von irgendjemanden zu sein. Denn genau das ist ja hier gemeint - oder sind die wirklich befreundet? Unternehmen was zusammen, können sich auf den anderen verlassen - egal um was es geht? Wenn es wirklich eine Freundschaft wäre - wissen Sie :Freundschaft ist auch Beziuhng!! Vieleicht die stärkste nach die Geschwister - Liebe. Also ist die Name an sich schon Teuschung und beschmutzt Wort Freundschaft. 

    ....und was ist dagegen einzuwenden,wenn es halt eine reine sexbeziehung ist ( aber nicht f+). also 2 menschen haben schönen sex und sonst nix gemeinsam

    (übespitzt formuliert). die berührung, sinnlichkeit. die körperlichkeit, die sexuelle emotionen, der sex appeal sind stimmig und passen für beide???

    verantwortung nehmen, gemeinsam weihnachten feiern, kochen usw. sind uninteressant.....

    meine güte  holt mal das thema  sex aus eurer moralischen , verstaubten sakristei heraus ..... wird oft als etwas heiliges und moralisch verwerfliches hingestellt!!!!

    und soviele schöne momente in deinem leben hast du wieder nicht gelebt!!!

    wegen dem ist niemand eine hure und niemand ist heilig, wenn er / sie nur in der ehe oder fp sex oder eben nicht hat

    Jovana toll auf den Punkt gebracht, ich sehe das ebenso und die Wissenschaft auch. 

  • 10.12.21, 10:50

    Monika (10.12.2021 09:48):

    Christoph sei mir nicht böse aber bei Dir klingt das irgendwie „verstandgesteuert“ und rein theoretisch. Irgendwie „konstruiert“.

    Klingt für mich nach Abgrenzungsproblemen in der Beziehung, da sind noch gehörige Defizite vorhanden. 

  • 10.12.21, 10:39

    Monika (10.12.2021 09:48):

    Christoph sei mir nicht böse aber bei Dir klingt das irgendwie „verstandgesteuert“ und rein theoretisch. Irgendwie „konstruiert“.

    Du hast Recht, die „Freiheit“ als das Fundament schlicht hin zu bezeichnen – ja, das mag wirklich sehr theoretisch und konstruiert klingen. Stimmt, es ist eine Utopie! Niemand ist wirklich frei. Und keine Beziehung ist wirklich frei. Aber ich glaube, um so weniger Zwang ich auf meinen Partner ausübe, um so glücklicher kann der sich fühlen – was nicht heißt, dass Freiheit alleine glücklich macht!

    Was aber scheint, das empfundene Unfreiheit unglücklich macht. Umkehrschluss: Liebe ich mein Gegenüber wirklich, versuche ich ihm natürlich möglichst viele Freiheiten zu lassen und einengende Zwänge vom Leib zu halten.   

  • baudobaudolino (10.12.2021 09:24):

    Jovana (10.12.2021 02:16):

    Die Frage ist ob beide Partner von Anfang an wissen auf was Sie sich da einlassen. Aus eigenen (leidvollen) Erfahrung weiß ich dass das nicht immer zutrifft - das funktioniert nur im Hollywood. Viel öfter merken die Frauen erst nach 1-2 Monaten in die alles himmlisch war "merkwürdige Benehmen" ihren Partners und auf die Frage was das soll bekommen Erklärung "wenn wir uns sehen, wir genießen das Treffen aber am sonst haben wir keine Pflichten zu einander"- Toll!!! So entsteht das was man hier "klammern" gennant hat - ich nenne es "Sucht" weil es nicht anderes ist. Und da wird man zu Marionette - tot unglücklich aber immer dabei.

    Und jeder sagt - Die macht ja freiwillig mit! Schmoren! Die macht mit weil man aus diese Manipulativen umklamerung nur mit Hilfe von Psihologen rauskommt.

    Und alles nur deswegen weil einer Emotional unzugänglich ist - Einer der selbst Hilfe braucht macht anderen krank.

    Tut mir Leid, aber ich kann es einfach nicht glauben das eine Frau sich wissend dazu entschließt " gelegenheits F..." von irgendjemanden zu sein. Denn genau das ist ja hier gemeint - oder sind die wirklich befreundet? Unternehmen was zusammen, können sich auf den anderen verlassen - egal um was es geht? Wenn es wirklich eine Freundschaft wäre - wissen Sie :Freundschaft ist auch Beziuhng!! Vieleicht die stärkste nach die Geschwister - Liebe. Also ist die Name an sich schon Teuschung und beschmutzt Wort Freundschaft. 

    ....und was ist dagegen einzuwenden,wenn es halt eine reine sexbeziehung ist ( aber nicht f+). also 2 menschen haben schönen sex und sonst nix gemeinsam

    (übespitzt formuliert). die berührung, sinnlichkeit. die körperlichkeit, die sexuelle emotionen, der sex appeal sind stimmig und passen für beide???

    verantwortung nehmen, gemeinsam weihnachten feiern, kochen usw. sind uninteressant.....

    meine güte  holt mal das thema  sex aus eurer moralischen , verstaubten sakristei heraus ..... wird oft als etwas heiliges und moralisch verwerfliches hingestellt!!!!

    und soviele schöne momente in deinem leben hast du wieder nicht gelebt!!!

    wegen dem ist niemand eine hure und niemand ist heilig, wenn er / sie nur in der ehe oder fp sex oder eben nicht hat!!!!

    ... Interessant das auch das Wort "Sexbeziehung" schon wieder Beziehung beinhaltet... Aber wieder zu Thema zurück - Freundschaft an sich bedeutet soooo viel mehr. Würden Männer und Frauen unter Freundschaft + gleiches verstehen hätte ich absolut nichts dagegen - im gegenteil - ich würde die als perfekte Beziehung für gewisse Lebensphase halten. 

    Ist Ihnen aufgefallen dass in 90% der Fälle Männer sind die so etwas befürworten? Chemie liefert der Antwort - Frauen binden sich - Oxitozin macht das - und dann leiden sie. Deswegen sind solche " Sex Relationen" nur für sehr kleinen Kreis von Frauen  akzeptabel weil sie kein Benefit daraus ziehen. Auch nach 2000 jahren die wir zusammen die Welt bevölkern - hat Spezie Man nicht verstanden das Spezie Frau anders funktioniert - und umgekehrt. 

    baudobaudolino (10.12.2021 09:24):

    Jovana (10.12.2021 02:16):

    Die Frage ist ob beide Partner von Anfang an wissen auf was Sie sich da einlassen. Aus eigenen (leidvollen) Erfahrung weiß ich dass das nicht immer zutrifft - das funktioniert nur im Hollywood. Viel öfter merken die Frauen erst nach 1-2 Monaten in die alles himmlisch war "merkwürdige Benehmen" ihren Partners und auf die Frage was das soll bekommen Erklärung "wenn wir uns sehen, wir genießen das Treffen aber am sonst haben wir keine Pflichten zu einander"- Toll!!! So entsteht das was man hier "klammern" gennant hat - ich nenne es "Sucht" weil es nicht anderes ist. Und da wird man zu Marionette - tot unglücklich aber immer dabei.

    Und jeder sagt - Die macht ja freiwillig mit! Schmoren! Die macht mit weil man aus diese Manipulativen umklamerung nur mit Hilfe von Psihologen rauskommt.

    Und alles nur deswegen weil einer Emotional unzugänglich ist - Einer der selbst Hilfe braucht macht anderen krank.

    Tut mir Leid, aber ich kann es einfach nicht glauben das eine Frau sich wissend dazu entschließt " gelegenheits F..." von irgendjemanden zu sein. Denn genau das ist ja hier gemeint - oder sind die wirklich befreundet? Unternehmen was zusammen, können sich auf den anderen verlassen - egal um was es geht? Wenn es wirklich eine Freundschaft wäre - wissen Sie :Freundschaft ist auch Beziuhng!! Vieleicht die stärkste nach die Geschwister - Liebe. Also ist die Name an sich schon Teuschung und beschmutzt Wort Freundschaft. 

    ....und was ist dagegen einzuwenden,wenn es halt eine reine sexbeziehung ist ( aber nicht f+). also 2 menschen haben schönen sex und sonst nix gemeinsam

    (übespitzt formuliert). die berührung, sinnlichkeit. die körperlichkeit, die sexuelle emotionen, der sex appeal sind stimmig und passen für beide???

    verantwortung nehmen, gemeinsam weihnachten feiern, kochen usw. sind uninteressant.....

    meine güte  holt mal das thema  sex aus eurer moralischen , verstaubten sakristei heraus ..... wird oft als etwas heiliges und moralisch verwerfliches hingestellt!!!!

    und soviele schöne momente in deinem leben hast du wieder nicht gelebt!!!

    wegen dem ist niemand eine hure und niemand ist heilig, wenn er / sie nur in der ehe oder fp sex oder eben nicht hat

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