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  • WAS HALTET IHR VON "FREUNDSCHAFT PLUS" - EINEM MITTELDING ZWISCHEN AFFÄRE UND FESTER BEZIEHUNG?

    Diskussion · 5.907 Beiträge · 104 Gefällt mir · 93.603 Aufrufe

    Wenn die Suche nach der "großen" Liebe abgehakt ist, platonische Liebe nicht in Frage kommt, weil auf Dauer unbefriedigend, gibt es nur einen Ausweg:  "Freundschaft plus" mit Sex ... ohne Verpflichtungen und ohne verliebt zu sein! 

    Klingt doch vernünftig oder ist es doch nicht die Lösung???


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    25.02.20, 13:04 - Zuletzt bearbeitet 25.02.20, 13:05.

Beiträge

  • 30.12.21, 11:26

    Ruth H. (30.12.2021 11:03):

    Baudo Du wirst langsam zum Spassvogel! Waere das so waere es super fuer den Verlobten. Gehts bei der einen nicht, dann hops zu der anderen. Das waere dann freies Lebensgefühl.Toll!! Haha!

    Oder auch nicht weil die beiden so in sync sind das sie gleichzeitig Migräne haben duck und weg.

  • 30.12.21, 11:19

    Eben. Leben und leben lassen. Jeder wie und mit wem er mag - solange beide einverstanden sind und niemand bewusst verletzt wird- physisch oder psychisch. 

  • baudobaudolino (30.12.2021 10:47):

    NEWS:

    Zwillinge teilen sich den Verlobten - der soll jetzt beide schwängern

    ALLES, AUCH DAS UNVORSTELLBARE  IST MÖGLICH IN BEZIEHUNGEN

    Gott sein Dank dass der Mensch frei ist. Er kann tun alles was er möchte. Man kann statt Pizza gleich den Mehl essen. Warum kochen?

    Man kann statt ein farbiges, geschmackvolles Verhältnis zu einer Frau oder Mann eine andere Art Beziehung haben. Am Ende ist Geschmack Sache. Wenn du jemanden findest der all deine Fantasien akzeptiert und mit macht gut für dich. Aber erwarte nicht dass alle von deiner Idee so begeistert sind. Im Leben man soll Dinge probieren. Hauptsächlich man macht keinen groben Fehler den man sein ganzes Leben danach bereut. Somit viel Erfolg auf deinen Weg. Vielleicht schreibst später ein Buch.

  • 30.12.21, 11:03
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ruth H. wieder gelöscht.
  • 30.12.21, 10:55

    Susa (30.12.2021 10:52):

    Das ist keine Beziehung, das ist medienwirksame Show..um nicht zu sagen, krank 


    ja sicher, ist zur aufheiterung gedacht.

    trotzdem gibt es sachen auf der welt die glaubt man nicht

  • 30.12.21, 10:52

    Das ist keine Beziehung, das ist medienwirksame Show..um nicht zu sagen, krank 

  • 30.12.21, 10:47

    NEWS:

    Zwillinge teilen sich den Verlobten - der soll jetzt beide schwängern

    Aktualisiert am 30.12.2021, 08:36 Uhr

    Die Australierinnen Anna und Lucy DeCinque haben sich selbst zu den identischsten Zwillingen der Welt auserkoren. Die YouTuberinnen machen kaum einen Schritt ohne einander. Auch ihren Verlobten Ben teilen sich die Netzbekanntheiten - und wollen von ihm parallel schwanger werden. 

    ALLES, AUCH DAS UNVORSTELLBARE  IST MÖGLICH IN BEZIEHUNGEN

  • Ich glaube eine zwischenmenschliche Beziehung ist ganz entscheidend durch Vertrauen geprägt. Wenn ich vertraue kann ich frei lassen, braucht es keine Eifersucht.

    wenn die Person fremd geht und damit das Vertrauen zerstört dann ist die Person nicht für mich.

    Achtsamkeit, Respekt, jedes Treffen als „Geschenk“ und nicht als selbstverständlich ansehen - das hält den Reiz aufrecht.

    Sex ist mega, aber eben nicht alles.

  • Die richtige Lösung für persönliches Wohlbefinden. Was daraus wird gehört in die Glaskugel. Möglich ist ja alles und es gibt zumeist auch noch andere gemeinsame Interessen.

    Ob allerdings ein Partner damit einverstanden ist, lässt sich schwer sagen. Es wird ein Beziehungen eben gern einmal mit Besitzansprüchen verwechselt. Wenn das Gefühl erst aufkommt, ist die Eifersucht nicht weit und für mich gehört das nicht zu einer Beziehung.

    Am Ende musst du selber wissen ob du eine solche Beziehung magst und erhalten kannst.

  • Eigentlich höre ich mir gerne alle Meinungen an und entscheide dann was für mich passt.

  • Tiberius (30.12.2021 09:59):

    Interessante Einsicht Tiberius, wie du schreibst, dass die F+ eine neue Ideologie sei. Die Entstehung einer Ideologie ist nicht zufällig. Woher glaubst du kommt diese, vom wem? Wer hat schlussendlich Interesse daran? Was ist so schlecht an der Beziehung, dass man sie durch F+ oder andere Modelle ersetzen muss?

    Ich habe schon teilweise in einen anderen Post geantwortet. Meiner Meinung nach es ist schwer zwischen den Individuen und die Gesellschaft zu unterscheiden. Einer löst sein Problem auf eine Art und Weise. Die anderen sehen und folgen. Tun das gleiche. Ob die Lösung in jeder Situation angemessen ist oder nicht interessiert nicht mehr. Alle tun das gleiche, einfach so um in Trend zu sein.  Dann fangen sie zu erklären, sich einreden das es Vorteile sind und hängen einen + danach.

    Wenn die Kirche und Zivilisation vor Jahrtausende besorgt war dass mehr Wölfe und Bären als Menschen waren, dann hat man gesagt "vermehrt euch" denn das bedeutet Leben weiterführen.

    Nun sind zu viele Menschen auf der Erde. Jetzt der Trend ist das Gegenteil. "Vermehrt euch nicht". Alle Beziehungen sind gut solange es zu keine Kinder führt. Alles ist normal. Die Klugen haben Familie und Kinder, genießen ein harmonisches Zusammensein. Die anderen rennen verwirrt herum und reden von Alternative Beziehungen und Überbevölkerung.

    Ich präsentiere die Situation extrem aber die Dinge haben Nuancen. 

    Auf den Punkt gebracht! 👍

    Der große Guru Christopf teilt uns in 2 Grupationen - "klammerer" und "loslasser" wobei uns (ich zähle mich zu den klammerer 😉) so darstellt das unsere Ganze Glück an eine Person gebunden ist.. 

    Mensch! Der ganze Leben dreht sich nicht um Sex und Liebe. Ihr "Loslasser" versucht so eine Illusion aufrecht zu halten. 

    Wenn wir klammern und einen FP suchen dann deswegen weil Der/Die jemand ist mit dem wir hoffen Leben zusammen meistern zu können - Kinder großziehen, alles gute zusammen feiern und alles böse zusammen bekämpfen. Den Leben ist nicht immer "mit wem schlafe ich heute Nacht". 

    Wären unsere Ahnen "loslasser" gäbe es uns und Menschen überhaupt nicht mehr. 

  • 30.12.21, 10:18

    Schöne Momente konservieren , das ist meine4 Meinung nach nicht das richtige Wort. Aber wenn man jemanden trifft, bei dem man sich so sehr fallen lassen kann, dann möchte man das natürlich wiederholen und immer und immer wieder erleben dürfen. Und Schwupps...ist die Verlustangst da .. 🤷‍♀️

  • Interessante Einsicht Tiberius, wie du schreibst, dass die F+ eine neue Ideologie sei. Die Entstehung einer Ideologie ist nicht zufällig. Woher glaubst du kommt diese, vom wem? Wer hat schlussendlich Interesse daran? Was ist so schlecht an der Beziehung, dass man sie durch F+ oder andere Modelle ersetzen muss?

    Ich habe schon teilweise in einen anderen Post geantwortet. Meiner Meinung nach es ist schwer zwischen den Individuen und die Gesellschaft zu unterscheiden. Einer löst sein Problem auf eine Art und Weise. Die anderen sehen und folgen. Tun das gleiche. Ob die Lösung in jeder Situation angemessen ist oder nicht interessiert nicht mehr. Alle tun das gleiche, einfach so um in Trend zu sein.  Dann fangen sie zu erklären, sich einreden das es Vorteile sind und hängen einen + danach.

    Wenn die Kirche und Zivilisation vor Jahrtausende besorgt war dass mehr Wölfe und Bären als Menschen waren, dann hat man gesagt "vermehrt euch" denn das bedeutet Leben weiterführen.

    Nun sind zu viele Menschen auf der Erde. Jetzt der Trend ist das Gegenteil. "Vermehrt euch nicht". Alle Beziehungen sind gut solange es zu keine Kinder führt. Alles ist normal. Die Klugen haben Familie und Kinder, genießen ein harmonisches Zusammensein. Die anderen rennen verwirrt herum und reden von Alternative Beziehungen und Überbevölkerung.

    Ich präsentiere die Situation extrem aber die Dinge haben Nuancen. 

  • 30.12.21, 08:24 - Zuletzt bearbeitet 30.12.21, 08:25.

    Maria (30.12.2021 08:14):

    Monika (30.12.2021 07:42):

    Christoph: ich verstehe den Zusammenhang zwischen Erfahrungspackerl und Loslassen nicht.

    Menschen, die unter anderem schreiben, man solle doch bitte sich freuen, wenn die langjährige Partnerschaft in die Brüche geht und man solle doch bitte die Partnerin ungeniert mit anderen Männern teilen, kann ich nicht ernst nehmen.

    Ich versuche alle Menschen ernst zunehmen - auch Dich - spüre ganz deutlich, dass all die unglaublich vielen Verhaltensweisen eine tiefe Berechtigung haben - dass alles irgendwie aus einer bestimmten Sicht Erlebenswert ist. 

  • 30.12.21, 08:17

    Monika (30.12.2021 07:42):

    Christoph: ich verstehe den Zusammenhang zwischen Erfahrungspackerl und Loslassen nicht.

    Die Momente des höchsten Glückes (die Fülle / das Schöne) bestehen aus Hingabe und Loslassen - da ist kein Suchen und Wollen mehr - kein Mangel mehr - absolute Erfüllung! Viele Menschen wollen dann aber diese Hingabe konservieren und machen die schmerzhafte Erfahrung, dass das nicht funktioniert - scheitern (=Erfahrungspackerl) - und wenden sich dann ab oder verlieren sich in einer Endlosen Sucherei nach dem/der Richtigen.

  • 30.12.21, 08:14

    Monika (30.12.2021 07:42):

    Christoph: ich verstehe den Zusammenhang zwischen Erfahrungspackerl und Loslassen nicht.

    Menschen, die unter anderem schreiben, man solle doch bitte sich freuen, wenn die langjährige Partnerschaft in die Brüche geht und man solle doch bitte die Partnerin ungeniert mit anderen Männern teilen, kann ich nicht ernst nehmen.

  • 30.12.21, 08:08 - Zuletzt bearbeitet 30.12.21, 09:01.

    Ich glaube, dass es hier zwei Grund-Typen (und viele Mischformen) im Umgang mit dem Thema Glück gibt.

    Die Ersten, die glauben, dass Glück etwas ganz Seltenes ist, dass man dafür eine bestimmte Person benötigt, die man vorher mit Bedacht genau auswählen und dann in irgendeiner Form durch geschicktes Taktieren und Verträge an sich binden muss.

    Die Zweiten, die wissen, dass tiefe, glückliche Momente nur in ihnen selbst stattfinden – und dass es dafür unbeschreiblich viele Auslöser geben kann – Menschen, Sex, Situationen, Meditation, usw. – dass man sich letztendlich in die ganze Welt verlieben darf - und dass es überhaupt keinen Sinn macht, mit Energie danach zu suchen – weil glückliche Momente aus Loslassen und Hingabe bestehen - es daher überhaupt keinen Sinn macht, irgendeinen schönen Moment (oder gar einen Partner) festzuhalten - zumal es für sie glückliche Momente wie Sand am Meer gibt und diese nur von einem selbst abhängen.

    Warum bestehen Menschen auf so unterschiedliche Betrachtungen? Genau: Weil sie nicht die gleichen Ziele verfolgen. Leid und Schmerz sind auch extrem attraktiv – genau so wichtig wie die positive Emotionen!

    Deshalb haben beide Grundhaltungen ihre absoluten Berechtigung! Alles, was hier von irgendwelchen Menschen beschrieben wird, ist wohl für irgendjemanden erlebenswert! 😊

  • 30.12.21, 08:01 - Zuletzt bearbeitet 30.12.21, 08:01.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • Christoph: ich verstehe den Zusammenhang zwischen Erfahrungspackerl und Loslassen nicht.

  • 30.12.21, 07:38 - Zuletzt bearbeitet 30.12.21, 07:41.

    Maria (29.12.2021 22:36):

    Monika (29.12.2021 22:23):

    Und warum in Drei-Teufels-Namen kann man/ frau sich mit dem Erfahrungspackerl auf dem Rücken nicht mehr so leicht „einfach so fallen lassen“?

    Angst vor Enttäuschung, Vernunft, Verstand, Vorsicht, Angst vor Neuem/ Unbekannten?

    Wo bleibt das Prickeln?

    Das Erfahrungspackerl auf dem Rücken drückt manchmal ganz schön schwer. 

    Ja, das „Erfahrungspackerl“ – Angst vor neuer Enttäuschung!

    Aber warum tut das vielen Menschen so weh? Ganz am Anfang ist es ja noch egal – aber irgendwann entsteht dann diese merkwürdige Abhängigkeit los – dieses schmerzhafte Suchtverhalten – dieses sich nicht mehr vorstellen können, dass es ohne den anderen noch geht - wie ein Junkie: voll fett auf Droge - obwohl es doch vorher auch ging? Was ist das? Warum kann eine Person so derartig wichtig werden, dass man sich Glück ohne diesen Menschen nicht mehr vorstellen kann – obwohl Glücksgefühle ja in uns selbst stattfinden und der Andere (physikalisch) doch maximal nur inspirierend wirken kann 🤷‍♂️

    Meine Vermutung: Bei den meisten Menschen findet „Glück“ so unglaublich selten statt, dass sie es (wenn es denn überhaupt mal auftaucht), sogleich dringend festhalten und konservieren wollen. Und genau in dem Moment fällt das Kind auch schon in den Brunnen, weil sie nicht wissen, dass man glückliche Momente nicht festhalten und Konservieren kann, weil sie nämlich aus Loslassen und Hingabe bestehen.

    In dem Moment, wo man dem/der Partner(in) durch die eigene Sehnsucht die Freiheit raubt, ist die Liebe für den futsch – der Kopf des anderen nicht mehr frei – ein Hingeben und Loslassen nicht mehr so leicht möglich. Der/die Andere ist dann nämlich ständig damit beschäftigt, sich in die Erwartungsrolle zu fügen - oder dem Ganzen zu entkommen (in dem Bewusstsein, dass das für den Anderen äußerst schmerzhaft ist). Viele Partner trauen sich dann nicht Schluss zu machen, weil sie den anderen nicht verletzten möchten – bleiben, obwohl es kein Glück mehr bedeutet – oder fangen irgendwelche heimlichen Affären an.    

    Die einzig wirkliche Lösung ist es, von Anfang an achtsam und emphatisch durch die Augen des Anderen zu schauen – niemals etwas zu wollen, was der Andere nicht zu geben vermag – immer zu schauen, ob es noch eine Bereicherung für den Partner ist. Und wenn das nicht mehr der Fall ist, dann sollte man den Anderen gehen lassen – aus tiefster Liebe zu ihm.

    Und wenn dabei herauskommt: Einmal und nie wieder, oder Einmal im Monat, oder achtzehn Jahre lang jeden Tag – ist das doch alles völlig OK! Alles andere (es durch Abkommen in Sicherheit bringen) mündet doch letztendlich immer in einem unbeglücklichen Prozess, mit schmerzhafter Trennung oder in ein unbeglückendes "den Anderen nicht verletzen wollendes Zeit totschlagen".

    Wirkliche Liebe ist, sich erst einmal nur über das Glück des Anderen zu freuen und jeden schönen Moment in tiefer Dankbarkeit als ein kostbares Geschenk zu sehen, was man niemals festhalten darf.

    Die größte und aller schwierigste Verantwortung in Beziehungen ist es, selbst niemals eine Form von Sehnsucht auszuüben, sie aber auch bei dem Partner niemals zu dulden - die Suchtwünsche des Anderen bewusst nicht zu bedienen, auch wenn es zunächst noch so verlockend erscheint. 

    Jeder "krumme Deal" bedeutet am Ende immer Unglück.

    Und das Sprichwort (Taktik): "Prüfe, wer sich ewig bindet" könnt ihr auch knicken. Partnerschaften sind unkalkulierbare Entdeckungsreisen, ein Prozess, in dem sich Menschen verändern - was auch so sein darf.

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