Süsses Handwerk trifft alte Berliner Hinterhöfe

Wer schon immer mal wissen und zuschauen wollte, wie mein kleiner, sweeter Enkel Justus and ich vor kurzem😉wie diese leckeren, knallbunten Bonbons Namens Feuerhimbeere, Waldmeisterblatt, Zitronenfalter, Limettenherz und andere Köstlichkeiten, im großen Kupferkessel zusammengebraut, mit ihren rein natürlichen Farb- und Aromenstoffen gemischt, gefaltet und in der Bonbonprägemaschine beim Walzen in ihre typischen Formen gebracht werden, der sollte sich dieses Erlebnis einmal gönnen.

Justus sein  Favorit Feuerhimbeere, mein Favorit bosnische Pflaume 🍬

 

Schon beim Betreten des kleinen, modern und fröhlich eingerichtetem Ladens, der versteckt in den Heckmannhöfen liegt, umweht Euch ein betörender Duft von verschiedenen Aromen.

Natürlich könnt Ihr die bunten Naschereien auch verkosten und Eure Favoriten käuflich, sehr hübsch verpackt, für Euch selbst oder zum verschenken, erwerben.

 

Anschließend geht es auf eine Entdeckung der Heckmann-, Sophien-/Gips-, Hackeschen Höfe und Hof vom Haus Schwarzenberg.

 

Zum Abschluss kann auf Wunsch noch eine Einkehr in die Tadschikische Teestube in den Heckmannhöfen stattfinden, wo man in landestypischer Art auf Sitzkissen köstliche Teesorten und tadschikische Speisen genießen kann.

Hatte ich hier in meiner Freizeitgruppe schon mal als Einzelevent und kam sehr gut an bei den Teilnehmern.

 

Bei Interesse daran, würde ich dafür im Anschluss Plätze reservieren, da es sonst schwierig werden kann, an einem Wochenende Plätze in einer größerer Gruppe zu bekommen.

Organisiert von
Sa. 12.11.2022 von 12:00 bis 18:00 Uhr
Bonbonmacherei
10117 Berlin, Deutschland
4 Teilnehmer

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