Anspruchsvolle Tour auf den Hochobir!
Der Aufstieg ist mit 5 Stunden ab Parkplatz bei der Jausenstation unter dem Wildensteiner Wasserfall angeschrieben.
Der Steig ist zum Teil auch sehr steil!
Bitte nur anmelden, wer sich das wirklich zutraut!
Gegangen wird mit moderatem Tempo und mit Fotopausen ;)
Ich freu mich natürlich, wenn sich ein paar Leutln finden, die mich auf dieser Tour begleiten. 😀
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× Das ist keine geführte Tour und ich bin auch keine Bergführerin aus Gefälligkeit!
Jeder nimmt eigenverantwortlich an dieser. Wanderung teil!
× Jeder ist selbst für eine angemessene Ausrüstung verantwortlich:
*Gutes Schuhwerk
*Passende Kleidung
*ev. Schutzausrüstung
*Regenschutz
*Sonnenschutz
*Proviant
*Getränk
*Sonstiges
× Ich mach gerne Fotos und erstelle einen
Beitrag zu dieser Aktivität hier auf GE.
Jeder der teilnimmt erklärt sich damit einverstanden, dass er fotografiert wird und diese Fotos auf GE veröffentlicht werden.
Auch erfolgt diese Zustimmung unent-
geltlich!
× Auch ist mir wichtig, dass alle, die teilnehmen, darauf achten, ihren Müll
wieder mitzunehmen und sich auch sonst respektvoll der Natur gegenüberverhalten!
× Wir unternehmen diese Wanderung als
Gruppe und dabei ist mir auch wichtig,
aufeinander Rücksicht zu nehmen.
× Wenn möglich, bildet bitte Fahrgemein-
schaften.
× Diese Wanderung findet nur bei schönem
Wetter statt!
Bei Schlechtwetter sage ich die Wanderung
bis spätestens am Tag davor ab.
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Beschreibung der Wanderung:
Beim Parkplatz der Jausenstation Zum Wasserfall beginnt unsere Wanderung (Weg 608). In kurzer Zeit erreicht man den Wildensteiner Wasserfall, mit einer Fallhöhe von 54 m einer der höchsten freifallenden Wasserfälle Europas. Rechts am Wasserfall vorbei geht es auf einem Steig gleich steil bergauf. Dann folgt man einige Zeit einem Forstweg, bis uns ein Wegweiser den versteckten Pfad in den Wald anzeigt. Auf etwa 1.260 m erreichen wir die Hoffmannsalpe. Bei der Weggabelung halten wir uns links, es geht immer stetig bergauf. Auf etwa 1.700 m treffen wir auf den Anstieg von der Eisenkappler Hütte, ab hier folgen wir dem Weg 623 Richtung Hochobir. Wir passieren die „Kalte Quelle“, und bei den Überresten des Rainer-Schutzhauses mündet von links der Simon Rieger-Steig ein, der einen alternativen Anstieg zum Hochobir vom Schaidasattel aus ermöglicht. Das letzte Wegstück ist allen Zustiegsvarianten gemeinsam, und bei schönem Wetter wird der ausdauernde Wanderer mit einem überwältigenden 360° Panorama belohnt: Klagenfurt ist zum Greifen nahe, im Norden winken die Hohen Tauern, und im Süden leuchten die Steiner Alpen.
Zurück geht es entlang des Aufstiegsweges; bei guter Transportplanung sind beim Abstieg Varianten Richtung Westen (Zell, Terklbauer mit Busanbindung), Süden (Schaidasattel) oder Osten (Eisenkappler Hütte) möglich.