Liebe Leute,
wer den Menschen hinter der Legende namens Niccoló Paganini nicht kennt und wissen möchte wer jener rätselhafte Musiker - sie nannten ihn den Teufelsgeiger - wirklich war, der besucht mit uns am 12.3. das mysteriöse Stück.
Bei Interesse solltet Ihr die Karten für den 12.3. bitte bald reservieren, damit Ihr noch eine Karte erhält.
Ich freue mich auf Euer Kommen und auf einen feinen Abschluss des Abends im Szene-Beisl Bar Centrale.
Auf der Bühne steht ein Sarg. Und daneben steht die Leiche, Niccoló Paganini, der von seinem Leben erzählt. Er war der beste Konzertgeiger seiner Zeit. Der absolute Superstar, um den sich schon zu Lebzeiten wilde Gerüchte rankten. Sein äußeres Erscheinungsbild, seine eigenwillige Körperhaltung und sein intensives Spiel veranlassten Zeitgenossen dazu, den Mann als Teufelsgeiger zu bezeichnen.
Welcher Mensch verbirgt sich hinter den Legenden? Man sagte ihm nach, dass er mit dem Satan Wein saufe. Und ein unmäßiger Weiberer sei er auch. Seltsame Krankheiten hätten dafür gesorgt, dass er seine Finger schneller bewegen könne, als jeder andere Geiger. Und am Totenbett habe er die Beichte verweigert. Weshalb sein Körper lange nicht in geheiligtem Boden ruhen durfte.
Um die Annäherung an diesen Virtuosen auch hörbar zu machen, haben wir die Wiener Geigerin Daniela Fischer gebeten, spezielle Musikstücke für uns einzuspielen. Und der vollmundige Text ist wie gemacht für einen Schauspieler vom Format eines Klaus Rohrmosers.
BESETZUNG
NICCOLÓ PAGANINIgespielt vonKlaus Rohrmoser
REGIE
Klaus Rohrmoser
BÜHNE
Klaus Gasperi
KOSTÜME
Klaus Rohrmoser
REGIEASSISTENZ
Judith Knoll
SOUND
Daniela Fischer
TECHNIK
Andreas Schwarz, Immanuel Cadet, Alica Sysoeva, Maximilian Aschenbrenner
BILDER
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