Während der Mangoernte reiste ich durch den Süden Äthiopiens. Schon auf der Hinfahrt hatte ich die Idee, ein Foto von einem der unzähligen Mädchen zu machen, das am Straßenrand eine Mango wie einen Apfel isst. Doch jedes Mal, wenn ich anhielt, stürmten sofort Händler und neugierige Kinder auf das Auto zu, alle in der Hoffnung, Mangos zu verkaufen oder den seltenen Anblick eines Ferengi mit Kamera zu bestaunen.
Nach vielen erfolglosen Versuchen neigte sich die Woche dem Ende zu. Auf dem Rückweg nach Addis, etwa eine Stunde vor den Bergen, die Grenze des fruchtbaren Lowlands, hielt ich in einem kleinen Dorf für einen letzten Versuch. Doch auch hier wiederholte sich das übliche Schauspiel: Kaum ausgestiegen, umringten mich eine Menschentraube aus Verkäufern, Schaulustigen und dutzenden Kindern, die lautstark, wie besessen “Ferengi, Ferengi, Ferengi! Money, Money, Money!” schrien.
Als ich schließlich am Ende der Dorfstraße ankam, wurde mir klar, dass dieses Foto wohl nur eine Idee bleiben würde. Enttäuscht drehte ich um und machte mich auf den Rückweg zum Auto. Doch als ich um die letzte Hausecke bog, sah ich sie: Eine Mango-Verkäuferin, die sich entspannt mit meinem Fahrer unterhielt, eine Mango essend, ganz selbstverständlich, wie einen Apfel.
Thanks for the nice story behind. Was für ein Glück, das es mit dem Fotografieren bei den anderen Verkäuferinnen nicht geklappt hat. Die gelben Mango, das gelbe Shirt und das hübsche Lächeln 🤎🥭💛 🔝
Was immer man tut ist nicht so wichtig, als dass man es in grösst möglicher Liebe tut. 'do what you love and love what you do'...Liebe<=>Bewusstheit<=>Awareness<=>no mind...
... bei mir geht's morgen wieder "passion driven" auf Tour! ☀️ https://www.youtube.com/watch
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Der Schnee fällt sanft auf die Erde, deckt sie in eine Decke aus Stille und Reinheit. Jeder Atemzug in dieser winterlichen Natur fühlt sich an wie ein Geschenk – frisch, klar und voller Leben. Die mächtigen Bäume, behangen mit glitzerndem Weiß, flüstern Geschichten von Zeit und Beständigkeit. Das Wasser spiegelt die unendliche Schönheit der Welt wider, als würde es uns sagen: “Schau hin, sei dankbar.”
Das Leben ist jetzt. Nicht gestern, nicht morgen – sondern genau in diesem Moment. Hab den Mut, das zu tun, was dein Herz zum Schlagen bringt. Lass los, was dich zurückhält, und lauf barfuß durch den Schnee, wenn dir danach ist. Atme tief ein, spüre die Kraft, die Mutter Natur dir schenkt, und erinnere dich: Du bist ein Teil dieses Wunders.Sei gut zu dir selbst. Sei gut zu denen, die du liebst. Umarme das Leben mit all seinen Facetten – den Höhen und Tiefen, den warmen Sonnenstrahlen und den kalten Winterstürmen. Denn wir haben nur dieses eine Leben. Also leb es, fühl es, koste es aus.Die Natur gibt uns alles, was wir brauchen – Ruhe, Energie, Kraft. Sie erinnert uns daran, dass wir genug sind, genau so, wie wir sind. Also geh hinaus, schließe die Augen und spüre, wie das Leben durch deine Adern fließt.
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Für mich ist das der Eibsee und nicht der Chiemsee.
https://homeoftravel.de/wp-content/uploads/2020/12/Eibsee-mit-Winter-Kajakfahrer.jpg
.. leider schon nicht mehr = also selber backen, mit Zucker wohlgemerkt 😁