Gedankensplitter:
Unsere Häuser wurden und werden oft so gebaut, als wären wir im Alter noch so beweglich wie in jungen Jahren. Wünschenswert wäre ein stufenfreier Weg vom Stellplatz bis in die Dusche.
Mit 60 sollte man sich die Frage stellen:
Was würde ich jetzt ändern, wenn mein Zuhause mein letztes Zuhause sein sollte?
Ist mein Zuhause so beschaffen, dass ich auch bei eingeschränkter Beweglichkeit und Barrieren im Haus noch Freunde besuchen kann?
Können umgekehrt meine Freunde mich noch besuchen, wenn sie selbst nicht mehr so mobil sind?
Will ich allein leben oder mit anderen? Welche Wohnformen sagen mir zu?
Wie kann ich heute dafür sorgen, dass für mich in späteren Jahren gilt:
Nicht ins Heim und nicht allein.
etc.
etc.