Gedankensplitter:
Unsere Gesellschaft erfährt keine Überalterung, sondern eine Unterjüngung.
Die Gerontologie bezeichnet Menschen in der dritten Lebensphase (60-80/85 Jahre) als die jungen Alten.
In der vierten Lebensphase gehört man zu den Hochaltrigen (Betagten).
Steigt die durchschnittliche Lebensdauer weiter so an wie bisher, wird es immer mehr Menschen geben,
deren Lebenszeit im Ruhestand länger, ist als es ihr Berufsleben war.
Die Lebensweisen der Älteren sind vielfältiger als die der Jüngeren.
Wie bleibe ich im Alter autonom in meinen Handlungsweisen?
Wie bleibe ich körperlich und geistig beweglich?
Wie halte ich Kontakt zu Menschen?
Wer will ich sein, wenn ich älter bin?
etc.
etc.
Reiner Schöne: Werd' ich noch jung sein wenn ich älter bin
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